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Themen - thomasW

#81
Gesucht - gefunden! / Foto Würfel
24. November 2013, 21:44:57
Hallo Zusammen.

Seit längerem stehen bei mir noch diverse Abschlussberichte von meinen Modellen hier im Forum an, doch mangels guter Fotos konnte ich mich nie dazu bewegen diese reinzustellen.

Ich suche darum einen grossen Fotowürfel (Lichtwürfel).
Hatt jemand von Euch so etwas förig? Oder wie macht Ihr das? Wo krieg ich das zu einem anständigen Preis her?

Danke für euere Tips! ;)

Liebe Gruess!
ThomasW


#82
Hallo zusammen,
Hier entsteht meien P-38L.
Der Bausatz stammt von Academy und basiert auf der P-38J. Eine beschreibung findet ihr hier: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=4141.0  ;)


Für die P-38L müssen ein paar kleine Sachen geändert werden. Mehr dazu fortfolgend!


Das Modell soll diese Maschine darstellen:


Die "Wicked Woman" war von August bis September 1945 bei der 36th FS/8th FG auf Ie Shima stationiert. Pilotiert wurde sie von Lt. Richard C. Livingston.
Die Decals sind im Kageroo-Büchlein "P-38 Lightning at War, Part II" enthalten.



Gestartet habe ich den Bau wie so oft, mit den Cockpit:

Academy hatt da eine gute Vorlage. Doch ich habe mir die Teile noch ein wenig verfeinert, neu verkabelt und und die schalterkästchen für die L angebracht.



(Die Bemalung ist immernoch noch im Gange!)
Der Sitz hat ein Rückenpolster aus Tamya Putty bekommen.
Das Instrumentenbrett ist mit erhabeneb Instrumenten versehen.
Die neue Verkabelung habe ich aus einer gaaaanz dünnen Kupferlitze, welche ich von einer Magnetspule abwickle, neu gedreht.

Mit einem lieben Gruss!
ThomasW


#83
Hallo zusammen!

ich zeige euch hier Zwei Bausätze der P-38 ligthning in 1:72

Die P-38 ist ja hier im forum ein gut behandeltes Thema und so beschränke ich mich auf die Bausätze.

Academy brachte diesen Bausatz im 2004 neu heraus und er ist eine sehr gute Grundlage für die Späten Ligthnings.





Die Spritzlinge machen einen sehr guten eindruck mit vielen Details, zum Beispiel im Fahrwerkschacht.





Für die Bemalung stehen zwei Varianten zur Auswahl. der gleiche bausatz gibt es von Academy auch in der Ausführung " European Theater" mit entsprechenden neuen Decals.
Als Bonus liegt noch eine selbstklebende Chromfolie bei, mit vorgestanzten "Spiegeln", welche an den innenseiten der Cowlings aufgebracht werden. Auf diesen polierten Flächen konnte der Pilot überprüfen ob das Fahrwerk richtig ausgefahren ist.




Ein paar Schwachpunkte hat dieser Bausatz aber dennoch.
Thomas hat diese in seinem eindrücklichen Bau hier bereits aufgezeigt: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=922.0 Danke Thomas! ;)





#84
AZ Model's MD 500D Entstand 2011 und ist ein kleiner gelungener Shortrun Bausatz, welcher ich Hier schon mal vorgestellt hatte:
1:72 MD Helicopters

Wiso ich diese Bilder Euch bislang vorenthalten hatte, kann ich Euch nicht sagen. Aber hier sind sie Nun: ;)






Zum Bau gibt es zu Sagen, dass ich die Maschine erst als "E"-Model mit spitzer Verglasung bauen wollte, aber aufgrund der unpassenden Scheibe ich mich doch "gezwungen" sah ein "D"-Model zu bauen.
Das entsprechende Plastikteil aus dem Bausatz ist viel zu schmal.  Bei meinem Versuch es passend zu kriegen, beschädigte ich es unreparierbar... :(
Ok, ich habe noch einen zweiter Bausatz. Das werde ich beim Nächsten schon noch hinbekommen. ;) :P

Dem Modell spendierte ich eine Turbine, welche komplett in Eigenbau entstand.

Die dargestellte Maschine ist aus Frankreich und wurde zur Kontrolle von Gas und Stromleitungen eingesetzt. In Schindellegi durfte ich an dieser Maschine wartungsarbeiten ausführen.
Die F-GSIC war ein Arbeitstier, bei der auf den optischen Schnik-schnak verzichtet wurde.  So blieb zum Beispiel der Tailboom (Heckausleger) und die Landing Gear Extensions (Fahrwerksbeine) nach dem Ersetzten grün, was der Maschine ein heruntergekommenes Aussehen verlieh.

Der Heli selbst hat zudem eine interessante Vorgeschichte. So war diese Maschine bei den Dreharbeiten vom Film "The Clown" beteiligt, damals noch unter deutscher Registrierung...

LG
ThomasW


#85
Hallo zusammen,
Ich bin heute über diese Bilder gestolpert und dachte mir, ich könnte diese Euch auch mal zeigen... ;)

Die Mil Mi-8MT entstand Mitte 2010 aus dem Zvezda Bausatz in 1:72.  Der Hubi ist eine Moldavische Maschine, die für die australische Firma HeliHarvest Loging-Einsätzte fliegt. Die Decals entstammen dem Begemont "Hip-2" Bogen. Zudem wurden Ätzteile von Eduard verbaut. Die Kanzelverglasung, die Zvezda bei Ihren Hips falsch wiedergegeben hat, habe ich im Tiefziehverfahren selbst hergestellt. Dies waren meine ersten Versuche mit dieser Technik, und daher auch nicht ganz fehlerfrei...



Liäbe Gruäss ThomasW
#86
ThomasW / Meine Werke
18. April 2013, 23:40:04
Luft 1:144









Spitfire Mk.IXe
Eduard

Boeing 787-9
Zvezda

Tu-154M
Zvezda

MiG-21MF
Eduard


Tu-144
ICM
GroupBuild #9


MiG-19 PM
4+

Me262-2
Eduard




Luft 1:72













Junkers D.1
Roden

MD 520N
ProfiLine

Bristol Scout
MAC 72

Hughes/MD 500D
AZ-Model

Mil Mi-8MT (Mi-17)
Zvezda

P-38L-5-LO
Academy

MiG-23 MS
R.V.Aircraft

MiG-23 MS
R.V.Aircraft
Baubericht

Saab J-35 F2
Hasegawa

Polikarpov I-153 Chaika
Revel / ICM

MiG-29S 9.13
Zvezda

MiG-25PDS
Condor





Luft 1:48






TravelAir MysteryShip
Testors

Su-27 Flanker
Academy

Albatros D.V
Eduard
Baubericht

MiG-21bis
Eduard
Baubericht

Airacobra Mk.I
Eduard



Luft 1:35





UH-60A CBP Blackhawk
Academy


MD-530FF
Dragon
Baubericht



Boden 1:35




2S1C Gvozdika
Skif



#87
Fotos Flugzeuge / Huricane und Spitfire in Malta
13. April 2013, 17:16:26


Hallo zusammen,
ich habe hier ein paar Bilder, die ich im Malta Aviatio Museum geknipst habe. Vieleicht sind sie von interesse für unseren "Huicane-Freund"??? :P ::) ;D

Viel Spass und liäbe Gruäss!
ThomasW












#88
Hallo zusammen,
ich habe im Netz ein interessantes Photo gefunden, das ich euch nicht vorenthalten möchte:


Quelle:http://englishrussia.com/2011/11/27/rare-photos-of-wwii-in-color/#more-79450

* Darf ich das so hier Einstellen? (copyschutz usw?)

Gruss ThomasW
#89
Hallo zusammen!

Ich möchte nach dem Roden-Decal-Desaster ;) den Hersteller doch noch mals aufgreiffen und Euch wiederum einen sehr kleinen, aber feinen Bausatz präsentieren:

Die Bristol F.2B in 1:72


Der Bausatzt besteht aus vier Spritzlingen und ist aus grauem Kunststoff. Spritzling C ist doppelt Vorhandenen.




der Spritzling mit den Flügeln weist grat auf. Ansonnsten sind sie sehr Sauber  gespritzt.
Roden-Typisch sind keine Positionierungszapfen an den Rumpfhälften vorhanden. Wobei ich persönlich kein Problem habe damit.

Auf den Rumpfhälften sind die Rümpfe der Stoffbespannung herrlich ausgearbeitet! :-*
Auch die Bespannung der Tragflächen machen einen sehr guten Eindruck! Auf der Unterseite ist der Stoff zwischen den Spannten korrekterweise Durchhängend dargestellt! Super Roden! ;)




Als Option bietet dar Bausatz die Darstellung des Motors, mit weggelassenen Verkleidungen.
Der Motor in 1:72 ist ein Modell für sich. 

In der Bauanleitung hat Roden verdankenderweise eine Infoview abgebildet!



Die Roden Decals sind perfekt im Register gedruckt! Nur eben befürchte ich, lassen sie sich wieder nur sehr widerspenstig verarbeiten. Zur Zeit habe ich noch nicht nach Ersatz gesucht....


Dafür habe ich von Part den dazupassenden Ätzteilbogen und von MiniWorld die Lafette mit den Levis MGs geleistet.
Bei einem Bausatzpreis von 7.90CHF sind die Kosten der Zurüstteile mehr als das Dreifache! :P




Die MiniWorld Bausatzt ist der absolute Hammer! Ich habe noch nie so feine Weichmetallteile gesehen!



Mein Fazit:
Ich bin von diesem Rodenbausatz total begeistert!
Zusammen Mit der Junkers D.1 und der Felixstowe F.2 sind dies wohl die besten Bausätze von Roden in 1:72!
Und das Decalproblem lässt sich dank Aftermarket leicht beheben!

liäbe Gruäss!
ThomasW
#90
Hallo zusammen!
Zu Beginn gerade mal ein erstes Problem:  :(

Das Seitenleitwerk meiner Tu-144 ist verzogen:
einlegen in heisses Wasser und an einer Alluminium platte fixiert, hatt leider wenig gebracht ???

Wie geht Ihr da vor? Habt ihr einen Trick um das zu beheben?

Vielen Dank für die Hilfe und einen lieben Gruss!
ThomasW
#91
Viel gibt es nicht zu sagen... ;)






Das Cockpit entstand im Eigenbau, da im Bausatzt keines vorhanden ist. Eduard vermerktet aber eines aus Ätzteilen...
Zudem wurden die Auspuffrohre und der Luftansaug unter dem Motor aufgebohrt. Die Antenne stammt von einem Nylon-Strumpf.

Gruss ThomasW
#92
Tupolev Tu-144


Ich denke über den russischen Deltaflieger, welcher der Concorde zum verwechseln ähnlich sieht, muss ich wohl nicht viel erzählen. Wer kennt den schon nicht?!  ;) :P




Für alle Andern und für die Interessierten, habe ich hier doch noch etwas über die Geschichte zusammengestellt:  ;) ;D


Der Anfang:

Die sowijetische Regierung beauftragte im Juli 1963 das Konstruktionsbüro Topolev mit der Entwicklung eines neuartigen Überschallverkehrsflugzeugs.Das Projekt sah den Bau von fünf flugfähigen Prototypen/Vorserienmaschinen, von welchen die erste schon 1966 abheben sollte!

Doch ganz so schnell ging es doch nicht:

Der Baubeginn für die Ersten drei Prototypen (davon zwei Statische) war 1965. Doch war es nicht vor dem Jahreswechsel 68/69, bis dass das erste ziviele Überschallverkehrsflugzeug der Welt zu seinem jungfernflug startete (31. Dezember 1968).

Die Entwiklung

Der Prototyp was alles Andere als ausgereift. Die Testflüge der Tu-144 zeigten sehr viele Schwachpunkte und so wurden nach und nach Verbesserungen in das Projekt eingebracht.
Die Vor- und Serien Flugzeuge Tu-144S waren schlieslich fast eine Neukonstruktion.

Die Hauptänderungen waren:
Der zentrale vierer-Triebwerksblock unter dem Rumpf wurde aufgeteilt auf je zwei Triebwerke unter jedem Flügel in Gondeln, welche auch das Hauptfahrwerk beherbergen.

Die gerade Tragfläche erhielt eine verbesserte Form und ist gegen Aussen nach unten geneigt.

Um die Langsamflugeigenschaften zu verbessern wurden einziehbare Canards instaliert. Somit konnte die Landegeschwindigkeit af ahnnehmbare 350-300km/h reduziert werden.

Mit der Tu-144D wurden ab 1978 neue RD-36-51A Turbojet Triebwerke eingeführt, welche eine bessere Efizienz aufweisen sollten.


Die Tu-144 hatte wohl die Trophähen für das erste Überschallverkehrsflugzeug, sowie der ersten erreichten fluggeschwindigkeiten von über Mach1 und Mach2. Doch hinkte Sie bezüglich Flugleistungen und der Effizienz stets der Concorde hinterher.


Der Flugbetrieb

Ab Dezember 1975 setzte die Aeroflot die Tu-144 zunächst für den Frachttransport und ab November 77 auch für den Passagiertransport von Moskau nach Alma-Ata ein. Der regelmässige Linienverkehr startete im Dezember des gleichen Jahres. 
Doch schon im Mai 1978 stellte Aeroflot den Betrieb der Tu-144 nach einem Unfall wieder ein. Bis zur endgültigen Stillegung in 1985 wurde der Linienbetrieb nei wieder aufgenommen. So beförderten die Tu-144 der Aeroflot lediglich 3284 Passagiere!


Das Erbe

Total wurden 16 flugtaugliche Tu-144 jemals gebaut. Davon ein Prototyp Tu-144 (CCCP-68001), zehn Tu-144S (CCCP-77101 bis 77110) und fünf Tu-144D (CCCP-77111 bis 77115). Die sechste Tu-144D (CCCP-77116) wurde nach dem Einstellen des Projeks neimals fertig gestellt.

Die CCCP-77114 wurde in der Zusammenarbeit mit der NASA 1996 zur Tu-144LL umgebaut und mit neuentwickelten NK-321 Triebwerken ausgerüstet. In dieser Ausstattung erzielte die Tu-144 im Laufe der Zeit 14 Rekorde.
Sie beendete mit Ihrem letzten Flug am 14.April 1999 die Aera der Tu-144.

Sieben Maschinen können heute noch in Museen besichtiget werden. Die einzige Tu-144 (CCCP-77112) ausserhalb Russlands steht seit 2001 im Technikmuseum Sinsheim neben einer Concorde.


Gruss ThomasW


Quellen: text Wikipedia
#93
Hallo zusammen!

Morgen ist der Baubeginn zum 9. GB der Modellbaufreunde.  ;D
Ich hoffe trotz beginnender Fasnacht einen guten Start hinlegen zu können. Heute aber erst mit der Bausatzvorstellung.  ;) :P



ICM's Tu-144 kommt in einem prall gefüllten Stülpkarton daher. Die erste Auflage (ICM's erster Airliner und erster 1:144bausatz), beinhaltet die frühe Serienmaschine Tu-144S mit den NK-144 Strahltriebwerken. Die Decals liegen für die Registrierungen CCCP-77109 und -77110 bei. Dies waren die letzten "S" und kamen von 77-78 bei der Aeroflot zum Linieneinsatz.



Der Inhalt besteht aus einem klaren und sechs beige-grauen Spritzlingen
Auf den ersten Eindruck, wirkt das material sehr "shortrun" mässig. der Flussverlauf bei der Produktion ist teils klar erkennbar. Es macht dem Eindruck als wäre der Kuststoff sehr dickflüssig verarbeitet worden.

Bei genauerem betrachten stellen sich aber alle "shortrun-Befürchtungen" als unbegründet heraus: Die Teile sind sehr sauber ausgespritzt mit feinsten Details und dünnen, scharfen kanten. Sogar die "staticwicks" (elekrische Energie ableitende Stäbchen) an den Ruder hinterkanten sind vorhanden!

Die Gravuren sind sehr dezent versenkt ausgeführt und ich denke für den Massstab passend.







Ungewöhnlich sind die teils sehr massiven Bauteile. Die Triebwerksgondeln sind so zu sagen aus dem Vollen gegossen... ;)




hier ein paar Details:




Die Anleitung in Rot und Schwarz auf glänzendes A3 Papier gedruckt, ist bis auf die Fahrwerksinstallation gut verständlich. Aber diesem Problem hat ICM gleich selbst abgeholfen, ala Revell...


Ich bin sehr gespannt, wie sich der Kunststoff beim Bauen verhält und wie die Passgenauigkeit ist.
Allen einen guten Start Morgen und viel Spass beim GB9, Zivil Flugzeuge!!! ;)

Gruss ThomasW
#94
Frage:
kennt sich jemand mit der Bell P-39 Airacobra aus und deren Bewaffnung?

Vorallem mit den P-39 D, D-1 und D-2 komme ich nicht ganz klar!

Soweit ich das verstanden habe, ist eine brittische Mk.I baugleich der P-400 und der P-39D (-1 ?) !? Und ist bewaffnet mit einer Mk.1 20mm kannone und 2x .303 im Bug pluss je 2x.30 Browning im Flügel. Oder hatte die Airacobra Mk.I und die P-400 doch eine 37mm Kannone und nur die P-39D eine 20mm Kannone?

Die 37mm Kannone und 2x .50 im Bug fand man in der P-39D-? und alle späteren versionen. bei der P-39Q fand man teilweise zusätzlich  je ein .50 in Gondeln unter den Flügeln.

Bin jeder Hilfe Dankbar!  ???
Gruss ThomasW
#95
Hallo zusammen,
habe mich mal an was grösseres gewagt ;)

Der Flieger sollte eine Land-lease-maschine werden und entsteht vorerst "OOB" aus dem Eduard Duo-Pack (ja, aus ehemals RDM's beständen ;) )

die ersten paar Bilder:


Die Ätzteile sind schon im Bausatz enthalten, sowie das entsprechende Buggewicht.

Gruss ThomasW
#96
Hier die Bilder meiner Junkers D.1

Ein Danke an Fam. Kälin von www.reflex-gmbh.ch für die Masken der Balkenkreuze!!!

Den Baubericht findet Ihr hier:  Baubericht Junkers D.1








Gruss ThomasW
#97
Hallo

Auf diesem thread soll meine Junker D.1 (long fuselage) entstehen.
Die Bausatzbesprechung findest du hier:http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3733.0

Ich freue mich auf eure Komentare, Anregungen und Meinungen!  :)

thomas W
#98
Hier möchte ich euch einen weiteren Winzling vorstellen:

Die Junkers D.1 (long fuselage) von Roden in 1: 72!


Die Junkers D.1 war das erste Jagdflugzeug in Ganzmetall-Bauweise.
Junkers neuartige Konstruktion war nebst dem Synchronisierten MG die zweite ganz grosse Revolution im Flugzeubau des ersten Weltkrieges.
Die D.1 kam 1919 zur Truppe, und war für den ersten Weltkrieg zu spät. Doch wurde sie während den Kämpfen gegen die Bolschewisten im Baltikum eingesetzt.

Total wurden 40 Maschinen dieses Typs gebaut, wobei keine Einzige bei Luftkämpfen verloren ging!
Die ersten paar Maschinen hatten einen etwas längeren Rumpf, der zugunsten des Gewichts bei den meisten D.1 kürzer hergestellt wurde.
Roden hat beide Versionen im Sortiment.  ;)



Alle Steuerflächen sind separat ausgeführt und sehr dünn an den Enden!



Die Wellblech strucktur ist sehr schör und fein dargestellt. Die Angüsse sind von Unten und nicht in die Wellblechstruktur. Bravo Roden!


Im Innenbereich sind ein paar auswurf Marken. Auch fehlt die Wellblechstrucktur. Auf grund der Semimonocoque Rohrkonstruktion, mit mittragender beplankung, sollte diese innen auch sichtbar sein!



Der sehr feine Spritzling Z ist generell für deutsche WW1 Bausätze und enthält eienn BMW und einen Mercedes Motor, plus diverse andere gemeinsame Kleinteile.


Der kleine Decal bogen.  :)



Ein sehr schöner Bausatz der mit einem Preis von weniger als 8.-- Absolut zu empfehlen ist!


Hier gehts zum Baubericht: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3734.0


Gruss thomasW
#99
Hier stelle ich euch einen Vergleich der Australischen Boomerang. Die Modelle sind von  Special Hobby und Kiwi Wings.


Aber zuerst Etwas zur Boomerang:
1942 beauftragte die Regierung Australiens CAC (Commonwelth Aircraft Corporation Pty.) mit einer "Schnell-Entwicklung" eines Abfangjägers, als Antwort auf die Bomberangriffe der Japaner. 16 Wochen später flog der erste Prototyp CAC-12 Boomerang. Entwickelt wurde er aus der A-20 Wirraway (Texxan vorgänger) welcher in Lizenz produziert wurde.
Angetrieben wurde die Boomerang von einem R1830 Sternmotor, dem einzig vorhandenden Triebwerk welches Lokal unter Lizenz gefertigt wurde.

Die ersten Serien mit verbesserter Propellernabe und  wurden unter der Bezeichnung CAC-13 Ausgeliefert. Die CAC-19 diente der Foto-Aufklärung.

Eingesetzt wurden die Boomerangs bei der RAAF No. 83, 84 und 85 Squadrons welche im Norden Australins stationiert waren. Auch wurden die CAC-13 im Australien-Kontingent in New Guinea (No. 4 Squadron) und Bougainville (No. 5 Squadron) eingesetzt. Doch dort dienten sie hauptsächlich zur Unterstützung der Bodentruppen.

1946 wurden alle Boomerangs von Australien ausgemustert.


In meinem Schrank weitle schon länger eine Boomerang von SpecialHobby in 1:48.
Als ich Renés Modell-Schätze in Münchenstein durchstöberte, stiess ich auf eine weitere Boomerang. Nach zweitägiger Bearbeitung durch Sandra, Maximilian, Max und zu guter Letzt auch noch René, konnte ich mich doch zum Kauf dieses doch Speziellen Bausatzes bewegen.  ;D

Jetzt ein paar Bilder des Inhaltes:  :)











Die Decals sind sehr sauber!

Die Bauanleitung ist Grandios! Mit vielen Detail-Fotos und Erklärungen im Text!









#100
GB9: Fragen und Antworten / GB#9: Fragen und Antworten
10. September 2012, 21:06:50
Hallo Zusammen!

Ich habe mal eine erste Version der Spielregeln für den GB#9 erstelt. (resp. von Claudio abgekupfert :P)

So habe ich  drei Fragen an euch:

- 1. Wann soll der GB9 beginnen und ist 5 Monate Zeit OK?

- 2. Unter dem Titel "Ziviles" ist die Idee nur Luftfahrzeuge zu bauen, oder sind auch Fahrzeuge wie Truks und Autos erwünscht? Oder den GB9 sogar nur auf Flugzeuge, also Prop und Jet beschränken?

- 3. In welchem Masstab soll das Ganze sein? Frei wählbar oder Fix in einem z.B: 1:144 oder 1:200? Oder einfach mit Obergrenze z.B: kleiner als 1:72...?

Was meint Ihr?
Anregungen oder Wünsche zu den Regeln?

Bin mal gespannt  :D
Gruss ThomasW