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So, endlich ist die Skyraider fertig geworden, heute. Hatte im Moment einen Blues und bin deswegen nicht so voragekommen und mit der Qualität, die ich gerne gewollt hätte.

"Ja", schon wieder ein Ami und "Ja" schon wieder Marineeisen.

Nach dem Abschluss der Birdcage, starte ich mit meiner, vor Weihnachten organiserten, A-1H von Zoukei-Mura.

Folgendes habe ich vor zu verbauen.
-Zoukei-Mura Cockpit Pimp   
- HGW Seat Belts
- Weighed Tire von ZM
Customized  DecalSet vonRed Pegasus Decals

So, liebe Jungs
Heute entlich etwas Zeit und vorallem Aussenlicht vorhanden, um mal ein paar Bilder zu machen und den offiziellen Roll-Out stattfinden zu lassen.
Die vorab geposteten waren durch die Funseln alles andere als farbecht.

Meine F4U-1 Birdcage stellt eine sehr frühe Birdcage der VMF-213 auf Munda, Mitte 1943, geflogen von Capt. James N. Cupp.

Meine Birdcage Corsair wird eine frühe F4U-1 darstellen der VMF-213 Hell Hawks von Henderson Field/Guadalcanal  und Munda. Zur dieser frühen Zeit waren die Corsair noch nicht sonderlich erfolgreich, bei ihren ersten Einsätzen gegen die japanischen Luftstreitkräfte. Die ersten Corsairs holten sich die ersten Wochen der Einsätze mehr blutige Nasen als sie selbst austeilten. Die Verluste waren unnötig hoch und der Effekt beim Gegner eher Null. Erst mit der wachsenden Erfahrung nach den ersten Einsätzen liess sich das Blatt wenden.

Nach den anfänglichen Misserfolgen zeigte sich sehr bald, dass die Corsair eine wirklich neue Generation Flugzeug darstellte, verglichen mit den Flugzeugen mit denen die Einheiten der Cactus-Airforce sonst ausgerüstet waren. 
Die F4U-1 kam übereilig und überstürzt in die Verbände der USN und USMC. Es gibt wohl wenige Baumuster, an denen so herumgedoktert wurden in den 3 Jahren Kriegseinsatz, wie an der Corsair. War bei der Hellcat der R-2800-10W von Anfang an verbaut (W steht für Water und bedeutet MW-Einspritzung), so war die ganze Baureihe F4U-1 Birdcage mit dem R-2800-8, ohne Wasser-Methanol verbaut, und erst die 1551 Maschine im Baulos F4U-1A führte den R-2800-8W mit dieser technischen Notwenigkeit ein.

Die Liste an Beanstandungen der Frontverbände aus den Einsätzen führte teilweise zum Rückrüsten zum vorigen Baumuster, wie F4F-4 Wildcat, oder zum hastigen Umrüsten zur F6F-3. Die US Navy ging sogar soweit und lehnte die Corsair für die Trägerzulassung ab. Die abgebildete Maschine auf der Bausastzpackung gehörte zur VF-17, die zusammen mit VF-12 auf die F4U-1Corsairs umrüstete und zur Trägerschulung transferierte wurde. VF-17 erhielt bei den Trials keine Trägerzulassung auf USS Charger und VF-12 gab ihre F4U-1 Corsair wieder ab und schulte auf F6F-3 um.
VF-17 des Trägers verbannt, gesellte sich zu den USMC Einheiten auf Henderson Field und Munda und operierte von da weg, bis zum Ende der Salomonen von Landbasen aus, wie die meisten Corsair-Einheiten auch.

Dennoch, mit der Corsair erhielten die USN/USMC erstmals ein Flugzeug in die Hand, mit dem sich der Kampf bestimmen ließ und auch nach Wunsch abbrechen, wenn nötig. 90km/h schneller, als der schnellste Gegner auf den Salomonen, der Ki-61 Hien und mit eine Verdoppelung der Reichweite, verglichen zur F4F-4 Wildcat, brachte die Corsair das entscheidete Werkzeug den alliierten Piloten in die Hand, die Initiative zu ergreifen mit genügend Reserve und Kampfzeit nach Rabaul vorstossen zu können.

Birdcages der VMF-222 auf Vella Lavella

Tamiya 60324, 1/32 F4U-1 Birdcage Corsair

Der Bau erhält einige kleine Zückerchen, wie HGW'Gurte und Resinreifen und Scratchergänzungen.
Aber grundsätzlich ist der Bausatz eine Tamiyafrechheit. Ausser den angesprochenen kleinen Ergänzungen, gibts hier für der Aftermarket gerzlich wenig beizusteuern.

Nach dem Mustangfrust, brauche ich ein grosses Trostpflaster. Nach dem
Aluminiumfrust mit Alclad, möchte ich versuchen BareMetalFoil zu Anwendung zu bringen. Kleinere Sachen habe ich schon foliert. Solche grossen Flächen sind neu für mich.

Hier mein Baumaterial diese Projekts.
Hongkong Models B-25J Mitchell Glass Nose
Eduard Bid ED
HGW Gurte
SAC Landing Gear aus Zinkguss
Eduard Brassin B-25 Rad'l
Zusatzgewichte für Nosedown-Position von Model Profil
MG-Läufe von Model Profil
Miracle Mask B-25J "Finito Benito Nex Hirohito"
Eine neu, grosse Vitrine von Vitrinens24.de

farbliches Vorbild:

Habe diesen Bausatz bei Hobby Link Japan bestellt und innert einer Woche
zugestellt am 24.11. zugestellt bekommen. Ja, ich schäme micht, da ich gleich 2 bestellt habe. [Muhaa]
Aber die Ausführungsvarianten sind einfach geil.

Grundlegend entspricht es dem Bausatz 60322:
http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3351.0

Unterschiede des neuen 60323 P-51D/K Mustang Pacific Theater  BS zum ,,alten" P-51D Mustang BS.


-Komplette F-6D Aufklärer-Ausrüstung. Seitliche, schräge und senkrechte Kamera-Öffnungen.
-K-24 Kamera
-Option für Hamilton Cuffed Propeller oder Aeroproducts Propeller (K-Version)
-D-Canopy und Dallas-Canopy (K-Version)
-Uncle Dog Antennas (2 Antennenmasten am Rumpfrücken ein Mast vor dem Fahrwerksbucht)
-Loop-Antenna mit superschön gemachtem Antennensockel,  für CBI-Kriegsschauplatz
-3 verschiedene Droptanks 
-2x 500lbs Bomben
-2xM10 Bazooka-Röhren
-mit diesem BS verschwindet allerdings die Möglichkeit zum Bau einer P-51D-5NA (ohne Dorsal Fillet)

Hier der enthaltene F-6D Umbau



Markierungen:
P-51K-10-NT, Mrs. Bonnie, 460th.FS/348th.FG, Ie Shima, geflogen von Maj.  Dunham (Titelbild)
F-6D, Gonzales, 2nd Air Commando Group - Cox's Bazar, India 1945
P-51D-25, Stinger IV, 45thFS 15thFG - Iwo Jima, Juli 1945. Geflogen von Capt Moore.

Sehr viele interessante Neuigkeiten...............

http://happy.ap.teacup.com/applet/runchickens/msgcate18/archive

Heute noch schnell eine Base gezimmert, aus einem Holzteller, den mein
Mausi noch irgendwo ,,rumfahren" hatte. Der Grund aus braunen und grauen,
gestossener Pastellkreide erstellt. Iwo Jima ist ja Vulkanboden und heutige
Aufnahmen mit viel Vegetation decken sich kaum mit dem Grund wie er 1945
anzutreffen war.

Die Blasenhaube muss noch in Future getaucht werden, da diese Haube einen
feinen Grat aufweisst, den man entfernen, verschleifen und polieren muss. Musst
mit Future noch meine Erfahrung sammeln, und eine der 3 im Kit beiliegenden
Hauben erhielt unschöne Laufstellen. Beim 2. Versuch lief alles astrein.
Hier einige Bilderchen

Der Start eines neuen BBs. Ja, es gibt wieder ne Mustang. Das aus 2 Gründen. Eigentlich wollte ich die 1/32 B-25 anfangen.
Aber ich habe noch keine passende Vitrine für das Ding und im Moment noch keinen Platz für eine passende Vitrine. Ein Teufelkreis.
Zweiter Grund. Die Mustang ist schön und nett, deren Bau ich abgeschlossen habe. Aber ich möchte eine frühe D-5, ohne Dorsal-Fillet (B-17 Fin).
Die ,,ohne" ist einfach eleganter.

Meine Vorlage:Im Juli 1944 wurde die in Bottisham, Cambridgeshire stationierte 361st Fighter Group "Yellowjackets" für eine Fotoserie für die 
8th Air Force Öffentlichkeitsarbeit vorgesehen. Der 28-jährige West Point Absolvent, Col. Thomas J. J. Christian  Junior, bestimmte dazu drei "Freiwillige"
aus der 375th Fighter Squadron /361st Fight Group für die Aufnahmen. Das Kameraflugzeug war eine B-17 der 91st BG auf das verschieden ,,Fly-Bys" in
Schwarm-Formation gemacht wurden. Die entstandenen Aufnahmen sind Fluggeschichte, da die Farbgebung der Mustangs immer Anlass zum Streit bot.
Heute weiss man, dass es sich bei dem früher interpretierte Intermediate Blue um eine 2-Farben-Tarnung handelt. Olive Drab und British Medium Green
wurden relativ frei Schnauze auf die Oberseiten der Mustangs nach wilder Manier auflackiert.



Auf dem Bild oben:
E2*S: P-51D-15-NA, 44-13926, Rufname: 'Easy Two-Sugar', geflogen von Lt. Abe P Rosenberger , 375th FS, 361st FG. Mit E2*S
verunfallt Lt. Dellingen 4 Wochen später tödlich.
E2*C: Beschreibung unten
E2*A: P-51D-5-NA, 44-13568 "SKY BOUNCER", später, "ALICE MARIE"
Rufzeichen: 'Easy Two-Able', geflogen von Capt. Bruce W. "Red" Rowlett. Am 3.April 1945
Crashed die Maschine wegen Motorschaden.
E2*H: P-51B-15-NA, 42-106811, "SUZY-G" (Frau des Piloten) Rufzeichen: Easy Two-How', geflogen von by Capt. Francis T. Glankler.
Bruchlandung am 11.September 44.



P-51D-5-NA, 44-13410, E2-C
"LOU IV" (viertes Flugzeug von T.Christian, benannt nach Christians kleiner Tochter)
"ATHELENE" (rechte Seite; Name der Frau/Freundin Chef der Bodenpersonals)
Rufzeichen: 'Easy Two-Charlie'




Colonel Thomas J. J. Christian Jr. war Kommandant der 361st Fighter Group vom 10 Feb. 1943 bis zum 12 August 44. Am Letzt genanntem
Datum stürzte er mit E2*C beim Angriff auf Bodenziele bei Trip to Boisleux au Mont/ Arras tödlich ab. Nach deutschen Quellen überlebte er den
Absturz, verstarb aber 2 Tage später in einem Lazarett. Sein Grab wurde erst 1996 nach Recherchen entdeckt. Anhand seiner Fliegerkombis wurde
er für einen Briten gehalten und auf einem WWI-Friedhof der Briten begraben. Seine Tochter ,,LOU" wünschte seine Totenruhe nicht zu stören und
ihren Vater in seiner Ruhestätte zu belassen und stimmte einer Überführung nach Arlington/USA, aus diesem Grunde, nicht zu.

Am 5.Mai bei SprueBrothers in den Staaten bestellt, gestern am 8. drückt mir der
Postillion das Riesenpaket in die Finger.

Mache keine detaillierte Bausatzvorstellung. Die Qualität des Bausatzes ist sehr hoch - im Bereich
Tamiya. Die Gravuren sind super toll und befinden sich laut Angaben über 500'000 Nieten.
Über das Engieering des Bausatzes kann ich noch nichts sagen. Leider liegen nur sehr grobschlächtige
Decals vor, aber der Aftermarket bietet jetzt schon ein reiches Sortiment an. Zurüstsätze werden sicher
auch bald folgen. Eins ist sicher, die angekündigte B-25H, mit 75mm-Wumme, ist schon auf der Wunschliste.

Das "ganze Ausmass" des Inhalts


Nur so als Grössenvergleich. In der Mitte liegend, meine 1/32 Tamiya-Mustang

Hi Leutz

Ich plane bei
http://www.ericyymodel.com/
eine Sammelbestellung der neuen 1/32 B-25J Mitchell zu machen, sofern er diese in sein Sortiment aufnimmt.
Ich habe dazu eben eine Anfrage an ihn gestartet. Wer von euch wäre an diesem Modell, dass schon jetzt
überall hochgelobt wird, interessiert? Gegen Vorkasse würde ich die Bestellung dann auslösen. Preis, Kosten und
ob der Ballon startet hier in Kürze.

Hier Previews zum Modell:
http://www.hyperscale.com/2011/galleries/b25j32jv_1.htm
http://smg.photobucket.com/albums/v11/tbell/Wingscale%20B-25%20by%20Jeroen%20Veen/?start=all
http://modelingmadness.com/reviews/allies/cleaver/3201.htm

Kannte ich vorher nicht. Absolut übermodellierte Bausätze. Skyraider ist in der Mache und sieht unglaublich aus.

http://www.zoukeimura.co.jp/en/index.html

Im Moment habe ich relativ wenig Elan auf Figuren malen, darum verzögert sich der
Rollout der 1/32 Spitfire VIII noch ein wenig, bis ich wieder mal ,,Farbe in die Hand nehme".
Als Ausgleich präsentiere ich mein aktuelles Projekt des wunderschönen Tamiya-Bausatzes 60322.




Der Bausatz ist so dermaßen spitzenmässig, dass hier nur ganz wenige Aftermarket-Bauteile Anwendung finden.
RB-Sitzgurte und RB-Führungsschienen für das Canopy müssen allerdings
sein und das AJ-Press Heft History of the 506th Fighter Group mussten her.
Die Tage werde ich einige Bilder des aktuellen Baufortschrittes posten

Und mit der Anschaffung des AJ-Heftchens begann auch schon mein Dilemma.
Bei einer einzelnen Pony wird's wahrscheinlich nicht bleiben.

Hier meine Auswahl von denen ich nicht ganz genau weiß, welche denn es sein soll:


The Enchantress, der 457thFS/506thFG, geflogen von 2nd Lieutenant W. Saks mit schönem Pin-Up-Mädel.




Hel-Eter/Lil-Toddie, der 457thFS/506thFG, geflogen von Lt. J. Winnen  und  Lt. J.Alston.
Hel-Eter ist ein Kürzel aus John Winnens Frau ,,Helen" und deren beiden Sohn ,,Peter" Lil Toddie steht im Zusammenhand
mit John Alston's kleiner Tochter. Diese Maschine hat den Vorteil beiseitiger Noseart.




SHANGHAI LIL , der 462ndFS/506thFT, geflogen von 1st Lt. E. Linfante und 1st Lt. D.Bash. Hier gefällt mir das Gelb am Heck
eigentlich besser als das Grün der beiden Maschinen oben. Das sind echte Modellbauerprobleme.

Hier der Start meines BBs,  meiner 1/32 Tamiya Spitty VIII, die ich für 100,--USD inkl. Fracht und Zoll auf Ebay erstanden
habe. Die rechte Cockpitseite wurde nur mässig ergänzt mit Kupferdrähten um Halterungen oder Leitungen darzustellen.
Bei der Sauerstoffflasche fehlt noch die Leitung ins Cockpit, was heute noch mit der Isolierung eines Drahts dargestellt wird.


Die linke Seite wurde ebenfalls noch leicht gepimpt. Die Schieberegler für Ladedruck, Blattverstellung
und Gemisch musste ich aber neu aufbauen, da das Original arg rudimentär war. Ebenfalls 2,3 Scratch-Ergänzungen.


Hier der rohe Motor. Eigentlich ein Bausatz im Bausatz. Im Moment werden hier zusätzlich Kabel und Leitungen
addiert, da das so etwas nackisch aussieht. Bilder des gepimpten Motors folgen.

Nach langer Zeit wieder mal ein Post von mir, und dann erst noch fahnenflüchtig bei den Flugis. In KW31
ist der Tamiya Kit No. 60322 – North American P-51D Mustang, im Massstab 1/32 bei mir Zuhause
aufgeschlagen, den ich zusammen mit der 1/32 Tamiya Spitfire Mk.VIII bei EBay geordert habe.
Bestellpreis: ca.90,--USD, zzgl. Fracht UND Verzollung, was dann bei 127,--USD endete, bis der
Bausatz bei mir auf dem Tisch lag. Der Händler ist in Hongkong angesiedelt und hat schlauerweise
die Zollpapiere so ausgefüllt, dass er den Versandpreis der Post als Warenwert angegeben hat.



Zum Bausatz und Packungsinhalt
Hersteller:  Tamiya
Bausatznummer: 60322
Massstab: 1/32
Flugzeugtyp: North American P-51D-5 Mustang und P-51D-20 Mustang
Teilezahl:
389  graue Spritzgussteile
26 Klarsichtteile
5 schwarze Weichplastikteile(Reifen, Leitungen)
2 Photoätzsheets
16 Stahlstäbe
1xMaskfolie
Diverse Magnete
Polycaps
Stahlbölzchen und Schrauben
2xDecalbögen
1xBauanleitung
1xFotoreferenz zur P-51
1xFaltblatt mit Farbvorschlag


Erster Eindruck:
,,WOW", gefolgt von ,,nee, nä....ist das geil". Also, viel muss ich echt nicht zu diesem Bausatz schreiben.
Dieser Bausatz ist unglaublich und dürfte DER Referenzbausatz für die anderen Hersteller sein. Gleich
beim Öffnen fällt die Ordnung im Bausatz auf, alle Giessäste und die anderen Teile schön aufgeräumt
und sauber angeordnet.

Dünner gespritzte Teile, wie die Bleche der Motorabdeckung, sind separat versorgt, um sie vor Beschädigung
zu schützen. Andere Teile, die beschädigt werden können oder Teile die andere beschädigen können, sind in
einer Kartonbox versorgt. Klarsichthauben liegen 3 vor. Tip: Der Packard V1650-7 ist so gut detailliert, dass
er meines Erachtens unbedingt sichtbar bleiben sollte.  Zurüstsätze...ich weiss nicht, ob sich das hier
wirklich lohnt, für den absoluten Obercrack vielleicht.

Die Gravuren sind absolut fein und so dermassen detailliert – habe ich so noch nicht gesehen. Hier
ein Bespiel, der Motoabdeckung. (Fotos sind im Net geklaut, da mir das Fotografieren nicht so leicht fällt.)


Markierungen:
P-51D-20 Blondie, der 334thFS/4th FG (Packungsbild)
P-51D-20 Petie 2nd, Col. Meyer, der 487thFS/352nd FG
P-51D-5 ,,Glengary Guy, 79thFS/20thFG (ohne Dorsal Fillet)
Anm. zur Markierung. Tamiya hat bei der Farbwahl gute Arbeit geleistet und die Farbvorlagen sind
korrekt, vor allem von ,,Glengary Guy". Einige ,,Experten" behaupten, das Band um die Motorhaube
sei Schwarz/Weiss, allerdings belegen Farbaufnahmen, dass die Tamiya-Vorgabe von
Schwarz/verwaschenes Gelb die korrekte Farbwahl ist.

Hier die Giessäste:

Link zu Kitmakers

http://www.kitmaker.net/modules.php?op=modload&name=Sections&file=index&req=viewarticle&artid=3395

Die ersten Bilderchen von JP vor dem Zusammenbau von Oberteil und Unterteil der Wanne.

1) Die Schutzbleche sind entfernt und werden durch messingne, verbogene ersetzt.  Auf
    nahezu allen Fotos ist nur ein ganz kleiner Teil von JP zu sehen, mit  schön geformten, wie
    aus'm Werk.
2) Fahrerperiskop wird durch ein Greenline Transparent-Sheet dargestellt mit
     hauchdünnem Rahmen. Das wird von Innen montiert und verklebt.
3) Optik für den wird bis auf dessen Grundplatte angeschnibbelt und später durch einen
     Eigenbau ersetzt. Das Original sah zu klobig und unglaubwürdig aus.




1) Die mit Rostschutz lackierte KwK43. Farben sind Tamiya XF-7 Rot:XF-9 Hull Red (3:1)
    über schwarzer Grundierung. (die Auswerfermarken sieht man nicht, später)
2) Flansch wurde aus Alu gedreht – Durchmesser 8x0.4mm. Die 4 Sechskantköpfe sind
    aus der Kramkiste, das Gehäuse Tamiya.
3)Wird alles gestopft, abgezwickt, verschliffen.

Hier präsentiere ich meinen BT-7 und seine 3 Figuren. ,,Manöverhalt" heisst die Szenerie. Der BT-7 wurde an die jungen Bäume angelehnt, sowie sich das für taktisches Verhalten gehört. Die Besatzung besteht aus einem nicht eingespielten Team, aus einem älteren Fahrer, mit Fluppe und einem unerfahrenen Kommandanten und einem ebensolchen Ladeschützen. Die 3 beobachten, wie die restlichen Panzer ihrer Kompanie ihre Abstellplätze suchen.

So, nun die Matilda Frog nach den letzten, kleineren Arbeiten. Ich stelle hier mal
alle Fotos rein, die heute gemacht habe, inklusive der Besatzung.