GB5.Doppeldecker: Fairey Swordfish - der Baubericht

Begonnen von thomas, 05. Januar 2009, 00:01:59

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thomas

Danke Rene !!

Mein Angstgegner, der Torpedo (dessen Bau ich fast schon mal auf ,,spätermal" verschieben wollte  ;) ) ist nun auch aus dem gröbsten raus.
Nun ja, bemalen muss ich das Teil noch, nur sind die Teile so filigran dass man sich das Teil kaum noch scharf anschauen, geschweige denn in die Hand nehmen traut.....das wir noch spaßig  ;D

thomas

Das hintere Ende des Torpedos wurde um ca 4 mm verlängert (das Bausatzteil war zu kurz und zu Stumpf) - diese Verlänger erfolgte mit "Magic Sculp" und klappte auf Anhieb ganz hervorragend, ohen jede Nacharbeit, außer schleifen....

Der Rest der "Verbesserungen" besteht aus gezogenen Gußästen, ein wenig Plastikkarte und Kanülennadeln.

thomas

MacMeister

Geniel, ich sage einfach nur genial ! :o

Gruess
RDM
whatever!

hartmut

Unglaublich was du aus dem PS-Klumpen rausholst.Der Aal sieht jetzt richtig gefährlich aus. Freue mich schon auf weitere Unglaublichkeiten.

Grüße Hartmut
Stress haben andere...

marcel

Gieb es u, das ist ein Torpedo eines modernen Dragon Bausatz oder so ;D

Super wie du diesen alten Bausatz zu einem super Modell verwandest-

Gruss Marcel

christian


günther

Wow sehr hübsch der Kleine - jetzt fehlt nur noch ein Haifischmaul :)

günther

tobias


thomas

Erst mal vielen Dank für das Lob, aber noch ist ja noch nichts fertig  :-\

Zudem hat das Modell schon so seine ,,Macken", eigentlich sollte das ein unkomplizierter OOB Bau werden bei dem es mir in erster Linie darum ging, eine für mich passende Methode der Verspannung zu finden.
Daher und wegen einer temporären Zeitnot  - erfolgte die Recherche auch eher parallel und nicht vor dem Bau. Die Folge ist dass ich jetzt so manches ein wenig anders (besser) machen würde....Dass die Basis ein Matchbox Kit ist, wird man dem Modell (leider) immer ansehen  ;)

thomas

claudio

Grosses Kino Thomas!!! Gratuliere!
Tschüss
Claudio

marco

In welchem Massstab baust du die Swordfish, 1/32 oder?

Nein im Ernst, meine Hochachtung hast du allemal.

gruss marco

hartmut

Habe mir grade nochmal den Anfang deines Bauberichtes durchgelesen und hatte eine Eingebung:

Kann man nicht viel einfacher wie mit der Sekundenklebermethode die Matchboxgräben füllen? Hat schon mal jemand versucht gezogene Gußäste in die Gräben zu kleben und das ganze zu verschleifen? Müßte besser zu schleifen sein da das Material gleich ist, und gravieren wäre auch einfacher. U.u. ist auch alles schneller gefüllt.

Grüße Hartmut
Stress haben andere...

thomas

ZitatKann man nicht viel einfacher wie mit der Sekundenklebermethode die Matchboxgräben füllen? Hat schon mal jemand versucht gezogene Gußäste in die Gräben zu kleben und das ganze zu verschleifen? Müßte besser zu schleifen sein da das Material gleich ist, und gravieren wäre auch einfacher. U.u. ist auch alles schneller gefüllt.

Die von Dir vorgeschlagene Methode ist zweifellos die beste Methode um zu Spachteln, Gräben auszufüllen etc. sofern man Plastikreste in Nitroverdünnung oder ähnlichem auflöst und dieses "Gebräu" als Spachtelkit verwendet)
Ich hab das auch schon mal gemacht und so die Gravuren eines Modell verschlossen (MiG-31 B von Zveda).

Der Nachteil ist die lange Trocknungszeit, oft ist es ja nicht mit einmal Spachteln getan, oft muß man (ich) bei fehlerhaften Gravuren nochmals Spachteln u.s.w. Letztendlich braucht man dann unter Umständen für das gleiche 2 Wochen statt 2 Tage (inklusive der Trocknungsphasen).

Zudem komme Ich mit Sekundenkleber als Spachtelkit inzwischen sehr gut zurecht (ist nur eine Übungssache), daher wende ich in der Regel diese Methode an.

Aber das ist bei jedem anders, ich habe in Oberschleißheim mit einem bekannten Modellbauer gesprochen der solche Sachen mit Tamiya 1K Spachtelkit veschließt und darauf ohne Probleme graviert...das klappt beispielsweise bei mir nie und nimmer  ;) :) (Sekundenkleber nimmt er dagegen nicht so gern, weil "viel zu hart".....)

thomas

hartmut

Neeee, ich meinte nicht Plastikreste auflösen und damit spachteln .Vielmehr dachte ich daran Gußäste über einer Flamme zu ziehen bis die passende Stärke für den Matchboxgraben erreicht ist und das dann mit Ethylazetat direkt in den Graben zu kleben. War auch nur so 'ne Idee..........

Grüße Hartmut
Stress haben andere...

thomas

Ja, die Idee hat schon was, müßte man testen....wobei auch dann das Problem bei Korrekturen bliebe..wenn man da dann mit was anderem nachspachtelt hätte man vermutlich nicht viel gewonnen....?!
Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, teste ich das mal und berichte dann ....  :)

thomas