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Projekte => GB6.WW2-1944/45 => Group Build #6: "WW2, heute vor 70 Jahren" => GB6.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V (Eduard 1:48) => Thema gestartet von: hans-juerg am 07. September 2014, 03:31:07

Titel: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht ***Fertig***
Beitrag von: hans-juerg am 07. September 2014, 03:31:07
Hoi zäme,

Pünktlich zum 9/01/2014 habe mit meiner Tempest angefangen. Wie Tobias in der Bausatzvorstellung bemerkte ist die Rumpflänge der Eduard Tempest etwas zu kurz. Aus diesem Grunde habe ich die 1/72 Zeichnungen aus dem Buch Warpaint Series No. 55, Hawker Tempest Mks. II to VI auf 1/48 raufkopiert. Gemäss diesem Plan ist die Rumpflänge etwa 2.8mm zu kurz was etwa 14 cm in 1/1 entspricht.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. September 2014, 03:31:49
Also kurzerhand die Rumpfhälften an der richtigen Stelle getrennt und ein 3mm Styrene Sheet eingeklebt. Auf dem Foto ist das Plastikteil noch nicht verklebt. Mit der Versäuberung der beiden Rumpfhälften stimmen die Masse nun 100%ig mit dem Plan überein. Nun wollen wir nur noch hoffen, dass der Plan richtig ist. ;)
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. September 2014, 03:32:36
Die zu dicke Seitensteuerflosse bin ich mit Schleifpapier zu Leibe gerückt Die rechte Rumpfhälfte stimmt nun einigermassen.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. September 2014, 03:34:13
Die Fahrwerkschächte wurden mit den nötigen Aetzteilen ausgerüstet Im Cockpit habe ich noch 3 Aetzteile angebracht. Der Rest des Pilotenarbeitsplatz wird mit den Resinteilen aus dem Bausatz hergestellt. Da die Kanzeloeffnung sehr klein ist, wird man aber am Ende nicht mehr viel sehen.
004 003
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. September 2014, 03:35:00
Den ersten Spachtel und Schleifdurchgang habe ich noch an den nicht zusammengeklebten Rumpfhaelften durchgeführt Anschliessend habe ich die Rumpfschalen ohne das Cockpit und den Kühler zusammengeklebt. Da Eduard freundlicherweise die Passstifte weggelassen hatte, musste man hier mit erhöhter Sorgfalt arbeiten.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. September 2014, 03:35:47
Und nun ging es ans verspachteln, schleifen, Panellines nachziehen und grundieren. Habe gar nicht gewusst, dass man beim gravieren so viele unterschiedliche Fehler machen kann: :o
a) abrutschen der Graviernadel,
b) eine krumme Gerade ziehen.
c) mit der Nadel ein Loch in der Klebenaht machen.
d) parallele Panellines machen und zwar so eng und präzise nebeneinander wie man es wenn man es wollte sicher nicht hinbringen kann.

Zur Zeit bin ich noch nicht ganz fertig mit dem Rumpf. Fortsetzung folgt.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: tobias am 07. September 2014, 13:32:14
hoi Hans-Juerg,

ich habe mal den Rumpf am Gussast und das Korrekturset gemessen und ausgerechnet. Mit dem Alley Cat Set wird der Rumpf knapp 4 Millimeter länger.

tobias
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hartmut am 07. September 2014, 13:37:08
Sehr schön was du zeigst Hans-Jürg. Das gravieren ist eine Wissenschaft für sich und zumindest bei mir stark von der Tagesform abhängig. Wird schon :)

Grüße Hartmut
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: cipi am 07. September 2014, 17:53:18
Hoi Hans-Juerg

Sieht nach Arbeit aus! :o
Kommt aber gut!
Scheint, als wäre Rumpf verlängern ne neue Disziplin! ;)

Das Gravieren geht mir auch unterschiedlich gut von der Hand!
Mal klappt es auf Anhieb, dann muss ich wieder dreimal nachspachteln!
Bei mir hilfts, wenn ich die erste "Furche" mit ner feinen Säge anritze und dann erst mit dem Gravierwerkzeug nachziehe!


Gruass Cipi
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: max am 07. September 2014, 18:47:56
Uhhhhhhhhhhhh


Böse Arbeit  :o viel spass  :o aber ich sehe das Flugi hat noch mehr Arbeit in sich  ::)

Gutes Gelingen

Max
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: MacMeister am 07. September 2014, 22:37:43
Nice, mal ein BB in Black & White  ;D
Tolle Arbeit Hans Jürg, weiterhin gutes Gelingen  ;)

en Gruess vom RDM
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: claudio am 08. September 2014, 07:51:16
Hoi Hans-Juerg
Eine schöne Arbeit bis jetzt! Gravieren ist auch mein grösster Feind, ich meide es wo ich kann  ;) ;D ;D

Tschüss
Claudio
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: ThomasP am 08. September 2014, 11:22:25
Hallo Hans-Jürg

Gut gelungene Chirurgie - gratuliere!  :)

Fürs Gravieren benutze ich den Bare-Metal Scriber von Bare-Metal Foil.
http://www.bare-metal.com/Introduction-To-Using-Bare-Metal-Foil.html

Das Schöne daran ist, dass er Material entfernt und nicht nur verdrängt, wie bei einer Nadel.
Bzgl. Deinen a bis d Problemen, so kann ich nur raten: Üben, üben, üben und nochmals üben.  ;)
Mein häufigstes Problem beim Gravieren, ist das ich zu wenig Geduld habe!  :(

Toi, toi, toi
ThomasP
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 09. September 2014, 00:30:28
Zitat von: tobias am 07. September 2014, 13:32:14hoi Hans-Juerg,ich habe mal den Rumpf am Gussast und das Korrekturset gemessen und ausgerechnet. Mit dem Alley Cat Set wird der Rumpf knapp 4 Millimeter länger.tobias
So nun wären wir wieder bei der weltbewegenden Frage welcher der vielen Zeichnungen die richtige ist. 8)

Zitat von: cipi am 07. September 2014, 17:53:18Scheint, als wäre Rumpf verlängern ne neue Disziplin! ;)
Das ist die neue Mode im Herbst 2014. ;D

@all,Gravieren ist wirklich nicht mein Gebiet. Hatte eigentlich gedacht es sei bei einer Tempest ziemlich einfach. Aber... Werde heute Abend mal mit dem Gravierwerkzeug und nicht mit der Nadel arbeiten. Vielleicht geht es ja besser.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 09. September 2014, 00:36:48
Zitat von: RDM am 07. September 2014, 22:37:43
Nice, mal ein BB in Black & White  ;D
Weiss der Teufel was das soll – mein PC hat wohl eine Macke >:(. Die Fotos wurden farbig aufgenommen und erscheinen am Bildschirm auch so. Nur nach dem posten waren sie b/w. Werde nochmals mit den Original Bilder rumspielen und sie ersetzen.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 17. Januar 2015, 19:49:16
Hoi zaeme,

Ich bekam folgende Meldung beim schreiben dieses Beitrages:

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Sollten Sie Ihrer Antwort nicht sicher sein, starten Sie ein neues Thema.

Daher ist es hoechste Zeit mal wieder etwas zu posten.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 17. Januar 2015, 20:52:45
Habe mich dem Resin Cockpit gewidmet. Man sieht, dass dieser Bausatz aus den Anfängen von Eduard stammt. Der Bauplan ist ziemlich vage betreffend dem Zusammenbau der Resinteile und die Teile selber passen auch nur bedingt zusammen.

Zum Cockpit selber, die frühen Tempest hatten noch ein gemischt farbiges Cockpit. Die oberen Seitenwaende waren schwarz und die eigentliche Cockpitwanne mit dem Rueckenpanzer in Interior Green. Bei den späteren Tempest waren das ganze Cockpit in Schwarz mit der Ausnahme des Gitterrohrrahmens, der war in Interior Green.

Zur Zeit der Aufnahmen ist das Armaturenbrett, der Kompass und die diversen Hebel in der linken und rechten Konsole noch nicht montiert. Der Schleifstaub kommt von der Übung den Cockpitboden möglichst dünn zu schleifen. Falls man das nicht macht, stossen die Fahrwerkschaechte an das Cockpit und das Zusammenfügen des Rumpfes mit den Flügeln ist ein Ding der Unmöglichkeit

Apropos Passgenauigkeit, diese Disziplin war nicht wirklich wichtig für den Formenbauer. Zum Beispiel der Kühler ist ca 2 mm zu breit und ohne massive Umbauarbeiten bringt man das Teil nicht in den Rumpf.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 17. Januar 2015, 20:53:24
Bei den Flügeln habe ich die Positionslampen mit einem Stück Gussast dargestellt. Ging dabei ähnlich vor wie Hartmut mit seiner Hawker Fury; aussägen der ursprünglichen Lampen. Ein Stueck transparenten Gussast in Form bringen. Ein Loch bohren und das Bohrloch mit grüner respektive roter transparenten Farbe ausfüllen Das ganze mit Sekundenkleber einkleben und anschliessend verschleifen und polieren. Am Ende habe ich noch eine Schicht Future mit dem Pinsel angebracht.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 17. Januar 2015, 20:54:04
Hier nun das Cockpit mit dem montierten Kompass. Das Amaturenbrett besteht aus mehreren Lagen Aetzteile und muss auf dem Rahmen stumpf aufgeklebt werden. Natürlich ist die Höhe des vorderen Brandschottes zu tief und liegt nicht am Rumpf an.

Habe vergessen, ein Foto des fertigen Cockpit inklusive des washing und dry brushing zu machen. Die Rumpföffnung ist sehr klein daher sieht man nichts mehr von all dem.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 17. Januar 2015, 20:54:50
Das Abschleifen des Cockpitbodens war nicht ausreichend, daher musste ich noch die Fahrwerkschaechte runterfeilen. Jetzt stimmt alles, bis auf den Luftschacht zum Vergaser. Das ist das halbrund Ding im hinteren Teil des Kühler Hier musste ich mit einer Schraubzwinge nachhelfen.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 17. Januar 2015, 20:55:24
Im Weiteren stimmte der Winkel des Fluegelmittelstueckes nicht. Beim Original war dieses Teil waagrecht Bei meinem Modell dagegen etwas hängend. Daher musste der gull wing der Tempest mit Klebestreifen nach oben gebogen werden. Übrigens, die Tempest ist eines der wenigen RAF Flieger die ein echter gull wing besitzt – die Spitfire gehört nicht in diese Kategorie obwohl manche Leute den Spitfire Diffusor fälschlicher Weise als gull wing bezeichnen.

Nächste Woche steht Grundieren und Oberflächen Korrekturen auf dem Programm

Fortsetzung folgt.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: MacMeister am 17. Januar 2015, 23:01:58
Danke für das Update Hans-Jürg, da hattest Du einiges an Arbeit zu bewältigen  ;)
Interessant ist hier auch zu sehen wie die Technik sich weiterentwickelt hat und Resin durch qualitativ hochstehende Spritzgussteile verdrängt werden.
Aber eben, hat man das Handwerk mal erlernt kann man's einfach  ;)  ;D

Weiterhin viel Spass
En Gruess vom
RDM
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hartmut am 18. Januar 2015, 13:34:15
Mit diesem Update hast du dich mal so eben in den Endspurt katapultiert :o nicht schlecht 8). Dann ist es auch nicht schlimm wenn so lange nichts geschrieben wurde. Das mit dem Tragflächenmittelteil scheint ein grundlegendes Problem zu sein. Bei meinen Heller Bausätzen hängen die Flächen auch nach aussen hin :(
Frohes schaffen weiterhin.

Grüße Hartmut
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: max am 18. Januar 2015, 14:06:47
Sali Hans-Jürg

Sieht wirklich nach einem Riesenaufwand aus  :o aber sieht toll aus bisher, hast Du toll gemacht  8)

Gruss
Max
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: claudio am 19. Januar 2015, 14:51:24
Hi Hans-Juerg
Habe auch noch so einen "mehr als 120 Tage...." Kandidat deshalb mein Respekt für die Wiederaufnahme. Wenn ich die umfangreichen Schleif und Anpassarbeiten lese verstehe ich auch warum das Ding eine Warteschleife drehen musste...

Aber toll gelöst die diversen Probleme!

Weiter so!

Tschüss
Claudio
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: tobias am 19. Januar 2015, 17:32:36
gut zu wissen was mir alles bevorsteht wenn ich mir diesen Bausatz vornehme. Das scheint mir eine Herausforderung zu sein... die grössten Hürden hast du schon gepackt Hans-Juerg, jetzt kommt dann die Kür... lackieren...  :)

tobias
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 21. Januar 2015, 20:08:07
Zitat von: hartmut am 18. Januar 2015, 13:34:15
Mit diesem Update hast du dich mal so eben in den Endspurt katapultiert :o nicht schlecht 8).
Nicht wirklich Hartmut.

Es braucht noch einmal einen oder mehrere Spachtel/Schleif-Durchgänge Die Übergänge zwischen Rumpf und Flügel sind eher suboptimal. Wie bereits beschrieben, war die Passgenauigkeit nicht die höchste Priorität des Formenbauers.

Im weiteren, ist die Bemalung durch die Invasions-Streifen auch etwas komplizierter.

Zitat von: hartmut am 18. Januar 2015, 13:34:15
Das mit dem Tragflächenmittelteil scheint ein grundlegendes Problem zu sein. Bei meinen Heller Bausätzen hängen die Flächen auch nach aussen hin :(
Das Tragflaechenmittelstueck ist immer noch nicht ganz waagrecht. Bei meiner nächsten Eduard Tempest werde ich das Problem beim Einkleben der Radschaechte angehen. Damit sollte man eigentlich den Flügel waagrecht bringen.

Zitat von: tobias am 19. Januar 2015, 17:32:36
gut zu wissen was mir alles bevorsteht wenn ich mir diesen Bausatz vornehme. Das scheint mir eine Herausforderung zu sein... die grössten Hürden hast du schon gepackt Hans-Juerg, jetzt kommt dann die Kür... lackieren... :)

tobias
Falls du die Eduard Neuauflage aus dem 2011 hast ist es etwas besser. Mein Bausatz für diesen Baubericht stammt aus dem vorchristlichen 1998!

Die Spritzgussteile beider Bausätze sind zwar exakt dieselben, aber die Neuauflage besteht aus dem heute Eduard Material. Die alten Teile sind aus einem extrem harten Plastik mit einer glänzenden Oberfläche Academy hat zum Teil eine ähnliche Plastikqualitaet.

Die Resinteile fürs Cockpit ist bei der 2011 Auflage VIEL besser - wie Tag und Nacht.

So heute Abend wird mal die Mr. Surfacer 500 Büchse aufgemacht.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 31. Januar 2015, 22:48:18
Hoi zaeme,

Letzte Woche war Farbe angesagt.

Zuerst einmal grundiert mit Tamiya Surface Primer. Das stinkt wie die Hölle! Anschliessend mit 1500er Schleifpapier und Küchenpapier die Oberfläche poliert.

So nun wurde die Vorschattierung der Flügel und des hinteren Rumpfes mittels Euro-Grey aufgebracht. Warum nicht den ganzen Flieger vorschattierien? Die Antwort erfolgt etwas später in diesem Baubericht.

Wie man sehen kann, ist der Überging zwischen Rumpf und Flügel nicht ganz 100%ig optimal. Habe es trotz Trockenanpassung und diversen Schleifarbeiten nicht ganz geschafft Diese Tempest wird wirklich nicht eines meiner Meisterstücke – buchen wir es als Training ab.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 31. Januar 2015, 22:49:34
Das innere Segment und die Flügelvorderkante sowie der Rumpf hinter dem Cockpit wurde nun Weiss lackiert. Ich habe eine 50:50 Mischung aus Ensign White und Dirty White – einem sehr hellem Beige verwendet. Anschliessend wurde das Ganze mit reinem Ensign White aufgehellt. Ziel war, dass die Panellines dunkler rüberkommen.

Wie man sieht hat sich die schöne Interior Green Lackierung der Radschächte verabschiedet. Werde dies nach der Fertigstellung der Oberflaechenbemalung nachholen
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 31. Januar 2015, 22:50:24
Nach dem Trocknen der Farbe habe ich die weissen Invasionsstreifen mit 9.5 mm breitem Tamiya Band maskiert. Anschliessend wurden die Flügelvorderkanten mit einer Mischung von Ensign Yellow mit einem kleinem Schuss Rot lackiert. Ebenfalls habe ich das Rumpfband im üblichen RAF Sky gespritzt.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 31. Januar 2015, 22:51:04
Nach dem Maskieren der Flügelkannten und des Rumpfbandes wurden die Pannellines mit Matt Schwarz schattiert. Farbwechsel zu Aircraft Interior Black (ist etwas heller als Schwarz-Schwarz und die Invasionsstreifen waren Tatsache. Anschliessend ein paar Tropfen Neutral-Grey dem Schwarz beigemischt und die Aufhellung war auch erledigt. Nochmals etwas Grau nachgefüllt und die Mischung für die Reifen und dem Trittschutz war bereit.

Auf dem Bild 22 sieht man bereits die aufgeklebten Masken für den Trittschutz.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 31. Januar 2015, 22:52:00
Alles abkleben und nochmals die Bereiche grundieren welche Weiss, Gelb oder Schwarz waren. Und nun konnten sämtliche sichtbaren Panellines vorschattiert werden.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 31. Januar 2015, 22:52:52
Der Bauch wurde mit Tamiya Medium Sea Grey lackiert, aufgehellt mit etwas Weiss. Keine Fotos vorhanden.

Danach die Oberseite teilweise mit Ocean Grey bemalt. Aufhellung mittels Weiss und Medium Sea Grey.

Nun fehlt nur noch RAF Dark Green. Fortsetzung folgt nächste Woche.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: Roger am 31. Januar 2015, 23:21:34
Hi Hans-Jürg

Feine Sache präsentierst du uns hier. Das ganze sieht toll aus. Auch danke für deine einzelnen Schritte.
jetzt kann ich die Invasionsstreifen auch mal versuchen!  ;D

Lg Roger
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: MacMeister am 01. Februar 2015, 07:33:32
Hoi Hans-Jürg,

Eine Maskierorgie  8) Ich bin dann mal auf das Endresultat gespannt  ;D

En Gruess vom RDM
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: max am 01. Februar 2015, 12:51:51
Sali Hans-Jürg

Sieht sehr interessant aus, tolle Umsetzung  :o

Gruss
Max
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: cipi am 01. Februar 2015, 15:52:55
Hi Hans-Juerg

Sehr schöne Fortschritte!
Das Teil kommt sehr gut!


Gruass Carlo
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: claudio am 02. Februar 2015, 08:21:26
Hi Hans-Juerg
Sehr schön und vielen Dank für die einzelnen Schritte. Wenn ich mal was mit Invasionsstreifen mache werde ich Dein Vorgehen schamlos kopieren  ;) ;D ;D

Wie machst Du die Masken für das Dark Green?

Tschüss
Claudio
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. Februar 2015, 05:42:49
Zitat von: Roger am 31. Januar 2015, 23:21:34
Auch danke für deine einzelnen Schritte.
jetzt kann ich die Invasionsstreifen auch mal versuchen! ;D
Hoi Roger,
Ein Zebra ist eigentlich ziemlich einfach. Die Streifen waren 18 inch breit, d.h. 457.2mm oder in 1/48 sind es 9.5mm. Die Dinger wurden üblicherweise mit einem Pinsel aufgebracht. Daher ist es nicht so schlimm wenn die Streifen gewisse Ungenauigkeiten aufweisen.

quote author=claudio link=topic=4541.msg59919#msg59919 date=1422861686]
Wie machst Du die Masken für das Dark Green?
[/quote]
Beaumont's Tempest war noch ziemlich neu, daher nehme ich an, dass sie die original Lackierung getragen hat. Aus diesem Grunde werde ich harte Farbübergänge mittels Abdeckband machen.

Dazu verwende ich 50mm breites Tamyia Band. Dieses Abdeckband kann man nicht gut mit der Schere bearbeiten, daher benutze ich ein Skalpell um die Ränder zu schneiden. Mit etwas Übung geht es sehr gut.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. Februar 2015, 05:43:35
Als Grün habe ich Tamyia RAF Dark Green genommen. Aufgehellt wurde mit 2 Tropfen Weiss für das post-shading. Übrigens mische ich die Farben immer in der Spritzpistole. Geht viel schneller.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. Februar 2015, 05:44:13
So nun konnte endlich demaskiert werden. 8)
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. Februar 2015, 05:44:56
Sieht gar nicht mal so schlecht aus. 2 kleinere Korrekturen wurden mit dem Pinsel gemacht.

Note to myself: bei der nächsten Tempest oder einem anderen late war RAF Fighter werde ich die gelben Flügelkannten nach der Tarnung aufbringen. Ist vermutlich einfacher.
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 07. Februar 2015, 05:45:32
Vor dem Versiegeln mit Futur habe ich nochmals die Fahrwerkschaechte in RAF Interior Green gespritzt. Natürlich war dazu wieder eine groebere Maskierorgie noetig.

Da ich etwas Bedenken hatte mit den doch über 17 jährigen Decals habe ich mit dem Bauch angefangen. Die Bedenken waren nicht unbegründet Die Klebebilder zerbröseln relativ leicht. Also muss ich sie mit einer Schicht Microscale Liquid Decal Film versiegeln. Werde aber nur die Stencils, die Matrikelnummern und die Serie No aus dem original Decalbogen verwenden. Für die Kokarden habe ich ein paar Aero Master Bögen

BTW, gibt es eigentlich keine Maskierschablonen in 1/48 für die Kokarden oder auch die amerikanischen Sterne? Da ich nicht so gerne Decal klebe würde ich diese Dinger lieber spritzen.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: cipi am 07. Februar 2015, 10:01:45
Hoi Hans-Juerg

Sehr sauber lackiert! 8)
Das Streifenhörnchen sieht klasse aus!

Das mit den Lackiermasken.....damn, das habe ich total schleifen lassen :-[
Da muss ich schleunigst was ändern!
Aber schau doch mal bei Maketar rein, da findest du bestimmt was!


Gruass Carlo
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: MacMeister am 07. Februar 2015, 20:37:45
Hoi Hans-Jürg

Saubere Arbeit, sieht verdammt gut aus die Tempest!  :D

En Gruess vom RDM
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 08. Februar 2015, 19:22:38
Danke  :)

Seit neuem bin ich ziemlich im Schuss mit dem Modellbau. Neben der Tempest ist die Westland Whirlwind fast fertig, muss nur noch ein washing aufbringen. Und, meiner Mosquito FB Mk XVIII habe ich den Bug grundiert. Muss nochmals Spachtel und Schleifpapier auspacken. :-\

Zitat von: cipi am 07. Februar 2015, 10:01:45
Das mit den Lackiermasken.....damn, das habe ich total schleifen lassen :-[
Da muss ich schleunigst was ändern!
Aber schau doch mal bei Maketar rein, da findest du bestimmt was!
Carlos, danke fuer den Typ. Habe mir die Masken fuer die US Sterne und RAF Rondellen bei Maketar bestellt. Mal schauen wie sie so sind. Uebrigens, gibt es verbindliche Farbangaben fuer die amerikanischen und britischen Hoheitsabzeichen? Falls ja bitte melden.

Und weil ich schon beim Geldausgeben war, habe ich mir noch eine Dragonfly und eine Barkeet reingezogen. Die erste ist von Trumpeter und die zweite von Kinetic.

Muss wohl nun mal ernsthaft mit den Jets anfangen. ;)

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: claudio am 09. Februar 2015, 08:53:33
Hoi Hans-Juerg
Wie immer ein Klasse Paint-Job von Dir! Sieht sehr lebendig aus!

Tschüss
Claudio
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: jonas am 09. Februar 2015, 18:00:33
Eine klasse Arbeit kompliment!

Kann ich dir die ju 88 zur bemalung rüberfliegen lassen ?  ;D

Gruss jonas
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: thomasW am 11. Februar 2015, 20:54:24
Hoi Hans-Jürg!

Tolle Hawker! Die kommt gut!

Wieso willst du die gelben Flühelvorderkanten erst nachher auflackieren? Gelb deckt doch normal eher schlecht???

LG Thomy
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 11. Februar 2015, 23:58:04
Zitat von: jonas am 09. Februar 2015, 18:00:33
Eine klasse Arbeit kompliment!

Kann ich dir die ju 88 zur bemalung rüberfliegen lassen ? ;D

Gruss jonas
Klar Jonas, schick das Ding über den grossen Teich und ich werde dir eine tolle Splintertarnung in pink/purple sowie einem dayglo Mäander darauf brushen  ;D

Nein im Ernst, falls es nicht ein Vogel mit einer Mäander Tarnung sein sollte, sind ja die deutschen Bomber eher anspruchslos. Harte Farbuebergaenge und keinen Farbverlauf - sollte doch eigentlich machbar sein.

Das mit dem pre-shading und der Aufhellungen tönt eigentlich nur kompliziert, ist es aber nicht: Für das pre-shading einfach eine dunkle Farbe nehmen, schön verdünnen und damit die Panellines einfärben Falls du einmal oder auch mehrere Male die Gravuren nicht triffst - kein Problem, einfach nochmals versuchen.

Das eigentlich Lackieren. Mit verdünnter Farbe und wenig Druck die einzelnen Panels lackieren und zwar von innen nach aussen. Ich mache das meistens in 3 Durchgängen Die letzte Lage ist ein grossflächiges Übersprühen der gesamten Fläche

Aufhellen. Grundfarbe in die Spritzpistole einfüllen Ein paar Tropfen weiss, oder hellgrau oder gelb (für grün) in die Grundfarbe, verdünnen und nochmals verdünnen, Druck noch etwas verringern, Test sprühen auf Zeitung oder so - nochmals verdünnen und danach die einzelnen Panels etwas aufhellen. Auch hier mehrere Durchgänge In einem Durchgang immer die ganze z. B. Grüne Fläche aufhellen und nicht ein einziges Panel mittels mehreren Durchgängen bearbeiten. Meine Methode, immer wenn ich denke es ist nun gut - nochmals mit einer Lage darüber

Falls es abverreckt ;) - einfach mit der Grundfarbe uebernebeln.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 11. Februar 2015, 23:59:00
Zitat von: thomasW am 11. Februar 2015, 20:54:24
Hoi Hans-Jürg!

Tolle Hawker! Die kommt gut!

Wieso willst du die gelben Flühelvorderkanten erst nachher auflackieren? Gelb deckt doch normal eher schlecht???

LG Thomy
Danke Thomy,

Das nachträgliche lackieren der Flügelvorderkanten ist maskiertechnisch vermutlich etwas einfacher. Bei der ursprünglichen Methode habe ich die Kanten quasi blind maskiert und man sieht es, wenn man genau hinschaut. ;)

Betreffend der Farbdeckung, man muss natürlich zuerst mit weiss oder einem sehr hellem grau einen hellen Untergrund schaffen, danach sollte Gelb eigentlich kein Problem mehr sein. Ist zur Zeit alles Theorie. Für meine Clostermann Tempest habe ich bereits ein halbes Buch mit Typs und Bemerkung gefüllt wie ich manches anders oder besser machen sollte.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: thomasW am 12. Februar 2015, 12:27:08
Ok,
Na dann viel Erfolg! ;D

LG Thomy
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 15. Februar 2015, 18:04:47
Hoi zaeme,

So langsam aber sicher biegt meine Tempest in die Zielgerade ein. Sämtliche Decals sind nun aufgebracht und die Microsol/Microset Rückstände habe ich mit warmen Wasser abgewaschen. Ja, ich stelle meine Modelle unter den Wasserhahn.

Entgegen meiner früheren Aussage, dass ich die Kokarden von einem Aeromaster Decal Bogen nehmen werde, habe ich auf die Eduard Klebebilder zurückgegriffen. Grund war die unterschiedlichen Farbtöne zwischen Aeromaster und Eduard. Meiner Meinung nach sind die Farben der Eduard Decals etwas zu hell.

Anyway, beim nächsten RAF Flieger werden die Hoheitszeichen gespritzt.

So nun kommt nochmals eine Lage Futur auf den Flieger, danach ein washing und den Klarlack. Das Ding sollte eigentlich nächste Woche fertig werden. Ops, muss noch die History der Hawker Tempest Mk. V nachliefern.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: MacMeister am 22. Februar 2015, 09:27:12
Hoi Hans Jürg,

sieht sehr schön aus. Ich freue mich, die Tempest beim Fly-Out zu sehen.
Viel Spass beim Endspurt  :D

en Gruess vom RDM
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: ThomasP am 22. Februar 2015, 10:45:35
Hallo Hans-Juerg

Der sieht schon toll aus - viel Spass beim Endspurt!

btw: R-B = Roger's Beast??  ;)

cu
ThomasP
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: PatrickG am 22. Februar 2015, 11:35:23
Sehr schöne Tempest, weiter so!

Beste Grüsse

PatrickG
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: Roger am 22. Februar 2015, 14:16:42
Siet toll aus  :D
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 22. Februar 2015, 19:24:32
Danke an alle!

Letzte Woche habe ich nicht viel an der Tempest gearbeitet. Nur die finale Lage Futur gespritzt. Wenn ich Lust habe, werde ich nächste Woche ein Washing aufbringen.

Zitat von: thomasP am 22. Februar 2015, 10:45:35
btw: R-B = Roger's Beast?? ;)

Fast richtig Thomas: R-B steht für Roly Beaumont.

Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: hans-juerg am 29. August 2015, 04:46:54
Hoi zäme,

Im Protokoll zum Treffen von 14.8.2015 steht unter anderem: "Das GroupBuild dauert noch bis zum 30.8.2015."

Also musste ich wohl oder übel meine Tempest fertig machen. Gut, es war nicht mehr viel zu tun; Peitschenantenne am Rumpf einfärben, Mattlack aufbringen und Cockpit demaskieren. Aber bei mir kann solche Arbeiten schon ein paar Monate dauern 8). Wenn man es ganz genau nimmt, sind es über 6 Monate.

However, here we are:

Dargestellt ist die Hawker Tempest Mk. V, Serie 1, mit Serial No. JN751, R-B. Dies war die persönliche Maschine von Wing Commander Roland Beamont, (CBE, DSO* & DFC*) im Juni 1944. Beaumont war CO des ersten Tempest Wing, No. 150. Er erzielte 9 Abschüsse bemannter Flugzeuge und 32 V1 Kills.

Weitere und bessere Fotos folgen im Roll-Out.

Danke fürs Interesse und Gruss,
Hans-Juerg
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht
Beitrag von: max am 29. August 2015, 19:49:53
Sali Hans-Jürg

Super geworden, gefällt mir dein Streifenhörnchen  ;)

Grüessli

Max
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht ***Fertig***
Beitrag von: ThomasP am 29. August 2015, 20:55:06
Hallo HJ

Schöner Vogel - schönes Model!  :)
Super gebaut und von der mühsamen Rumpfverlängerung sieht man nichts mehr - toll gemacht.

cu
ThomasP
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht ***Fertig***
Beitrag von: claudio am 30. August 2015, 11:58:35
Hallo Hans-Juerg
ZitatAlso musste ich wohl oder übel meine Tempest fertig machen.
Bravo!  ;D ;D

Toll geworden die Tempest, gratuliere! Von den ganzen Mühen ist nichts mehr zu sehen, sauberer Job!

Tschüss
Claudio
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht ***Fertig***
Beitrag von: cipi am 30. August 2015, 15:46:45
Hoi Hans-Juerg

Gratuliere zur Fertigstellung!
Klasse geworden! Invasionsstreifen finde ich immer cool!


Gruass Carlo
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht ***Fertig***
Beitrag von: hartmut am 30. August 2015, 18:27:21
Sehr schick Hans-Jürg. Mit den Streifen das hat schon was.

Grüße Hartmut
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht ***Fertig***
Beitrag von: tobias am 31. August 2015, 22:24:00
Die Tempest gefällt mir auch! Da muss ich auch noch durch, aber es lohnt sich wie man sieht. Tolle Arbeit.

tobias
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht ***Fertig***
Beitrag von: thomasW am 01. September 2015, 22:25:32
Hoi Thomas,
noch eine Tolle Maschine von dir!

Gratulation zur Fertigstellung!

wirkt sehr bullig, der Flieger! :o

LG Thomy
Titel: Re: GB.WW2-1944/45: Hans-Juerg's Hawker Tempest Mk. V – der Baubericht ***Fertig***
Beitrag von: hans-juerg am 01. September 2015, 23:33:20
Danke für die Kommentare!

Diese Tempest ist sicher nicht mein bestes Modell, und der Bau hat auch nicht wirklich Spass gemacht. Aber sie ist termingerecht fertig geworden und somit ist fast alles gut.

Danke fürs Interesse.
Hans-Juerg