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Themen - Fabi

#61
Guten Morgen allerseits

Hier stelle ich euch den M1083 FMTV Standard Cargo Truck vor.

Ich habe in Wikipedia versucht brauchbare Daten zu bekommen aber da ist alles auf englisch. Dafür habe ich aber ein paar
Bilder die zeigen wie umfangreich der Truck zum Einsatz kommt.

Liebe Grüsse
Fabi
#62
Flohmarkt / Suche ein Schiff
30. Oktober 2013, 11:24:46
Hallo zäme

Ich bin auf der suche nach einem grossen Schiff! Um so grösser desto besser ist das Moto!
(nei seich einfach nicht zu klein, ihr wisst ja warum :D).
Falls jemand etwas hat, kann der jenige sich hier melden.

Liebe Grüsse
Fabi
#63
Guten Abend ihr lieben  ;)

Ja hier werde ich dehn Bau des Panther so gut wie möglich dokumentieren und mit Fotos bereichern  :D.
Ich habe heute morgen die Rollen weis grundiert und habe angefangen die äussere kannte mit schwarz bemalt.
Dat wars auch schon wieder  :D.

Für die die es noch nicht gesehen haben, klicken ab zur Vorstellung:
http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=4132.msg49244#msg49244

Einen schönen Abend euch allen
LG Fabi 
#64
Sd.Kfz.171 Panther G von Dragon 1/35

Entwicklung

Am 22. Juni 1941 begann die Wehrmacht den Überfall auf die Sowjetunion. In diesem Jahr waren die gebräuchlichen Standard-Panzer die Panzer III und IV. Der Panther wurde entwickelt nach dem Schock des Auftretens des sowjetischen T-34, gegen den die Panzer III und IV mit ihren kleinkalibrigen bzw. kurzrohrigen Hauptwaffen nur auf gefährlich kurze Distanzen eine Chance zum Abschuss hatten. Die deutschen Panzer konnten sich damals oft nur aufgrund ihrer größeren taktischen Beweglichkeit, bedingt durch die Ausrüstung jedes einzelnen Fahrzeuges mit Funkgeräten, behaupten.
Nach Untersuchungen erbeuteter T-34 wurde beschlossen, einen mindestens gleichwertigen Panzer zu bauen. Entwicklungsaufträge gingen sowohl an Daimler-Benz als auch an MAN. Nach der Ausschreibung wurden zwei Prototypen entwickelt, der Daimler Benz VK.30.01 (DB) sowie der MAN VK.30.02 (MAN). Der Vorschlag von Daimler-Benz erinnerte dabei stark an den T-34, während der MAN-Entwurf eine neue eigenständige Konstruktion nach deutschen Erfahrungen und Anforderungen war. Eine Sonderkommission zur Auswahl des zu produzierenden Modelles schlug den Entwurf der Firma MAN aus folgenden Gründen vor:
Der Turm von Daimler-Benz war unvollständig und nicht vor Dezember 1942 produktionsreif sowie der Turmringdurchmesser 5 cm schmaler als der Rheinmetallturm für das MAN-Modell, so dass der DB-Panther ohne verfügbaren Turm war.
Das Laufwerk des MAN-Panthers war die bessere Waffenplattform.
Der abgeschottete Triebwerksraum des MAN-Panthers gestattete Unterwasserfahren ohne langwierige Vorbereitungen.
Größerer Aktionsradius des MAN-Panthers.[1]
Aus diesen Gründen und wegen der schon vorliegenden ersten Erprobungsergebnisse wurde der Entwurf von MAN für die Produktion gewählt. Auffallendstes Merkmal waren die erstmals bei einem deutschen Panzer geneigten Seitenflächen. Diese waren kein Ergebnis der Untersuchungen des T-34, sondern es waren bereits zuvor Tests mit schrägen Panzerungen durchgeführt worden. Allerdings sind erst auf der Zeichnung einer direkten Panther-Vorgängerkonstruktion VK 20.02 (M) vom 25. November 1941, die als Reaktion auf Berichte von der Ostfront über die erfolgreichen sowjetischen Panzer entstand, die Panzerungswinkel und Formen des späteren Panther zu erkennen.[2]
Nachdem die Entscheidung für das MAN-Modell gefallen war, wurde die erste Bestellung von 200 Fahrzeugen bei Daimler-Benz storniert.

Antrieb und Laufwerk
Reparaturarbeiten am Schachtellaufwerk eines Panthers

Der Antrieb des Panthers Ausf. D bestand aus dem Zwölfzylinder-V-Motor vom Typ Maybach HL 210 P30 (21 Liter Hubraum) mit einer Leistung von 650 PS bei einer Drehzahl von 3000 min-1. Im Motorraum war eine automatische Halon-Feuerlöschanlage installiert, die mit Kohlenstoff-Chlor-Brom (Bromchlordifluormethan) arbeitete. Das von der Zahnradfabrik Friedrichshafen stammende 7-Gang-Getriebe AK7-200 übertrug die Leistung auf die vorderen Antriebsräder. Damit war auf der Straße eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h möglich. Nach 250 gebauten Exemplaren kam der größere Motor HL 230 P30 mit 700 PS bei 3000 min-1 zum Einsatz. Der Motor mit 2 Litern mehr Hubraum erlaubte keine höhere Geschwindigkeit, aber eine bessere Beschleunigung. Ab November 1943 wurde zur Steigerung der Lebensdauer des Motors die maximale Drehzahl auf 2500 min-1 begrenzt, was zu einer geringeren Höchstgeschwindigkeit von etwa 45 km/h führte.
Der Panther hatte auf jeder Seite 16 tellerförmige gummibandagierte Laufräder von 86 Zentimetern Durchmesser, die als acht ineinander geschachtelte Doppellaufräder angeordnet waren, wobei jeweils vier paarweise mit den ,,tiefen" Seiten nach außen und vier paarweise mit den ,,tiefen" Seiten nach innen an den Enden der Radnaben befestigt wurden. Die inneren Laufrollen hatten einen Schließring, der als Anlaufring gegen die Kettenführungszähne ausgebildet war.[4]
Der sich mit den 66 Zentimeter breiten Gleisketten ergebende und für eine gute Geländegängigkeit notwendige niedrige spezifische Bodendruck von 0,85 kg/cm² war bereits so gering, dass dieser noch in den 1950er Jahren bei den meisten neuen Kampfpanzer-Konstruktionen nicht besser lag. Zusammen mit einigen anderen bestimmenden Faktoren ergab sich die damalige, im internationalen Vergleich weit überlegene Geländegängigkeit des Panther.[5]


Bewaffnung
Alle drei Ausführungen des Panthers waren mit der 7,5-cm-KwK 42 L/70 als Hauptbewaffnung ausgestattet. Für diese wurden im Turm 79 (Ausf. A und D) oder 82 (Ausf. G) Geschosse mitgeführt. Die empfohlene Ladung bestand zu 50 Prozent aus Panzergranaten 39/42 und zu 50 Prozent aus Sprenggranaten. Dazu kamen einige wenige Panzergranaten 40/42 mit Wolframkern.
Gezielt wurde mit dem binokularen Turmzielfernrohr 12, das achsparallel zur Kanone eingebaut war. Die ermittelte Treffgenauigkeit mit der Panzergranate 39/42 ergab bei einer Entfernung von 500 Metern zum Ziel eine Trefferwahrscheinlichkeit von 100 Prozent. Diese Werte verschlechterten sich bei 1500 Metern (72 Prozent) und 3000 Metern Entfernung (18 Prozent). Da sie beim Übungsschießen erreicht wurden, war die tatsächliche Treffgenauigkeit auf dem Schlachtfeld in der Regel schlechter und hing von vielen Faktoren ab.
Die Schwenkgeschwindigkeit des Turmes hing ab der Ausf. A von der Drehzahl des Motors ab. Bei der ab November 1943 auf 2500 Umdrehungen/min gedrosselten Drehzahl konnte der Turm in 18 Sekunden um 360 Grad geschwenkt werden. Fiel der Antrieb aus, war auch eine Handschwenkung des Turms möglich.
Munition und Durchschlagsleistung der 7,5-cm-KwK 42 L/70[6]
Nomenklatur der Munition   Panzergranate 39/42   Panzergranate 40/42
Geschossgewicht   6,8 kg   4,75 kg
Mündungsgeschwindigkeit   935 m/s   1120 m/s
Durchschlagsleistung
100 Meter   138 mm   194 mm
500 Meter   124 mm   174 mm
1000 Meter   111 mm   149 mm
1500 Meter   99 mm   127 mm
2000 Meter   89 mm   106 mm
Bei der Panzergranate 40/42 handelte es sich um ein unterkalibriges Hartkerngeschoss aus
Wolframcarbid mit Leuchtspur, das aufgrund des Mangels an Wolfram nur in geringen
Mengen oder oft gar nicht zur Verfügung stand. Sie hatte im Gegensatz zur
Panzergranate 39/42 keine Explosivfüllung.


Ich könnte noch viel mehr Daten aus Wiki holen aber ich denke dies hier reicht fürs erste.
Ich wünsche allen einen schönen Abend, bis bald Fabi


#65
Gesucht - gefunden! / Elektrokabel
18. Oktober 2013, 14:28:34
Hallo zäme
Ich habe öfters schon gesehen dass im Forum bei Flugzeuge
zum Beispiel im Cockpit feine elektro Kabel zum Einsatz kommen. Oder
auch ganz kleine Schläuche. Nun habe ich im Coop
Bau und Hobby danach gesucht aber so kleine, dünne konnte
ich nicht finden. Woher habt ihr die?
LG Fabi
#66
Fragen & Antworten / AK und Vallejo
09. Oktober 2013, 21:57:11
Hallo zäme

Eine kleine Frage Bitte, vertragen sich Vallejo und AK Farben also übereinander zum teil?
Danke im voraus für eure Hilfe

LG Fabi
#67
Off Topic / Wochenende
04. Oktober 2013, 19:57:13
Hoi zäme
Wer schaut von euch das Supertalent? Ich finde die Sendung super und immer wieder kann mann sich fast zu tote lachen. :-)
LG Fabi
#68
Hallo zäme

Wie es der Titel bereits sagt werde ich hier dehn Baubericht des BF109E-3 auf dem laufendem halten.
Vermutlich werde ich heute noch mit dem Bau anfangen.
liebe Grüsse
fabi
#69
Hallo zäme

Hier möchte ich euch die Messerschmitt BF109E-3 LIMITED EDITION (Heinz-Bär) 1/48 vorstellen


Bf 109 E und Ju 87 B im Einsatz, 1941

Im Januar 1939 wurde die Produktion der Bf 109 auf die neue E-1 umgestellt. Nachdem sich der weniger zuverlässige DB-600-Motor als Enttäuschung herausgestellt hatte, kam bei dem neuen Modell der leistungsfähigere Daimler-Benz DB 601 zum Einbau, damals einer der modernsten Motoren überhaupt. Erprobt in den Prototypen V14 und V15 lieferte der mit einer Bosch-Benzineinspritzung ausgestattete DB 601 A-1 eine Startleistung von etwa 990 PS. Ab Frühjahr 1939 ersetzte die Bf 109 E-1 die älteren B- und C-Modelle. Die Umstellung war im Herbst 1939 abgeschlossen.
Äußerlich zeichnete sich die ,,Emil" durch eine völlig überarbeitete Motorabdeckung aus. Der charakteristische Kinnkühler wurde stark verkleinert und beherbergte nunmehr nur noch den Ölkühler. Die Wasserkühler wurden in flachen Gehäusen unterhalb der Tragflächen untergebracht. Insgesamt verbesserte sich dadurch die aerodynamische Linienführung, was zusammen mit dem stärkeren Motor zu einem sprunghaften Leistungsanstieg führte. War die E-1 zunächst noch mit derselben Bewaffnung ausgestattet wie ihre Vorgänger (4 × 7,92-mm-MG 17), gelang es bei der Bf 109 E-3, die Ende 1939 zum Einsatz kam, schließlich, diese durch den Einbau von tragflächenmontierten Maschinenkanonen erheblich zu verstärken. Der Versuch, eine motormontierte Kanone zu installieren, war zuvor mit der Version E-2 erneut fehlgeschlagen. Bei den Kanonen handelte es sich um Waffen des Typs 20 mm MG FF, die aus der Schweizer 20-mm-Kanone der Maschinenfabrik Oerlikon abgeleitet worden war. Die Waffen schossen ungesteuert außerhalb des Propellerkreises und wurden durch ein Trommelmagazin mit 60 Schuss je Kanone bevorratet. Dies war vergleichsweise wenig und gerade ausreichend für etwa zehn Sekunden Dauerfeuer. Zudem hatte die Kanone mit ihrem kurzen Lauf eine schlechtere Ballistik aufzuweisen als die Maschinengewehre MG 17. Diese Nachteile wurden durch die Verfügbarkeit von Sprengmunition (ab der E-4 auch hochwirksame Minenmunition mit Zerlegerzünder) wieder ausgeglichen.
Die E-Serie war die erste Ausführung der Bf 109, die nicht nur in großem Umfang an die Jagdeinheiten der Luftwaffe, sondern auch an ausländische Nutzer abgegeben wurde. Die Schweiz hatte im Winter 1938/39 bereits zehn Bf 109 D mit Junkers-Motoren importiert und bestellte im Anschluss insgesamt 30 Bf 109 E-1. Nach der Ankunft der ersten Maschinen wurde dieser Auftrag sogar auf 50 Maschinen erhöht. Auch nach Jugoslawien gingen Flugzeuge dieser Ausführung.
Die Produktion der Bf 109 wurde mit der E-Serie erheblich ausgeweitet und erreichte mit 1100 gebauten Maschinen in den ersten acht Monaten des Jahres 1939 einen neuen Höchststand. Auch diese Variante wurde noch in Spanien erprobt und als der Zweite Weltkrieg mit dem deutschen Polenfeldzug begann, stellte die Bf 109 E bereits den überwiegenden Teil der deutschen Jagdeinheiten. So waren von den 320 am Polenfeldzug beteiligten einsatzklaren Bf 109 213 aus der E-Serie. Im Einsatz erwies sich die Bf 109 E über Polen, Norwegen und Frankreich als äußerst gutes Jagdflugzeug, das zudem von gut ausgebildeten Piloten geflogen wurde. Der Nachteil der geringen Reichweite fiel bei den frühen Feldzügen der Wehrmacht noch wenig ins Gewicht. Erst während der Luftschlacht um England, als die deutschen Jagdgeschwader zum ersten Mal in großem Stil auf gleichwertige Gegner trafen (sowohl in technischer, als auch – mit gewisser zeitlicher Verzögerung – in Hinblick auf den Ausbildungsstand), traten die Stärken und die Schwächen der Bf 109 E deutlich zu Tage.
In mittleren und großen Höhen war die Bf 109 E schneller als die Spitfire und in allen Höhen deutlich schneller als die Hurricane. Dieser Höhenvorteil konnte von den deutschen Piloten immer wieder genutzt werden, wenn sie sich bei Begleiteinsätzen aus überhöhten Positionen auf die die deutschen Bomber angreifenden britischen Jäger stürzen konnten. Mit einer Bewaffnung von zwei 20-mm-Kanonen vom Typ MG FF und zwei 7,92-mm-Maschinengewehren MG 17 verfügte sie außerdem über eine größere Feuerkraft als die britischen Jäger mit ihrer Batterie von acht 7,7-mm-MGs – hauptsächlich bedingt durch die Sprengmunition der Maschinenkanonen.
Gegenüber den britischen Jägern Spitfire und Hurricane besaß die Bf 109 E einen größeren Wendekreis. Zwar wies sie einen höheren Auftriebsbeiwert und ein geringeres Gewicht auf als die Spitfire, aber aufgrund ihrer deutlich kleineren Tragfläche hatte sie bei gleicher Geschwindigkeit trotzdem einen etwa 20 % größeren Wendekreis. Hinsichtlich der Sturzgeschwindigkeit übertraf die Bf 109 E beide britische Muster.
Ein weiterer Vorteil der Bf 109 E war der Daimler-Benz-Motor mit direkter Benzineinspritzung, der es erlaubte, hart in einen Sturzflug zu drücken, ohne dass der Motor aussetzte (Defensivmanöver in der Luftkampftaktik). Die britischen Flugzeuge mit Vergasermotoren mussten den Sturzflug mit einer zeitraubenden halben Rolle einleiten und konnten daher nicht schnell genug folgen. Der größte Nachteil der Bf 109 E zum Zeitpunkt der ,,Luftschlacht um England" bestand in ihrer geringen Reichweite. Bei Begleiteinsätzen hatten die deutschen Piloten über ihren Zielen oft nur genügend Benzin für zehn bis maximal zwanzig Minuten Luftkampf und oft die Wahl, die Bomber im Stich zu lassen oder eine Notwasserung im Ärmelkanal wegen Treibstoffmangels zu riskieren. Die Entwicklung der E-Serie hatte vor Beginn der Luftkämpfe über England mit der Version E-4 zwar eine neue, vereinfachte Cockpithaube mit verbesserter Panzerung gebracht, doch die dringend notwendige Einführung eines Zusatztanks konnte vor dem Ende der Luftschlacht um England nicht mehr abgeschlossen werden. Dies gelang erst im Herbst 1940 mit der Version E-7.
Nach der Luftschlacht um England fand die E-Serie der Bf 109 Einsatz in immer neuen Rollen. Neben den Aufklärervarianten E-5 und E-6 wurde mit der Bf 109 E-4/B ein Jagdbomber entwickelt, mit dem die Jagdgeschwader ,,Hit and run"-Einsätze gegen wichtige Punktziele an der englischen Südküste fliegen konnten. Diese Variante wurde auch in einigen Staffeln der Zerstörergeschwader eingeführt, deren Maschinen vom Typ Bf 110 sich verwundbar gegenüber Jägerangriffen gezeigt hatten. Maschinen des Typs Bf 109 E-4/B wurden zudem vom Lehrgeschwader 2 mehrfach erfolgreich bei Angriffen auf Schiffe eingesetzt.
Mit der Version E-7 wurde im Herbst 1940 nicht nur die Möglichkeit der Mitführung von Zusatztanks, sondern zusätzlich eine aerodynamisch überarbeitete Propellerhaube eingeführt, da man zumindest für die E-Serie nach den schlechten Erfahrungen mit der E-2 auf die Option einer Motorkanone endgültig verzichtet hatte. Als die deutsche Wehrmacht ab Februar 1941 Truppen nach Nordafrika schickte, gehörten in erster Linie Bf 109 E-4/Trop und E-7/Trop mit Sandfiltern zur Ausstattung der dem Afrikakorps zugeordneten Jagd- und Jagdbomberverbände. Dort und einige Monate später während des Überfalls auf die Sowjetunion zeigte sich die Bf 109 E, deren Zeit langsam zu Ende ging, noch einmal allen Gegnern gewachsen, die gegen sie aufgeboten wurden. Die letzten Versionen der E-Serie wurden schließlich noch bis weit in das Jahr 1943 bei Einsatzverbänden geflogen, hauptsächlich als Schlachtflieger und Aufklärer.



KenngrößeDaten der Bf 109 E-3
Länge: 8,64 m
Spannweite: 9,87 m
Flügelfläche: 16,2 m²
Höhe: 2,60 m
Antrieb ein Daimler-Benz 12-Zylinder-V-Motor DB 601 A-1 mit maximal 990 PS Startleistung,
Höchstgeschwindigkeit 570 km/h in 5000 m Höhe
Reichweite: 800 km
Besatzung:   1 Mann
Dienstgipfelhöhe: 10.500 m
Leergewicht: 2010 kg
Fluggewicht: 2505 kg
Bewaffnung: zwei 7,92-mm-MG 17 über dem Motor (je 1000 Schuss) und zwei 20-mm-Maschinenkanonen MG FF in den Tragflächen außerhalb des Propellerkreises feuernd (je 60 Schuss)


Ich finde die Daten für damals zu dieser Zeit enorm.

liebe Grüsse fabi
#70
Bauberichte Diverses / Flak 37
30. September 2013, 12:59:29
Hallo zusammen

Ich habe euch ja bereits die Flak 37 vorgestellt und werde hier den Baubericht so gut es geht aktuell halten.
Die Flak habe ich gekauft weil die Ätzteile bereits im Bausatz mit dabei sind und weil ich ein kleines Diorama
dafür am planen bin. Nun halte ich euch nicht länger auf und lassen die Bilder sprechen ;-)
liebe Grüsse
Fabi
#71
Bausatzvorstellungen Diverses / Flak 37
29. September 2013, 11:51:46
Hallo zäme

Ich möchte euch die 3,7-cm-Flak 43 (Flak = Flugabwehrkanone) vorstellen.
Sie war eine Flugabwehrkanone der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

Technische Daten:

Kaliber:                     37 mm
Rohrlänge:                   3293 mm
Gewicht Fahrstellung   1247 kg
Gewicht Feuerstellung   1392 kg
Schussweite           6500 m
Schusshöhe           4800 m
Seitenrichtbereich       360°
Höhenrichtbereich   −7,5° bis +90°
Feuergeschwindigkeit   theoretisch 250 Schuss/min
praktisch 150 Schuss
Vo Sprenggranate        840 m/s
Gewicht Sprenggranaten   640 g
Munitionszufuhr   Rahmen mit 8 Patronen





Geschichte:

Die ursprüngliche 3,7-cm-Kanone wurde 1935 von Rheinmetall unter der Bezeichnung 3,7-cm-Flak 18 entwickelt. Sie war im Grunde eine vergrößerte Version der 2-cm-Flak 30. Die Kadenz betrug 160 Schuss/min. Das komplette Geschütz brachte einschließlich Radlafette 1750 Kilogramm auf die Waage.
Die Flak 18 wurde nur in geringer Stückzahl hergestellt und die Produktion bereits 1936 zugunsten des bekannten 2-cm-Flakvierlings 38, einer vierläufigen Weiterentwicklung der 2-cm-Flak 38, eingestellt. Sie wurde allerdings noch einige Zeit in einer speziellen Gondel als Bewaffnung für die Sonderversion G der JU 87 zur Panzerbekämpfung eingesetzt.
Die Entwicklung wurde jedoch weitergeführt und resultierte in einer zweiräderigen Konfiguration, die nur noch 1544 Kilogramm wog und als 3,7-cm-Flak 36 in Produktion ging. Mit der Einführung einer neuen Visiereinrichtung im Folgejahr änderte sich die Benennung in 3,7-cm-Flak 37. Ein Großteil der vorhandenen Flak 36 wurden auf den neuen Standard aufgerüstet. Ab 1942 wurde nur noch die Flak 37 produziert und erreichte bis zur Einstellung im Jahre 1944 eine Stückzahl von 1178. In Finnland wurde das Geschütz als 37 ITK 37 bezeichnet.
Als die alliierte Luftüberlegenheit gegen Mitte des Krieges dramatisch zunahm, erwies sich der 2-cm-Vierling als zu wenig durchschlagskräftig und wurde durch 3,7-cm-Modelle ersetzt. Da die Wehrmacht jedoch mit den verfügbaren Versionen nicht zufrieden war, wurden Rheinmetall-Borsig und Krupp aufgefordert, eine neue und vor allem billigere Version zu produzieren.
Rheinmetall-Borsig gewann den Auftrag, da die Krupp-Entwicklung im letzten Moment Schwächen zeigte. Durch den Einsatz von Techniken, wie sie bei der Fertigung von Maschinenpistolen angewandt wurden, vor allem die Verwendung von Stanzteilen, Schweißverbindungen und einfachen Komponenten, konnte die Produktionszeit für ein Geschütz auf ein Viertel reduziert werden.[1] Gebaut wurde sie von der Eisenwerk Weserhütte GmbH in Bad Oeynhausen und der Dürkoppwerke AG in Bielefeld.
Die neue Waffe erwies sich gegenüber ihren Vorgängern als dramatische Verbesserung. Ein neuer gasdruckbetriebener Verschluss erhöhte die Feuerrate auf 250 Schuss/min, während das Gewicht gleichzeitig auf 1247 Kilogramm verringert wurde. Gleichzeitig wurde eine Zwillingskonfiguration mit übereinanderliegenden Läufen unter der Bezeichnung 3,7-cm-Flak-Zwilling 43 gefertigt, obwohl dieses Modell als sperrig und toplastig eingeschätzt wurde.[1]
Verglichen mit ihrem alliierten Gegenstück, der 40-mm-Bofors, verfügte die Flak 43 über die doppelte Feuerrate und konnte in wesentlich beengterer Umgebung aufgestellt werden. Außerdem waren Waffe und Lafette zusammen um einiges leichter. Obwohl die Entwicklung 1942 vollständig abgeschlossen war, begann die Produktion nicht vor 1944. Insgesamt wurden bis zum Ende des Krieges für das Heer 928 Einzelgeschütze und 185 Flak-Zwillinge gefertigt. Die Marine bezog rund 780 Geschütze. Die Luftwaffe begann mit dem Einsatz der Flak 43, vor allem zur Verteidigung von Flugplätzen, bereits im Jahre 1943 und erhielt bis zum Kriegsende insgesamt 5918 Waffen. (Luftwaffenzahlen beziehen sich auf Läufe, da die meisten Waffen als mehrläufige Konfiguration auf einer Lafette eingesetzt wurden).

Ich hoffe ich habe es euch ein wenig Interessanter gemacht als sonst. Die Daten habe ich zwar aus Wikipedia aber habe mir mühe
gegeben.
liebe Grüsse
Fabi
#72
Fabian / Shoppen
27. September 2013, 17:49:11
Hallo zäme

Auch Männer Shoppen gerne. Ich konnte einfach nicht aufhören.  :D.
Schönes Wochenende euch allen.
LG fabi



#73
Werkzeuge / Dremel
24. September 2013, 10:53:43
Guten Morgen allerseits

Seit einiger Zeit schaue ich mir immer wieder bei Conrad ein Werkzeug namens Dremel an (ich denke kennt jeder).
Der Grund ist das ich beim schleifen, schneiden, bohren etc. sehr sehr große Mühe habe da ich nur eine funktionstüchtige Hand (Arm) habe.
Bei diesem Werkzeug Dremel habe ich gesehen das mann stufenlos die Geschwindigkeit anpassen kann und mehrere
Erweiterungsmöglichkeiten hat. Was ich gesehen habe ist eine Erweiterung wo mann der Dremel am Tisch befestigen kann und so
wunderbar die Teile schleifen oder verarbeiten kann. Desweiteren gibt es noch einen Tisch-Bohrer dann könnte ich wieder saubere Löcher
machen und zum fräßen gebrauchen, wen ich mich nicht täusche. Zu guter letzt gibt es noch eine multifunktionale-Schraubzwinge die auch für diversen Arbeiten einsetzbar ist.
Das sind die drei Erweiterungen die ich für mich optimal finde, dazu natürlich das Gerät selbst noch.
Nun wollte ich Fragen ob jemand von euch so ein Gerät im Einsatz hat oder Erfahrung damit hat. Ansonsten wäre ich froh wenn ihr Meinung darüber
schreiben würdet, weil es kostet ziemlich viel Geld. Ich Poste hier noch die direkten Links zu den genanten teile und Fotos.
Herzlichen Dank im voraus
LG fabi



http://www.conrad.ch/ce/de/product/825270/Dremel-Modellierungstisch-576-Dremel-26150576JA
http://www.conrad.ch/ce/de/product/814565/DREMEL-Multischraubstock-3-in-1-Multi-Vise-2500-Dremel-26152500JA-Backen-Breiteca-35-mm-Spann-Weite-Klemmbacken19
http://www.conrad.ch/ce/de/product/829041/DREMEL-Kombination-Bohrstaender-und-Werkzeughalter-220-Dremel-26150220JB
http://www.conrad.ch/ce/de/product/823720/Dremel-8200-135-Akku-Multifunktionswerkzeug-13-Ah-Li-Ion-Akku-F0138200JA/?ref=search&rt=search&rb=1
#74
Fragen & Antworten / Fotoätzteile
23. September 2013, 20:46:55
Guten Abend liebe Forumianer
Ich plane im Moment mein nächstes Projekt und habe mich für einen Hubschrauber
entschieden. Name des Model MH-60G Pave Hawk. Als ich nähere Daten suchte, habe ich
verschiedene Fotoätzteile und Aufrüstteile gesehen.
Nun ist es so das ich mich gerne weiterentwickeln möchte und auf euren Rat hoffe.
Einer meiner ersten Fragen wäre, was brauche ich für Werkzeug? Ich habe zum Beispiel eine Biegehilfe gesehen.
Was braucht es grundlegend um mit Fotoätzteile zu arbeiten?
Ich danke euch im voraus für die Unterstützung

LG fabi


J
#75
Gesucht - gefunden! / Heli
21. September 2013, 17:45:48
Hallo zäme

Ich Suche einen Shop der Plastik Helikopter verkauft. Das schwierige dabei ist das das Format nicht kleiner als
1/32 oder 1/35 sein darf. Ich wäre um eure Hilfe dankbar.
Danke im voraus für die Hilfe
LG Fabian
#76
Hallo allerseits

Ich stelle euch hier mein momentanen Baukasten vor.
Bergwerker der Zwerge
Zwerge sind geborene Bergwerker, denn ihre Kraft und Ausdauer machen sie zu idealen Arbeitern mit Spitzhacke, Hammer und Schaufel. Wenn eine Wehrstadt in den Krieg zieht, schicken auch viele Bergwerkerklans ihre Krieger in die Schlacht. Als Zeichen, dass sie ihren Beruf mit Stolz ausüben, führen sie Spitzhacken statt Äxte. Dank ihrer Fähigkeiten können sie Tunnel unter die Stellungen des Feindes graben und so überraschend über den Feind kommen.

Die Box beinhaltet 10 Modelle mit der Option auf Champion, Musiker und Standartenträger.
#77
Hallo Forumianer

Hier halte ich euch einigermaßen auf dem Aktuellen Stand meines Bausatzes.
Viel Spaß beim gucken, guckuck bis bald.
LG DoN Fabi

#78
Huhu allerseits

Wie der Titel bereits aussagt beende ich hier den Bausatz der Weiße Löwen von Chrace. Viel Spass
beim gucken, bis bald fabi.





























LG fabi
#79
Hallo Ihr Lieben

Also ich habe zur Abwechslung mal etwas anderes aus dem Bereich Fantasy gekauft und möchte euch an diesere stelle den Bausatz vorstellen.
Name des Spieles: Warmachine das ist die einte Seite die man zu spielen Wehlen kann und dann die Unter kategorisierten Fraktionen. Für die die das Spiel nicht kennen oder diejenigen
die sich die Figuren genauer anschauen möchten habe ich für beide Seiten direkte Links angehängt.

http://www.tabletopstore.de/tt_de/warmachine.html


Genau das selbe bei der anderen Seite namens Hordes und dann die verschiedenen Unter kategorisierten Fraktionen.
http://www.tabletopstore.de/tt_de/hordes.html


Hier gibt es nur ein Bild weitere dann im Baubericht ;-)



liebe Grüsse fabi
#80
Hallo Leute

Der nette Musiker ist fertig geworden, ich dachte schon der hört nicht mehr auf zu hornen  :D.



















Auf euer Reaktion habe ich die Fotos wieder auf die vorherige Art hochgeladen.

Gruss fabi