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Themen - Fabi

#41
Todesrad der Skaven:
Liebe Leser, heute möchte ich euch ein spezielles Modell aus dem Warhammer Fantasy Bereich vorstellen. Ich arbeite erst seit ein paar Wochen daran und kann euch sagen! Es ist Sau schwierig, all die Details hervorzuheben dazu kommt noch dass man das Modell von innen nach aussen bauen muss. (sollte sonst geht es nicht).



Zur Beschreibung:
Wenige Apparate versinnbildlichen die Mixtur aus Wissenschaft und Hexerei sowie die schier unmenschliche Findigkeit der Skaven besser, als die teuflische Kriegsmaschine, die den Namen Todesrad trägt. Das Todesrad rast über das Schlachtfeld, entfesselt dabei mächtige Warpblitze die das nächstbeste Geschöpf in Asche verwandeln kann, und zermalmt alles auf seinem Weg unter seinen Eisenverstärkten Rädern.

liebe Grüsse
Fabi
#42
Hallo zäme


Hier entsteht der Baubericht zum Streitwagen der Hochelfen.

Link zur Bausatz-Vorstellung:
http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=4368.0



Ich habe gestern Abend und heute bereits daran gearbeitet und zwar am ersten Löwen. Der Löwe hat
seine unterste Schicht Hautfarbe bekommen und ein zwei kleine Details wurden mit der Erstbehandlung
versehen. Ja das wars auch schon für heute.
Schönen Abend euch allen, gruss Fabi 
#43
Streitwagen der Hochelfen


Hallo Ihr lieben


Hier stelle ich euch mein nächster Bausatz vor. Es handelt sich weiterhin um ein Warhammer Fantasy Bausatz
da die mir einfach gefallen. Nun noch etwas zum Bausatz, viel Spass Fabi.

Die Tiranoc-Streitwagen kämpfen mit unvergleichlicher Geschicklichkeit und nutzen die hohe Geschwindigkeit ihrer von Elfenrossen gezogenen Streitwagen, um blitzschnell zwischen den Einheiten des Feibndes durchzubrechen. Bei einem Angriff donnern sie furchtlos in die gegnerischen Reihen, wobei ihre Pferde beißen und ausschlagen und die Fahrer mit ihren rasiermesserscharfen Speeren attackieren.

Während die Streitwagen von Tiranoc ihre Ziele auf dem Schlachtfeld sorgfältig auswählen, sind die Löwenstreitwagen eine brutale Waffe der Zerstörung. Begleitet von einem mächtigen Brüllen, das den Gegner bis ins Mark erschüttert, überrollen sie gnadenlos Plänkler und zermalmen furchtlos die Reihen des Feindes.

 
#44
Flohmarkt / Wichtig
23. März 2014, 22:54:09
Hallo zäme

Ich habe etwas gesehen auf Ricardo und denke das eventuell jemand Interesse haben könnte.
lg fabi

http://www.ricardo.ch/kaufen/modellbau-und-hobby/modellbausaetze-und-standmodelle/flugzeuge/weitere-massstaebe/p-51-mustang-modellbausatz/v/an732532532/
#45
Hallo zäme, hier entsteht der Baubericht der Repetier-Speerschleuder der Hochelfen. Ich hoffe Ihr schaut
ab und an hier rein. :)


Baubericht



Gestern habe ich den Bausatz zusammengebaut entgratet und anschließend mit weis grundiert.
liebe grüsse Fabi
#46
Guten Morgen allerseits
Im Moment läuft bei mir mit den Modellbau alles schief, ich gebe mir immer mühe und wenn etwas gelingt
versaue ich es beim nächsten Schritt und zwar bei all meinen Baustellen. :-[
Also habe ich gestern entschlossen die Bausätze wegzustellen.




Also habe ich mich wieder meinen Lieblinge gewidmet und zwar den Fantasy Figuren aus Warhammer und stelle euch
mit Freude meinen Bausatz vor.


Repetier-Speerschleuder der Hochelfen
Plastikbausatz: Die Bolzen der Repetierspeerschleuder können mit einer solchen Genauigkeit verschossen werden, dass sie einen Krieger in mehreren hundert Metern Entfernung noch sauber aufspießen können. Die Kraft eines einzelnen Speeres ist dabei so hoch, dass er die mächtigste Kreatur schwer verwunden oder gar töten und mehrere, in Formation stehende Männer durchschlagen kann. Im Kampf werden diese Kriegsmaschinen oft auch gegen dicht gedrängte Feindformationen eingesetzt, wobei die Bolzen in Gruppen zu je sechs Stück geladen werden.
Die Box beinhaltet eine Repetierspeerschleuder samt Besatzung.


Liebe Grüsse
Fabian
#47
Hallo zäme
und herzlich willkommen zum Baubericht der Bf109 G-6
im Masstab 1:32 aus dem Hause Revell

Zur Bausatzvorstellung
http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=4331.0
#48
Guten Morgen allerseits, Wie Ihr aus dem Titel entnehmen konntet handelt es sich hier um die Bf109 G-6.
Der Bausatz beinhaltet 2 Versionen (Late -spät) (early - früh) . Ich habe mich für die early - also die früh Version entschieden.
Nun noch ein Paar Worte zur Geschichte und natürlich noch Bilder.
Schaut euch auch die PDF Datei an, hatte lust etwas zu machen :D.
lg fabi

Die Bf109 gehört zu den berühmtesten Jagdflugzeugen der Luftwaffe während des 2. Weltkrieges, mehr als 33.000 Exemplare wurden in den unterschiedlichsten Versionen produziert.
Zu den Stärken der Bf109 gehörte ihre gute Steigleistung und ihre Beschleunigung im Sturz. Die ab Sommer 1942 produzierten Bf109 G-Modelle wiesen gegenüber der
Vorgängervariante Bf109 F einige augenfällige Veränderungen auf.
Die G-5/G-6 verfügte über eine durch den Motor feuernde MK 151/20 mm Kanone. Über dem Motor waren zwei MG 131 installiert.
Die Gurtzuführung der verstärkten Bewaffnung machte eine aerodynamische Überarbeitung der Motorabdeckung notwendig, was der Maschine die charakteristischen Beulen verschaffte.
Die G-6 fand ab März 1943 bis zum Ende des Krieges an allen Fronten umfangreichen Einsatz. Spätere Produktionslose der Bf109 G-6
erhielten die feste hintere Kabinenverglasung in einteiliger Ausführung was die Sichtverhältnisse nach hinten um ein vielfaches verbesserte.
Eine weitere Überarbeitung erfuhr das Seitenleitwerk mit seiner Aufstockung und dem Einsatz eines höheren und großflächigeren Ruders.
Die G-6 war mit 13.000 Maschinen der meistgefertigte Typder Bf109.
#49
Fragen & Antworten / Scale Frage
28. Februar 2014, 07:40:37
Hallo metenand

Ich habe auf einer Internetseite ein Schiff gefunden das mir sehr gefällt und ich mir kaufen möchte.
Revell 05002 German Fast Attack Craft S 100 & Flak 38, 1:72
Nun bei den Schiffen ist so wie ich gesehen habe die Scale etwas anders als bei Flugzeuge etc.
Das Schiff hat ein Massstab von 1:72 und ist trotzdem noch ca. 50 cm. lang. Jetzt wollte ich wissen ob die Einzelteile
auch grösserer sind gegenüber einem anderem Model im Massstab 1:78?
Danke im voraus Fabi

Ps: Link http://www.plastikmodellbau-shop.ch/
#50
Flohmarkt / Verkaufe Elefant
27. Februar 2014, 09:37:50
Hallo zäme

Vor einiger Zeit habe ich mir diesen Bausatz gekauft SLT50-3 Elefant & SaAnh. 52t. Panzerhaubitze 2000, Recon Vehicle FENEK gekauft.
Dabei habe ich leider den Massstab übersehen. Bezahlt hatte ich etwas mit 40 Fr.-, der Preis ist mir eigentlich egal, am liebsten würde ich es tauschen mit einem anderem Modell.
So wie Ihr wollt, ich bin offen für alles ;D! Fast alles 8).
Liebe Grüsse
Fabi
#51
Gesucht - gefunden! / Shopen
15. Februar 2014, 11:46:50
Hallo zäme

Heute ist ein toller Tag denn ich war zum ersten mal in einem Modellbau Shop. Ich war in Wohlen im Hobbyshop Hässig,
Der einte oder andere kennt ihn bestimmt! ja Bis jetzt hatte ich immer über den http://www.hobbyshop.ch/ bestellt
und kann sagen dass es mein A Lieferant ist, toller Service und bis 16.00 bestellen und die Ware kommt am nächsten Tag.
Für mich war der Ausflug super und Natürlich wurde ich auch fündig, mehr zeigen
die Fotos.
Gruss Fabi
#52
Hallo zäme

Hier möchte ich euch ein neues Projekt vorstellen und zwar wird dass meine 3te Messerschmitt. Modell Bf 109 F2.
Für die die Lust haben, habe ich noch ein wenig Lektüre.
Ich wünsche euch einen schönen Tag, Fabi



Bereits im Frühjahr 1940, noch vor dem Frankreichfeldzug, beschloss das Konstruktionsteam der Bf 109 in Augsburg, den Entwurf der Maschine nach neusten Erkenntnissen und aerodynamischen Gesichtspunkten zu überarbeiten. Im Zentrum stand dabei die Verwendung des neuen DB-601-E-Motors, der mit einer Startleistung von 1350 PS weiter verbesserte Leistungen versprach. Der gesamte Vorderrumpf wurde umkonstruiert; durch die Verwendung eines wesentlich größeren Propellerspinners konnte ein nahtloser Übergang zum Rumpf geschaffen werden, der die Maschine deutlich eleganter erscheinen ließ. Der Propeller wurde im Durchmesser verringert und bekam wesentlich breitere Blätter mit höherem Wirkungsgrad insbesondere in großen Höhen. Der Ladelufteinlass, der bei der F-0 zunächst noch eckig gestaltet war wie bei der E-Serie, hatte ab der F-1 einen kreisrunden Querschnitt, was den bestmöglichen Staueffekt gewährleistete.
Die Flächenkühler wurden ebenfalls umgestaltet und fielen nun wesentlich flacher und breiter aus. Zudem wurden sie zur Grenzschichtabsaugung benutzt. Die Höhenflosse, die bislang abgestrebt war, wurde nun als freitragendes Teil ausgelegt, die Spindel zur Höhenflossentrimmung wurde verkleidet. Die Tragflächen bekamen runde Endkappen, welche die Spannweite vergrößerten und die Flügelfläche leicht erhöhten. Zudem kamen statt der gewohnten Spalt-Querruder nunmehr Frise-Querruder zum Einsatz. Die Spaltlandeklappen wurden durch Wölbungsklappen ersetzt.
Die ersten vier Prototypen der F-Serie (V21, V22, V23 und V24) wurden noch aus Bf 109 E-4 umgebaut. Zehn Vorserienmaschinen des Typs F-0 schlossen sich an. Zu diesem Zeitpunkt waren weder die geplanten DB-601-E-Motoren, noch die MG-151-Motorkanonen verfügbar. Ausgestattet mit dem DB 601 N, einer MG-FF/M-Motorkanone und den typischen zwei 7,92-mm-MG 17 wurden die Maschinen zur Erprobung an Einsatzverbände abgegeben. Diese stellten der Maschine nur die allerbesten Noten aus. Sie wurde unter anderem einem Vergleichsfliegen gegen eine E-4/N unterzogen, dabei stellte sich heraus, dass die F-0 schneller steigen und enger kurven konnte.
Mit der F-Version erreichte die Bf 109 in den Augen vieler ihrer Piloten den Zenit ihrer Leistungsfähigkeit. Spätere Versionen verfügten unter ständig zunehmender Tragflächenbelastung zwar über stärkere Motoren, Bewaffnungsvarianten und höhere Einsatzmassen, doch die Abstimmung zwischen dem Flugrahmen und dem Motor verliehen der Bf 109 F die besten Flug- und Steuereigenschaften aller Varianten der Bf 109. Zwar wurde der Beginn ihrer Einsatzlaufbahn durch eine Reihe von Abstürzen überschattet, doch als man die Ursache in einer Überbeanspruchung des Überganges vom Rumpf zum Leitwerksträger erkannte, der durch den Wegfall der Höhenruderverstrebung verstärkten Torsionskräften ausgesetzt war, konnte diesem Schwachpunkt rasch Abhilfe geschaffen werden. Dies geschah bei der F-1 zunächst noch mit externen Verstärkungsblechen, die erst bei der folgenden F-2-Version durch interne Verstärkungen des Rumpfes ersetzt wurden. Da zu diesem Zeitpunkt immer noch weder der DB 601E noch das MG 151 verfügbar waren, beschränkte sich die weiteren Unterschiede zwischen der F-0 und der F-1 auf den runden Ladelufteinlass, der bei der letzteren Variante eingeführt wurde. Erst ab der Version F-2 stand die ursprünglich geplante Maschinenkanone in der 15-mm-Ausführung zur Verfügung, während sich die Verfügbarkeit des neuen Motors nach wie vor verzögerte. Ab April 1941 wurde die F-2 zuerst an die Jagdgeschwader 2, 26, 27 und 53 ausgeliefert, die zu diesem Zeitpunkt noch an der Kanalfront stationiert waren. Die neue Maschine gab den Jagdgeschwadern einen deutlichen Vorteil gegenüber der britischen Spitfire Mk. II, der erst durch die Einführung der Mk. V wieder ausgeglichen werden konnte.
Die Version F-3 war geplant mit DB-601-E-Motor und MG-FF/M-Motorkanone, wurde aber zugunsten der F-4 aufgegeben. Die Produktion von Flugzeugen des Typs F-3 kann nicht nachgewiesen werden. Die nachfolgende Version F-4 zeichnete sich schließlich durch die Verwendung des DB-601-E-Motors aus, der außerdem noch einen neuen Propeller mit größeren Blättern bekam, um die Mehrleistung des Motors auch umsetzen zu können. Mit der F-4, bei der das MG 151 im Kaliber 15 mm durch die neue durchschlagstärkere Version MG 151/20 im Kaliber 20 mm ersetzt wurde, erreichte die Entwicklung der F-Serie ihren Höhepunkt – und nach Meinung vieler Piloten mit ihr die gesamte Entwicklung der Bf 109.
Die F-4 besaß ausgezeichnete Flugeigenschaften und ein hohes Leistungspotential. Zudem bot sie durch eine verbesserte 6 mm starke Kopfpanzerung, eine leicht auswechselbare Zusatzpanzerung der Frontscheibe und neue Treibstofftanks ein wesentlich verbessertes Schutzniveau, was die Moral der Piloten zusätzlich erhöhte. Um dem zusätzlichen Luftbedarf des neuen Motors Rechnung zu tragen, wurde bei der F-4 der im Durchmesser leicht vergrößerte Ladelufteinlass der F-2/Z-Prototypen übernommen – einer Variante, die zuvor mit dem GM-1-System ausgestattet worden war. Dabei handelte es sich um eine Einspritzanlage für Distickstoffmonoxid (Lachgas), die dem Motor für kurze Zeit mehr Sauerstoff zuführte und die Leistung besonders in größeren Höhen stark verbesserte. Die verfügbaren Rüstsätze machten die F-4 zu einem vielseitig einsetzbaren Jäger/Jagdbomber. R2 umfasste einen 300-Liter-Zusatztank, R6 die Bombenaufhängung ETC 500 (ETC = elektrischer Träger für cylindrische Außenlasten, 500 kg) für eine 250-kg-Bombe oder vier 50-kg-Bomben. Bei den 240 produzierten F-4/R1 waren Befestigungspunkte und Kabelverbindungen für die Anbringung von Waffengondeln unter den Tragflächen eingebaut. In diese stromlinienförmig verkleideten Gondeln war je eine 2-cm-Kanone des Typs MG 151/20 eingebaut, eine Gondel konnte unter jedem Flügel angebracht werden. Diese Konstruktion wurde in der nachfolgenden G-Serie übernommen. Von der F-4 gab es mit der F-4/R2 und F-4/R3 dedizierte Aufklärerversionen, die aber nur in geringer Stückzahl gebaut wurden.
Die F-4 war zahlenmäßig die am häufigsten gebaute Variante der F-Serie. Zahlreiche Jagdgeschwader in Europa und Nordafrika flogen den Typ mit großem Erfolg, darunter zum Beispiel Werner Mölders, Wilhelm Balthasar und Hans-Joachim Marseille.
Bei aller Einigkeit, die über die technischen Vorzüge der Bf 109F bestand, verstummte eine Diskussion um die Vor- und Nachteile der Maschine zu keinem Zeitpunkt. Unter Verwendung des MG 151 war in der F-Serie endgültig die Lösung des Problems einer Motorkanone gelungen. Die drei Waffen (2 × 7,92-mm-MG 17 sowie 1 × 20-mm-MG FF/M, 15-mm-MG 151 oder 20-mm-MG 151/20) lagen sehr dicht an der Visierlinie des Piloten – das Feuer fiel dadurch sehr präzise und konzentriert aus. Die Frage der Bewaffnung der Bf 109 F beschäftigte dennoch auch anerkanntermaßen gute Schützen in der Luftwaffe, die mit den engstehenden Bordwaffen präzise Feuerstöße ins Ziel bringen und hohe Abschusszahlen erringen konnten. Als prominentester Kritiker argumentierte Adolf Galland (der spätere General der Jagdflieger), dass ein durchschnittlich begabter Pilot insbesondere beim Kampf gegen robuste, mehrmotorige Flugzeuge, aber auch im Kurvenkampf, in dessen Verlauf ein Pilot kaum hoffen konnte, sein Ziel mehr als eine Sekunde im Visier zu haben, mit der in der F-Serie zur Verfügung stehenden Bewaffnung kaum zu einem Abschuss gelangen konnte. Galland selbst ließ sich in seiner Funktion als Geschwaderkommodore des JG 26 zwei Maschinen vom Typ Bf 109 F-2 modifizieren. Bei einer Maschine ließ er die MG 17 oberhalb des Motors gegen durchschlagstärkere MG 131 (Kaliber 13 mm) ersetzen. Auf der Motorabdeckung waren zur Verkleidung der größeren Verschlüsse dieser Waffen kleine strömungsgünstige Verkleidungen angebracht. Bei einer zweiten Maschine ließ Galland die von der E-Serie bekannten 20-mm-MG-FF/M-Kanonen in den Tragflächen montieren und erhöhte die Bewaffnung so auf 2 × 7,92-mm-MG 17, 2 × 20-mm-MG FF/M und 1 × 15-mm-MG 151. Keines dieser inoffiziellen Experimente fand in der Serienfertigung eine Berücksichtigung.


Abb. 20: Bf 109 F-2 mit RZ 65
Auch die Bf 109 F wurde – wie viele andere Serien – als Versuchsträger für verschiedene Sonderentwicklungen herangezogen. Im Frühjahr 1943 wurde eine Bf 109 F-2 (Werk.-Nr. 9246) unter dem Mittelflügel mit einer strömungsgünstigen Startanlage für jeweils vier RZ-65-Bordraketen vom Kaliber 73 mm ausgerüstet (vgl. Abb. 20). Die Maschine stellte einen Versuch dar, den Standardjäger der Luftwaffe angesichts der anwachsenden Bedrohung durch alliierte Bomber mit erhöhter Feuerkraft auszustatten, die es erlauben sollte, die abwehrstarken Pulks der viermotorigen Bomber aufzusprengen. Die drallstabilisierte Rakete wurde aus einfachen, mit drei Führungsschienen ausgestatteten Rohren abgefeuert, welche die Abgase des Projektils nach hinten unten ausstießen. Durch die aerodynamisch günstige Verkleidung konnte der Geschwindigkeitsverlust durch die Startanlage auf 18 km/h begrenzt werden. Das Projekt wurde schließlich eingestellt, als die Entwicklung der drallstabilisierten Bordraketen zugunsten flügelstabilisierter Modelle aufgegeben wurde.
Varianten Bf 109 F:
Bf 109 F-0: Jäger, Vorserie; Motor DB 601N, Bewaffnung 2 × 7,92-mm-MG 17, 1 × 20-mm-MG FF/M; Truppenerprobung 1940/41
Bf 109 F-1: Jäger; Motor und Bewaffnung wie F-0, Serienbau ab Herbst 1940, 206 gebaut
Bf 109 F-2: Jäger; wie F-1 aber 15-mm-MG 151 statt 20-mm-MG FF/M, 1.233 gebaut
Bf 109 F-2 Trop: Jäger; tropentaugliche Version (Sandfilter, Zusatzausrüstung)
Bf 109 F-2/Z: Höhenjäger; GM-1-Zusatzeinspritzung (Distickstoffoxydul), erweiterter Ladelufteinlass, vergrößerter Ölkühler; nur Prototypen, da mit dem DB 601E ein besserer Motor verfügbar wurde
#53
Bauberichte Schiffe / Tamiya Bismarck 1/350
16. Januar 2014, 21:54:14
Hallo allerseits

Das Schiff habe ich euch ja bereits vorgestellt, ansonsten hier klicken pleas  :)(http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=4274.0):).

Nun angefangen habe ich bei Schritt 1 da sin diverse Teile wie Schiffsschraube etc.. und habe die auch gleich gereinigt und mit der Airbrush bemalt.
Im Moment decke ich den Bug ab um ihn danach mit den richtigen Farben zu Lackieren.
Liebe Grüsse
Fabi
   

#54
Liebe Leser

Ich hatte ja vor ein paar Wochen nach einen Schiff gesucht, zu dieser Zeit wusste ich aber noch nicht in
welche Richtung ich gehen möchte. Tim stand mir bei und konnte mich sehr gut beraten, danke Tim.
Nun habe ich mich für eine Bismarck entschieden und habe sehr Freude daran.



Bismarck, 14.Februar 1939

Die Bismarck war ein Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine und bildete mit ihrem Schwesterschiff Tirpitz
die Bismarck-Klasse. Bei der Indienststellung im August 1940 unter dem Kommando von Kapitän zur See
Ernst Lindemann galt sie als das weltweit größte und kampfstärkste Schlachtschiff.
Im Mai 1941 wurde die Bismarck zusammen mit dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen in den Nordatlantik geschickt,
um dort Handelskrieg zu führen. Bald nach dem Beginn dieser Mission gelang ihr in der Dänemarkstraße
die Versenkung des britischen Schlachtkreuzers HMS Hood.
Kurze Zeit darauf sank sie selbst nach einem schweren Gefecht mit Einheiten der britischen Royal Navy
mit dem Großteil ihrer Besatzung im Nordatlantik. Die Bismarck zählt heute zu den bekanntesten Schiffen
der deutschen Kriegsmarine und ist daher Objekt zahlreicher literarischer Werke, fachwissenschaftlicher und
technischer Untersuchungen sowie Modelldarstellungen.

Wenn ich sagen darf, ist es ein gutes Vorwort und hat sogar mich zum weiterlesen überredet :D. Falls Ihr lust auf mehr habt einfach auf den Link klicken.


Gruss Fabi
#55
Stammtisch / Alles gute zum Geburtstag
10. Januar 2014, 09:07:07
Lieber Claudio ich wünsche dir alles gute zum Geburtstag
mögen deine Wünsche in Erfüllung gehen

liebe Grüsse
Fabian
#56
Sodeli Hallo allerseits

Wie versprochen erstelle ich hier den Baubericht der eduard Bf 109E - 3 1/48

Vor ca. 30 Minuten habe ich die ersten Teile vom Guss-Ast abgetrennt und ein Foto geschossen
um nun die Baustelle offiziell zu eröffnen  ;).
Liebe Grüsse
Fabian
 
#57
Hallo ihr lieben

Wie der Titel bereits erwähnt handelt es sich um eine Bf 109E-3 das ist meine 2 aber dieses mal aus dem hause eduard und
ist eine Weekend Edition.
Ich werde hier kein Text über die Geschichte des Fliegers einsetzen denn das Modell ist hier nicht unbekannt.
Im Karton innere befanden sich 4 Guss Dinger  ::), 1 mal Klarsicht-Teile, einmal Ätzteile und zu guter letzt noch Aufkleber.
Die Lackierung ist gegeben, also so wie auf dem Frontcover. Ich setze noch ein Bild mit ein wo man die RLM Nummern sieht.

Liebe Grüsse
Fabian
#58
Gesucht - gefunden! / Erhört
29. Dezember 2013, 11:02:40
;D ;D ;D Ich habe euer Gebet erhört Brüder  ;D ;D ;D

Hallo Jungs, ich habe euer Feedback zu der Falk 37 zur Kenntnis genommen und
mache mich auf die Suche eines geeignetes Fahrzeuges! Dazu habe ich noch eine kleine Farge!
Hat jedes Militärfahrzeug (Jepps, Radfahrzeuge und Gepanzerte Fahrzeuge) eine Anhängerkupplung???

Die zweite Frage wäre, hat jemand von euch noch ein passendes Modell herumliegen von dem er sich trennen möchte?
Natürlich bezahle ich dass inkl. Porto etc...  :)
Ich Frage lieber zuerst hier im Forum! Denn ein Modell zu bauen dass ich hier im Forum erworben
treibt mich extrem an und habe viel mehr Freude daran.

Entschuldigung ich habe noch eine Frage! Kann ich die Flak auch an einem LKW anhängen? Denn ich habe ja den
Standard Cargo der Armee im Bau.
Danke im voraus für die Unterstützung

liebe Grüsse
Fabian
#59
Unsere Kindergalerie / M1A1 with Mine Roller Set
02. November 2013, 10:16:22
Hallo allerseits

Mein Sohn Fabio hat in letzter Zeit wieder mit mir gewerkelt und hat riesen Spass an seinem
M1A1 Panzer 1/72 der Firma Trumpeter. Hierzu ein paar Bilder von gestern  :D.

Liebe Grüsse von
Fabio und Fabi








#60
Guten Abend liebe Gemeinschaft

Wer bei der Bausatzvorstellung aufgepast hat hat bestimmt auch gesehen das ein paar Sprizlinge
aus dem Gussrahmen bereits fehlen. Ja was soll ich sagen ich war böse  :-[ und habe gestern mit dem
Bau angefangen bevor ich hier den Bericht eröffnete. Ich hoffe Ihr verzeiht mir  :P  ;D.
So also erste teile aus dem Gussrahmen entfernt entgratet und verleimt.

Nun viel Spass beim Beldli luege und bes bald Fabi