modellbaufreunde.ch

Servus Miteinander

Eigentlich wollte ich ohne grosses Tamtam einen kleinen Flieger als Übungsstück für Naturmetall bauen. Naja der Fleiger von Special Hobby ist zwar klein aber oho.

Für die Flugzeugprofis habe ich hier noch eine interessante Seite über Ernst Heinkel und seine 178 gefunden: http://www.fliegerweb.com/geschichte/flugzeuge/lexikon.php?show=lexikon-656

Der Bausatz hat auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Die Leute von Special Hobby haben aber die Flügel überarbeitet. Ob das Photoätzteilset auch überarbeitet wurde weiss ich leider nicht.

Gespannt bin ich nach wie vor auf den Alclad Kurs von Carlo. Bei diesem Flieger reizte mich dann der Gedanke es mit Bare Metal Foil zu versuchen. Da der Flieger Naturmetall und RLM02 erscheint, wird dies sicher reizvoll.

Servus Burschis

Obwohl ich mir heute eigentlich PC-Abstinenz verordnet habe musste ich Die Kiste doch noch wegen den kommenden Wochenterminen hochstarten und wenn das Ding schon mal warmgelaufen ist - poste ich Euch doch was zum Lesen 

Dragon hat das Pendant zur Heuschrecke (Krupp) auf den Markt gebracht und zwar als Vorschlag der Firma Rheinmetall. Es seih mir verziehen aber im Web findet sich sonst jeder S.... aber zu diesem Fahrzeug gibt es eigentlich nur das altbewährte Spielberger Buch.

Eigentlich war die Idee zu diesem Fahrzeug genial und zukunftsweisend - die motorisierte Artillerie, 2 in 1, Multitasking oder wie es heute formuliert wird, die 'Eierlegendewollmilchsau' 

Der grundlegende Gedanke war, dass man von den gezogenen Varianten, egal ob vom Kraftfahrzeug oder Pferdegespann, wegkommen wollte um das Geschütz mobiler und schneller einsatzbereit zu machen. Im  September 1943 lag eine Entwicklung mit der 10,5cm Fledhaubitze 18 Mod. 1940 vor. Das Geschütz sollte auf ein Fahrgestell der Art Panzerkampfwagen III/IV gesetzt werden, Rundumfeuer und Absetzbarkeit waren die Anforderungen.

Auf dem untenstehenden Bild basierend auf dem Krupp Entwurf der Heuschrecke sieht man die Vielfältigkeit des Fahrzeuges sowie ein Werksfoto mit abgesetztem Geschütz:

Wie bereits in der Bausatzvorstellung angekündigt: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3519.0;topicseen
plane ich den Bau aller Yamato-Bausätze in 1:500 bis zu den Basler Modellbautagen 2012. Wenn alle Bausätze gleich gut zusammenpassen, dann sollte dieses Ziel durchaus realisierbar sein 

Wie in der Bausatzvorstellung erwähnt, lassen sich die Teile tatsächlich zusammenstecken - und die halten auch also kein Kinderspielzeuglook sonder wirklich geschickt überlegte Aufteilung der Baugruppen. Ich bin gespannt ob ich Putty einsetzen muss oder nicht.

Im Übrigen habe ich diesen Kit bewusst gewählt weil ich mit der Ki-44 und der Alclad Lackierung noch nicht einig geworden bin also alles zur Seite gelegt und was erfrischendes auf den Basteltisch gelegt 

Zuerst habe ich den Ständer zusammengebaut, mattschwarz lackiert und den Chromsticker angebracht, so kann der Rumpf dann bequem ruhen   

Hier einmal etwas Unkonventionelles - ein Semi-SF-Kit aus dem Hause Bandai in 1:500 

Warum Semi? Weil die Yamato als Schiff in Wirklichkeit und in der Serie einen realen Hintergrund hat und weil ich für die MBT 2012 alle Yamato's in 1:500 bauen will, deshalb erscheinen Vorstellung und Baubericht bei den Schiffen 

Die Box kommt in einer ansprechenden Aufmachung daher. Im Inneren befinden sich 14 Spritzlinge, davon 1 in Klarsicht. Ein Booklet (leider ausnahmlos in Japanesisch) erklärt den Bau und etwas Background (dafür hingegen gibt es Wikipedia). Die Teile sind sauber gespritzt mit feinen Details. So wie ich das herausgesehen habe, ist der gesamte Bausatz ein Snap-tite Kit, das werde ich dann beim Bau noch genauer sehen. Das Unterschiff ist bereits in einem rot und die restlichen Teile in einem IJN Kure Grey gespritzt. Für Snap-tite ist das sicher OK aber ich werde da sicher den Luftpinsel schwingen.

Bei den Schubdüsen und der' Strahlenkanone' im Bug sowie den Brückendetails besteht die Möglichkeit, diese gegen Klarsichtteile auszuwechseln. Als netter Gag kann die innere Abdeckung zu einen Dio-Hintergrund umfunktioniert werden, da kommt die Yamato gleich besser zur Geltung 

hier mal die Fotos:

Hier ist der letzte Neuzugang in meiner Tamiya Flugzeugsammlung: Die Betty von Admiral Yamamoto in welcher er über Neu Guinea abgeschossen wurde.

Auch hier ist der Bausatz ein alter Bekannter. Wenn ich mir den Rumpf anschaue, dann bemerke ich wieder wie gross die Betty eigentlich war. Naja zurück zum Inhalt:
Tamiya legt auch hier ein Faltblatt bei auf dem die Geschichte nachzulesen ist. Als Beispiel von eiserner Ruhe sei zu erwähnen, dass Admiral Yamamoto in seinen Stz sass, das Schwert in der rechten Hand aber eben mausetot. Die 323 liegt heute noch im Dschungel ist manchmal als Fotosujet zu sehen.

Die Figuren der jubelnden Japaner sind alte Bekannte aus den ersten Zero Bausätzen. Die Figur von Yamamoto und dem Beobachter sind neu und dementsprechend lekker detailliert. Die Gesichtszüge Yamamoto's sind übrigens genau zu erkennen! Als Bonus fügt Tamiya einen Satz pre-painted Klarsichtteile bei - ein Novum!
Alternativ liesse sich auch die 326 von Vize Admiral Ugaki bauen

Irgend wann habe ich vielleicht mal die Möglichkeit alle Bausätze auszustellen, was allerdings einen erheblichen Platzbedarf nötig macht   

Tamiya bringt hier nicht Neues, es sind die alten aber immer noch guten Formen der P-51D.

Neu ist die Aufmachung, analog der Hurricane, legt Tamiya auch hier ein Flatblatt bei auf dem die History der Tuskegee Airmen nachzulesen ist. Ebenso sind Maskierfolien für die Klarsichtteile dabei. Die Decals machen einen schönen Eindruck und 3 Maschinen sind baubar:

1: Capt. Roscoe Brown ( 1 bestätigter Abschuss einer Me 262)
2: Lt. Robert W. Williams, beide von der 100th FS, 332nd FG
3: unbekannter Pilot, 88th FS, 332nd FG

Ob man die Box verwechseln kann? Ich weiss es nicht aber zur Sicherheit fliegen auf der Boxart die P-51 in verschiedene Richtungen und offenbar hat sich Tamiya von Boeing die Lizenz holen müssen, die ist auch auf der Box angegeben. Wollen wir hoffen, dass dies nicht einen neuen Trend auslöst - Hersteller, die noch damit verdienen wollen - Resultat= Bausatzpreis steigt!

Die obigen Angaben gelten auch für den 72er Bausatz!

Für Die, welche es noch nicht wissen - ich oute mich als Tamiya Sammler. Von derselbigen Firma darf ich alle je produzierten Flugzeug-Bausätze seit 1963! mein Eigen nennen 

Der Kit 37011 beinhaltet im grossen Ganzen die Italeri Teile, alle sauber im Blisterbag verschweisst. (Ich bitte um Nachsicht, dass ich diese zum Fotografieren nicht geöffnet habe - der Kit wird gesammelt und nicht gebaut) Das Booklet von Italerie wurde löblicherweise übernommen. Dazu spendiert Tamiya noch ein Beiblatt mit
etwas Geschichte und Fotos

Der Unterschied zur Italerie Box sind die beigefügten Figuren, 1 Offizier und 2 Piloten in Montur (@Carlo sind die Ätzteile im Italerie Kit auch inbegriffen?), Die Decalvarianten sind gleich bis auf die Zugabe einer Finischen Maschine. Alles in Allem - lekker und animiert zum Bau (für mich nur theoretisch    )

Mein Beitrag zum GB8 - die Ki-44 Shoki (Dämon) oder 'Tojo' wie der allierte Codename lautete.

Die Ki-44 war das Nachfolgemodell der Ki-43 (Oscar) und Vorläufer der Ki-84 (Frank).
Für einen kurzen Geschichtsabschnitt hilft Wikipedia mit: http://de.wikipedia.org/wiki/Nakajima_Ki-44

Mir persönlich gefällt die bullige Form des Fliegers und es war einer der ältesten Kits in meinem Fundus  Der Ursprung des Kits dürfte Ende der 70ziger, Anfangs 80ziger Jahre des letzten jahrhunderts gewesen sein.

Obwohl ich mit den Kits bereits angefangen habe folge ich dem Aufruf unseres Heavy Metall Moderators und stelle hier einen kleinen Baub ericht ein.

Die Kits sind von der polnischen Firma RPM (für manche eine Vorstufe zu Eastern Express oder Ähnlichem  ), bei den beiden Kits muss ich jedoch sagen, dass sie in manchen Dingen gute Details haben und keine Fischhaut an den Teilen.

Ich baue für meine Sammlung:

Marder 1, 7.5cm Pak 40 auf Fahrgestell Lorraine
15 cm SiG 33 Bison auf Fahrgestell Lorraine, DAK

Die in Hong Kong ansässige Firma On-Track brachte nur wenige dafür, für die damalige Zeit, absolute Renner heraus. Neben dem Brückenleger (Resin mit Tamiyateilen) auch noch den Land-Wasserschlepper (heute von Bronco und Hobby Boss zu Discountpreisen  ) Wenn man einen dieser seltenen Bausätze in die Finger bekam, durfte man etwas 450 DM dafür hinlegen. Ich habe meinen in Frankreich (Mulhouse) an einer Börse für 50FF gekauft, OK fertig gebaut aber immerhin ich hatte einen.
Mit dem Erscheinen des Trumpeter Kits hatte ich endlich auch korrekte Decals und ein aktuelles Vorbild zur Verfügung, so dass ich mich zu einer Renovation entschloss.

Mein Fahrzeug hat die Brücke verzurrt und stellt ein Fahrzeug der 3. Panzerdivison im Frankreichfeldzug dar. ich kann leider noch nicht sagen welcher Einheit er zugeteilt war aber das finde ich auch noch heraus 

Nachdem mich unser Ostschweizer Thomas auf den Lapsus beim Namensschild hingewiesen hat und ich das jetzt korrigiert habe, hier das Ship-Out der Suzuya

Interessantes gibt es unter: http://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_cruiser_Suzuya_(1934)

Mit dem Bausatz hätte ich eigentlich bei dem künfigen Group Bouild mitmachen können, der stammt nämlich aus der frühen 80ziger Jahren des letzten Jahrhunderts ist aber durchaus baubar und mit etws Spucke und Motivation wird auch was draus.
Eigentlich ein angefangener OOB - mit nachträglichem Entscheid, Reelingteile aus dem Fotoätzteilrestelager zu nehmen. Soweit so gut. Wenn man dann noch ein wenig in die Literatur schaut, bemerkt man, dass die Japaner auf den Geschütztürmen, kleine Masten hatten. Scheibenkleister - extra einen Ätzteilsatz kaufen damit's perfekt aussieht? Nö, selber machen ist angesagt 

Ich habe gezogenen Gussast kreativ mit meinem gelibten Gator verleimt, dann habe ich sehr 'süferli' kleine Streben dazwischengeklebt (mit der Lupe of course - meine Augen machen den Spass ohne nicht mehr mit  ). Dann habe ich mit der Verspannung angefangen und die ist bei den Japanern sehr exzessiv! Alles in allem etwa 2 Wochen nur Drähte spannen und warten. Damit es mir nich langweilig wurde habe ich versucht die Kokarden der Jake's selber zu malen, ist mir so glaube ich nicht schlecht gelungen. Eigentlich wollte ich noch die Sisalballen an den Scheinwerfer- und Fla-Geschützstationen aus Papier machen aber da hätte ich früher anfangen sollen und in den Baustadium überschreitet es meine Fähigkeiten.

Ich bin zufreiden mit der kleinen Japanerin, viel Spass beim Anschauen

Servus Zusammen

Ich bin seit den BMT 2011 daran mein Lager, sprich Sammlung zu reduzieren Ebenso habe ich meine Händlertätigkeit im Plastikbereich zugunsten des gebrannten Gerstensaftes aufgegeben. Ich werde also modellbauerisch etwas kürzertreten und meine Baustellen aufräumen und wieder Spass am Hobby Modellbau finden.

Ich habe ein letztes Neuheitenschmanckerl für die Modellbaufreunde: die Wiederauflage des Hunter von Academy durch Italerie zu vorsatzbrechenden Preis von CHF 27.-. Verfügbar sind 3 Stück.

Danke und en Gruess
RDM

Model: Dragon 1:35 Kit Nr. 6418 T-34/76 Model 1941 cast Turret
Decalvarianten: 4 x Russki plus 1 x Germanski
Schwierigkeiten: Schüttelbausatz
Plus: detaillierter Ätzteilsatz
Minus: nix

So jetzt zur Geschichte, das Reisebüro Wehrmacht erbeutete viele T-34, wissemer aber nicht alle waren an der kämpfenden Front - auch rückwärtige Dienste wussten ein Panzerchen zum Schutz vor Partisanen zu schätzen. Deshalb auch meine Decalvariante mit der gelben 1053. Dragon gibt hier lapidar an: Ostfront 1942/1943 Einheit unbekannt! Ich habe zwar die Bildvorlage von Dragon nicht gefunden aber was hat der Senior herausgefunden, hmmm? Die Decalvorlage stimmt und ich konnte sogar die Einhait identifizieren.   Da bin ich schon ein bisschen stolz und ein guter Freund hat mir dabei auch noch ein wenig geholfen und mich auf die richtige Spur gebracht  

Das gelbe G identifiziert das Fahrzeug zur Panzergruppe 2 (später Panzerarmee) Guderian gehörig. Das Gelb gibt Hinweis, dass das Fahrzeug ab Mitte 1942 so zu sehen war, dann haben die Germanskis bemerkt, dass Gelb auf Distanz weniger auffällt als Weiss   Das 1053 war knifflig, 1000 oder 100 weisst auf den Stab hin, welcher aber max 4-5 Fahrzeuge hatte also muss es was anderes sein. Ob ihr's glaubt oder nicht das war die Kostenstelle der Einheit   Ja ich habe auch gestaunt aber das war wohl die Deutsche Bürokratie. Jede Einheit hatte eine Kostenstelle auf die Verpflegung, Material und Fahrzeuge gebucht wurden.

In unserem Fall identifiziert sich der Panzer als Fahrzeug des Werkstattzuges 479 der als selbständige Einheit im Rückwärtigen Gebiet der Panzergruppe Guderian angegliedert war. Diese war bei der Heeresgruppe Mitte und somit zum Zeitpunkt in einem Partisanengebiet mit ca. 250'000 Teilnehmern. Da empfiehlt es doch, sich etwas Schwereres zuzutun  

Der Bau war wie gesagt unkompliziert und als Auflockerung wollte ich dem Soldaten einen Vogel spendieren, mir gefällt die ruhige Szene und von vorne betrachtet beeindruckt mich immer wieder die Silhouette des T-34, schmaaacht  

Viel Spass bei den Fotos

Hallo Modellbaufreunde

Auch wenn uns Claudio mit dem Baubericht etwas warten lässt     - vielleicht hat ja Jemand Lust bekommen ebenfalls einen KV von Trumpeter zu bauen.
In meinem Fundus habe ich einen KV-2 im Dienste der Wehrmacht, der lässt sich aber auch problemlos als Russki bauen. Für 15.- Franken sucht er ein neues Zuhause - Irgendjemand hilfsbereit?  
En Gruess vom RDM

Ach ja, es liegen Gummiketten und Segmentteile in Spritzguss bei, die passen Super (hab ich an meinem KV-1 so verbaut) ansonsten einfach fragen... 

Wie jedes Jahr findet am 2letzten Samstag im Oktober in Bühl die Ausstellung der Maple Leafs statt. Ich nutze dies für einen kleinen Ausflug zum Abschluss der Modellbausaison und um meine Kumpels vom CMS zu sehen.
Begleitet und während der 2 stündigen Fahrt wachgehalten, hat mich Roger aus Bern  - Danke Röschu 

Die Ausstellung war klein aber fein wie immer. Einige Exponate hatte ich letztes Jahr schon gesehen aber es gab auch viel Neues, besonders im Bereich der 32 Flugzeuge. Ich war fasziniert von den farbenfrohen F-8 Crusader und A-7 Corsair II sowie den Skyhawks und vielen mehr. Einige schöne Motorräder und Umbauten hatte es sowie tolle Autos und einen Australischen Road Train. Im Bereich 48 tumelten sich auch einige schöne Exponate und ein junger Modellbauer war mit einigen Warhammerexponaten sowie Star Wars und Trekkie Artikel in Kartonmodellbau! da - was es nicht alles gibt  Ich habe Euch ein paar Fotos mitgebracht, viel Spass beim anschauen:

.....hab ich heute bekommen, meine ganz eigene Nusstorte     
ich weiss zwar nicht ob die genau so gut ist wie die von Mama Rieder aber ich glaube kaum dass sie bis zu den BMT ganz bleibt 

ich wünsche mir en guete

Guten Abend Miteinander

Ihr seid ja Geflügelprofis und wisst was das für ein Vogel im Hintergrund ist aber wo wurde denn das aufgenommen? In Russland, Polen, Tschechei?

Na ratet mal schön 

En Gruess vom RDM

Servus  

Vor einigen Wochen habe ich ein Spassprojekt aufgelegt. Ich wollte eigentlich nur testen ob ich als Grobmotoriker dazu imstande bin, kleine Ätzteile zu verarbeiten. Während der Bauzeit reifte dann plötzlich die Idee, den Bausatz unplugged (also nackt) darzustellen, geschmückt mit den Ätzteilen. Das ganze ist für mich so eine Art Studienobjekt gewesen und hat trotz einigen Kraftausdrücken   Spass gemacht.  

Im Zuge der Spee-manie und zur Unterstützung von unserem Vasilij, hier die Graf Spee mit den Teilen aus dem White Ensign Ätzteilset und Rohren von BMK.

Viel Spass  

Hallo Zusammen

Ich habe hier einen interessanten Link. Da hat ein Modellbauer 25 Jahre in den Scratchbau der USS Missouri in 1:96 gesteckt. Nebst dem, dass die Mighty MO ferngesteuert und voll funktionsfähig ist, war der Begleittext für mich ein Aha-Erlebnis. Ich musste manchmal schmunzeln und geben dem Autor in vielen Punkten recht. Er schreibt über Tendenzen, die auch in unserem Forum anzutreffen sind aber lest doch selber:

http://www.modellboard.net/index.php?topic=37160.0

Wer mag ist herzlich eingeladen seine Meinung zu äussern. Ich selbst habe meinen modellbauerischen Weg schon seit einiger Zeit gefunden und ich geniesse mein Hobby in erster Linie für mich. Ätzteile und Aftermarketteile wen nötig und ich ertappe mich immer öfters, dass ich etwas scratche auch wenn es nicht 100%ig original ist aber wenn es meinem Auge gefällt ist es OK für mich.

En Gruess vom RDM

Welcome zum Rollout

Hersteller: Cromwell, eine englischer Resingieser, ca. 1995 auf den Markt gebracht und in Flokestone an der Trucks'n Tracks gekauft.
Qualität: wei oh wei 
Fazit: Ich habe sogar die Original Resin-Segment-Ketten hinbekommen und somit das Fahrzeug OOB gebaut 

Wissenswertes über das Fahrzeug und Infos von Norwegenkenner und Panzerexperte Jonas gibt's hier: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3210.new#new

Einige Fotos sind nicht die Besten, ich muss da mal Ersatz für meine Cam sorgen, also bitte etwas Nachsicht 

Danke
René