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Themen - hartmut

#81
Hallo zusammen!

Jetzt wo der P-47 Jet vom Tisch ist geht es an den nächsten nie gebauten Flieger. Der Bausatz vom Huma Triebflügel stand schon ewig auf meiner Liste und fiel mir zufällig günstig in die Hände. Ein typischer Huma Bausatz mit wenigen Teilen und spartanischem Cockpit. Das Innenleben werde ich nicht groß pimpen da durch den winzigen Rumpfausschnitt kaum was zu erkennen sein wird. Die Anleitung ist mehr sowas wie eine Explosionszeichnung was auch ausreichend ist. Auf der Rückseite ist kurz was zur Geschichte des Fluggerätes geschrieben. Die Lackieranleitung zeigt einen bei Huma offensichtlich beliebten Tarn mit RLM 75 Sprenkeln auf RLM74.
Die Decals sind zu meinem Erstaunen nicht vergilbt und bestehen aus weißen Winkelkreuzen und (gepunkteten!) Hakenkreuzen.


Grüße Hartmut
#82
Den BB zur Jet Thunderbolt findet ihr hier:https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=6108.0
Jetzt wo ich die Bilder mit Kunstlicht sehe werde ich noch ein leichtes washing machen. Das wird aber nur etwas die Panels betonen, der Vogel soll gepflegt aussehen. Bin auf eure Meinungen gespannt.

Grüße Hartmut
#83
Mangels Sonne habe ich Bilder bei bewölktem Himmel gemacht. Das verfälscht die Farben schon. In echt ist mein Flieger nicht so bläulich und der Hintergrund ist eigentlich gelb....
Ich mache bei besserem Wetter noch eine Serie Bilder. So, dann bin ich gespannt was ihr zu dem Vogel meint.

Grüße Hartmut
#84
Gesucht - gefunden! / Huma Triebflügel
20. Januar 2020, 12:08:45
Moin zusammen!

Den Huma Triebflügeljäger hat nicht zufällig jemand rumliegen und möchte ihn verkaufen oder? Es gibt noch einen Kit von Mauve welcher auch grade vergriffen zu sein scheint....
Von Bird Models gibt es noch den Resin Kit der vierflügeligen Variante - wäre aber nur eine Notlösung. Falls jemand den Huma Kit übrig hat oder eine Bezugsquelle weis würde ich mich sehr freuen.

Grüße Hartmut
#85
Hallo zusammen!

Hier will ich versuchen eine unfertig abgestellte Me 262 A-1a im Wald zu zeigen. Sie soll zwischen Bäumen unter einem Tarnnetz stehen, ein Werkstor und verschiedene Baugruppen im Hintergrund. Auch hier tummelt sich wieder der staunende Besatzer - oder auch nicht.
Basis für dieses Projekt ist die Me 262 von Revell mit einem CMK Triebwerk und einer Arbeitsbühne von Brengun.
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Paralell dazu baue ich eine Me 262 A-1a/U4 ,,Pulkzerstörer". Basis ist auch hier die Me 262 von Revell. Damit der Pulkzerstörer daraus wird bekommt er die Nase des MPM Me 262 A-1a/U4 Kits. Warum ich nicht einfach den MPM Kit baue? Weil der schon sehr grob rüber kommt und zu viel Nacharbeit erfordern würde. Eine neue 50mm Kanone habe ich mir noch gegönnt. Dem MPM Kit lag zwar eine Weissmetall Kanone bei, aber die sah gruselig aus.
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Grüße Hartmut
#86
So, hier geht es tatsächlich mal um eine nagelneue unangetastete Baustelle ;D ;D
Mein Plan ist es einen E-50 in der Endmontage zu zeigen. Der Besatzer hat das Ding allerdings noch vor der Fertigstellung erbeutet und macht so Besatzersachen.....weis ich noch nicht so genau was die machen sollen. Vielleicht Fotos, oder in den Panzer klettern - mal sehen. Bin für Ideen immer offen. Das Ganze soll in deiner Werkshalle stattfinden, darum auch das Beiwerk.
Der E-50 ist von Trumpeter, sonst kommt noch ein CMK Motor und ein Schweisskarren von Brengun sowie ein Austauschturm vom Panter zum Einsatz.

Grüße Hartmut
#87
Bei diesem Diorama soll ein IS-2 einen verlassenen Panzer I mit Pak passieren. Den Hintergrund bildet eine zerstörte Werkshalle.
Der IS-2 ist von Zwezda, der Pz.I  ist aus der first to fight Reihe. Hier geht es mir um den direkten Vergleich der beiden Panzer. Bin gespannt wie das wirkt. Hier schon mal die Bilder zu den Mitwirkenden:

Grüße Hartmut
#88
Wie schon so oft wurde ein Projekt enthusiastisch von mir gestartet um dann lange in der Schublade zu pausieren.... ::)
Ich sehe diesen GB jetzt als Chance einige angefangene Projekte auf die Zielgerade zu bringen.
Bei diesem Vorhaben hatte ich vor einen Dozer Sherman zu zeigen der eine Straße räumt. Mein Plan ist ein Stug III mit Zusatzpanzerung und Gefechtsschäden an einer Böschung zu zeigen und einen ausgebrannten Opel Blitz welcher grade vom Sherman die Böschung runter geschoben wird. Einiges an Kleinkram soll die Szene weiter beleben und Figuren dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Der Opel Blitz ist von Italerie, Der Sherman von UM Models und das Stug stammt vermutlich von Dragon (war eine Schenkung).
Die Fahrzeuge sind schon grob vormontiert:

Grüße Hartmut
#89
Mion zusammen!
Hier nun meine "Superbolt" aus der Restekiste. Ein reines Spassprojekt mit realem Vorbild.

Zum BB: https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=6116.0

Grüße Hartmut
#90
Ein BB lohnte sich bei dem Bausatz nicht ;D ;D. War etwas fummelig mit den winzigen Ätzis. Den Rohrramen und die "Steuerschlaufe" habe ich neu gemacht da es schneller ging als die Bauteile zu versäubern.
Ein Link zu Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/Hafner_Rotachute
Dann haut mal raus was euch zu dem Kanarienvogel einfällt.

Grüße Hartmut
#91
Moin zusammen! Zum Jahresende wird aufgeräumt und die Galerie gefüllt :)
Das Flugi hat noch keine Spanndrähte, bekommt aber noch welche sobald das feine Rigging Set wieder bestellbar ist.
Der Kit ist laut scalemates ein Revell Kit von 1963.https://www.scalemates.com/de/kits/revell-h-629-50-albatros-d-iii--1123289
Obwohl es nicht mein übliches Beuteschema war hat es doch Spass gemacht. Nette Abwechselung diese WW I Revell Flieger 8)
Wie immer ist eure Meinung gefragt.

Grüße Hartmut
#92
Und hier nun mein 15 Tage Projekt. So schnell hatte ich noch nie was fertig :o. Grundlage war eine alte Me 309 Bausünde von Huma die mit neuen Flächen, Rädern und Prop aus der Restekiste in neuem Glanz erstrahlt.
Wegen der vielen Probleme mit dem damals ungewöhnlichen Bugradfahrwerk der Me 309 sollte der Motor in Rumpfmitte plaziert werden. Das hätte sicher die Flugeigenschaften positiv beeinflusst.
Ich bin mir nicht mal sicher ob es überhaupt einen Entwurf zu diesem Flieger gab - geschweige denn ob überhaupt jemals an dem Teil gearbeitet wurde. Jedenfalls ist das Projekt (wenn es denn eins gab) zusammen mit der Me 309 beendet worden. Hier meine Interpretation der Me 509. Ich habe viel gelernt beim Bau und beim lackieren. Bin auf eure Meinung zu dem Teil gespannt :)

Grüße Hartmut

P.S.:Und allseits einen guten Rutsch!!!!
#93
Fragen & Antworten / Me 509
11. Dezember 2019, 14:21:50
Hallo zusammen!

Hat jemand einen Schimmer was es mit der Me 509 auf sich hat? Es handelt sich um eine Weiterentwicklung der Me 309 mit Mittelmotor und dem Cockpit weit vorne. Trotz langer Suche konnte ich keine Zeichnungen aus den Kriegsjahren finden, nur neueres Zeug. Von allem anderen Blödsinn gibt es zumindest Zeichnungen - Me 609 z.B.....
Ist die Me 509 nur ein Fake?

Grüße Hartmut
#94
Jakowlew Jak-15

Die Jak-15 basierte zum größten Teil auf der Jak-3 und entstand wie diese in Gemischtbauweise. So konnten die meisten Baugruppen von der Jak-3 übernommen werden.                                                                                                                                                  Der Rumpf bestand aus einer geschweißten Stahlrohrkonstruktion.  Im Blechverkleideten Bug wurde das RD-10-Triebwerk mit 4° Neigung eingebaut, der hintere Teil des Rumpfes war mit Stoff bespannt. Der untere Rumpfteil welcher dem heißen Triebwerksstrahl ausgesetzt war bekam einen Hitzeschild aus Stahl.  Das Seitenleitwerk wurde vergrößert da es nicht mehr im Luftstrom eines Propellers war.                                                                                                                                                                      Um den nötigen Platz für das RD-10 Triebwerk zu schaffen erhielt der durchgehende Flügelhauptholm eine hufeisenförmige Wölbung. Die Holme der Tragflächen wurden aus Duralaluminium gefertigt, die Flächen waren mit Holz beplankt. Birkensperrholz wie bei IKEA wenn ich nicht irre....                                                                                                                                                     Das Hauptfahrwerk wurde unverändert übernommen und konnte in den Flügel eingezogen werden. Das Heckrad wurde ganz aus Stahl gefertigt und mit einem kleinen Hitzeschild für die Gabel  versehen. Es  konnte in das Rumpfheck eingezogen  werden.                                                                                                                                                                                                                                             Am 24. April 1946 hob der Prototyp der Jak-15 erstmal ab. Am selben Tag hatte die MiG-9, der Entwurf von  Mikojan seinen Erstflug.  Angetrieben wurde die Jak-15 von einem RD-10-Triebwerk, dem Nachbau eines deutschen Jumo 004 Beutetriebwerks. Im Mai 1947 konnte die Erprobung der 12 Vorserienmaschinen abgeschlossen werden und es begann der Serienbau. Bis zum Produktionsende 1948 konnten 280 Maschinen hergestellt werden.
Die Jakowlew Jak-15 war zusammen mit der MiG-9 das erste sowjetische Jagdflugzeug mit Strahlantrieb, das in Serie gebaut und bei den Luftstreitkräften eingesetzt wurde. Sie diente hauptsächlich dazu, die an die Kolbenmotor-Flugzeuge gewöhnten Piloten mit dem Strahlantrieb und deren Handhabung vertraut zu machen.

Zur Kitvorstellung:https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=5521.0
Zm BB: https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=5517.0

Bilder folgen..... ;D ;D ;)

Grüße Hartmut
#95
Republic P-47 J oder "the Kartveli files"

Im November 1942 erhielt Republic den Auftrag für eine Hochleistungsversion der Thunderbolt. Chefingenieur Alexander Kartveli entwarf dazu einen Jäger, ausgestattet mit einem Pratt-Whitney R-2800-57(C), der kurzfristig 2800 PS leistete. Die Bewaffnung wurde auf sechs 0.50 MGs reduziert. Dazu kamen ein neu entworfener und leichterer Flügel sowie viele sonstige Änderungen.
Die einzige XP-47J machte am November 1943 den Erstflug. Ausgestattet mit einem General/Electric CH-5 Turbosupercharger erreichte die XP-47J in August 1944 eine Höchstgeschwindigkeit von 813 km/h im Horizontalflug, damit war sie einer der schnellsten Jäger mit Kolbenmotor.
Parallel war Republic schon mit einem neuen Entwurf, der XP-72, beschäftigt.

Die nächste P 47 ohne Motor und Propeller wird zu der P 47 J umgebaut. Da ich in meiner Restekiste keinen passenden Motor für eine normale P 47 fand bietet sich diese Version an. Da der Spinner sehr breit ausfällt ist durch den schmalen Schlitz vom inneren der Cowling nicht viel zu sehen.

Grüße Hartmut
#96
P 47 mit J35 Triebwerk

Durch den Einsatz der Me 262 bei der Luftwaffe sahen sich amerikanische Behörden genötigt ebenfalls zügig einen eigenen Strahljäger in die Luft zu bringen. Da die Entwicklung eines komplett neuen Flugzeugtyps sehr lange dauert wurde nach schnellen Lösungen gesucht. Es wurde überlegt ob eines der neuen Strahltriebwerke in ein schon im Einsatz stehendes Flugzeug passt. Am Ende dieser Überlegungen stand die Idee das  General Electric  J-31 Triebwerk in eine Flugzeugzelle einzubauen.
Der Rumpf der P 47 bot sich wegen seiner schieren Größe an. Trotz des großen Rumpfdurchmessers reichte der Platz in der Thunderbolt nicht für das geplante Triebwerk. Das J-31 wurde später in der Bell P-59 Airacomet und Ryan FR Fireball mit Mischantrieb (Danke ThomasP) verwendet.
Eine grundlegende Umkonstruktion der P 47 Zelle sollte wegen der dadurch bedingten Verzögerung der Indienststellung vermieden werden. Daher wurde entschieden das Allison J 35 Triebwerk – welches ohne wesentliche Änderungen gepasst hätte – zu verbauen. Das J 35 trieb später die Republic F-84 Thunderjet an.
Da durch den  Wegfall des mächtigen  R-2800 Motors jede Menge Platz im Bug frei wurde sollten dort die Rohrwaffen und der Lufteinlauf Platz finden. Die leere Motorhaube sollte die 8 Browning MG aus den Flächen aufnehmen. Die Feuerkraft sollte so um die Rumpfachse konzentriert werden. Die Luft sollte unter den Waffen angesaugt werden und in das unter dem Cockpit liegende J 35 geleitet werden.  Der Triebwerkstrahl sollte durch ein schlichtes Rohr am Heck austreten. Der ohnehin schon massige Rumpf der P 47 wäre durch das hinter dem Triebwerk liegende Rohr noch üppiger geworden. Das Heckrad hätte wegen dem Rohr etwas nach vorne verlegt werden müssen und sollte eine strömungsgünstige Verkleidung erhalten, da es nur halb in den Rumpf einziehbar gewesen wäre. Das Seitenruder sollte knapp unterhalb des Hohenruders gekürzt werden um nicht im Strahl des Triebwerks zu liegen. Sonst blieb das Leitwerk unverändert. Die Tragflächen sollten ebenso wie das Hauptfahrwerk von der P 47 übernommen werden. Da das Grundmuster P 47 mit dem R 2800 schon seine maximale Leistung erreicht hatte wurde mit keiner markanten Leistungssteigerung gerechnet. Außerdem gab es Bedenken wegen der Verlagerung der Massen im Flugzeug. Vorher lag der schwere Sternmotor vorne im Rumpf und mit dem neuen Entwurf wäre die Hauptlast in der Rumpfmitte. Vermutlich wäre der Haupttank vor dem Piloten platziert worden. Der Platz des Tanks und die Tatsache dass sich der Schwerpunkt durch den Spritverbrauch schleichend ändert, was ein ständiges Nachtrimmen erfordern würde hätte sicher keinen Jubel bei den Piloten ausgelöst.
Die genannten Punkte führten dazu das diese Weiterentwicklung der P 47 nicht weiter verfolgt wurde. Mehr als einige Skizzen zu dem Vogel gab es nicht.

Da ja einige P 47 Kits ohne Motor und Prop bei mir angespült wurden galt es sie einer sinnvollen Verwendug zuzuführen ;) ;D Darum gibt es hier demnächst eine neue Baustelle.

Grüße Hartmut
#97
Moin zusammen!

Am Sonntag den 9.Juni fahre ich mit einem kumpel zur Oostwold Airshow. Ist wer von euch auch da?
Ich fürchte die verkaufen da auch Modelle....
https://www.oostwold-airshow.nl/

Grüße Hartmut
#98
Moin zusammen!
Da ThomasP ja einen Weckruf gestartet hat hab ich mir überlegt meinen BB vom Stamtisch hier her zu verlegen. Nicht das die Abteilung Flugzeuge hier zu kurz kommt. Wird ein kurzer BB da es nur ein kleiner Umbau ist und vieles schon fertig ist.
Ich hatte mit dem Bausatz schon angefangen - die Hauptbaugruppen waren schon zusammen als ich Bilder fand....  ???::) 8) 8)
Bilder eines Prototypen ohne die vielen hässlichen Außenlasten. Da war klar das es diese Maschine werden sollte.

Der Kit ist ein "easy assembly kit" von HobbyBoss und bis auf wenige Schwächen vorzüglich. An Tag 2 habe ich mehr Teile abgesägt als ich vorher zusammen geklebt habe :o ;D ;D Beim kürzen des Rumpfes habe ich mich an Bildern orientiert.
Macht Spaß bisher. Der Vogel ist viel schöner mit kürzerem Rumpf und ohne Tip Tanks und Waffenstationen. Im Hohlraum unterm Cockpit ist Blei verstaut.

Grüße Hartmut
#99
Da ich grade einen kreativen Schub habe zeige ich euch mal womit ich versuchen will Sharktopus zu bauen.
Demnächst in diesem Kino:

Grüße Hartmut
#100
Basis für meine Version von Bates Mansion ist ein Papierbausatz von Ray Keim den man sich hier gratis runterladen kann: https://www.haunteddimensions.raykeim.com/index660.html
Angefangen habe ich damit den tollen Papierbausatz von Ray Keim auszudrucken und auszuschneiden. Als nächstes werde ich die Papierteile mit einem Klebestift auf 1mm PS Platte zu kleben. Durch das aufkleben lassen sich alle relevanten Punkte mit einer Nadel auf die Platte übertragen ohne das was verrutscht. Wenn alles übertragen ist kann das Papier rückstandsfrei abgezogen werden. Die durch die Nadel entstandenen Vertiefungen lege ich mit Tusche schwarz aus um es beim gravieren etwas einfacher zu haben. Türen und Fenster werden in den Ecken zur markierung durchgebohrt und nach Schablone angezeichnet. Ich arbeite alle Bauteile einzeln ab, damit auch wirklich nichts verrutscht.

Grüße Hartmut