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Themen - max

#61
Ja ich weis ............. Komischer Titel  :)

Ist aber so

Das Modell ist von Lindberg im M: 1:10 und aus einem bescheidenden Plastik  :P ich habe das Modell Geschenkt bekommen ( vielen Dank Mister Mac Meister  :-* )

Die Originalbemalung währe sehr grau gewesen, darum hat auch das Titelcover schon andere Farben verwendet  ;)

Ich habe mir auch diese Freiheit genommen  :)
#62
The True Cowboy
Die Figur ist von Andrea Miniatures 90mm in Weissmetall. Passgenauigkeit für einen NEUEN Bausatz, Katastrophe. Am hintern des Pferdes, als ich anfing zu Polieren, gab es ein Loch von 5mm Durchmesser. Der Guss war nicht gleichmässig, so musste ich dort recht nachbessern. Hätte mir doch nur die Figur nicht so gefallen, aber so habe ich sie für einen teuren Preis gekauft und, naja auch gebaut.
Ihr seht das Wild West Thema geht weiter
Cowboy
Ein Cowboy ['kaʊbɔɪ] (englisch wörtlich: Kuhjunge) ist die in Nordamerika gebräuchliche Bezeichnung für einen Viehhirten. In anderen Regionen der Neuen Welt nennt man sie Gauchos (Argentinien, Paraguay, Uruguay), Huasos (Chile), Charros (Mexiko) oder Vaqueiros (Brasilien), bzw. Vaqueros (Venezuela). In Australien heißen sie Stockmen.

Die Hauptzeit der Cowboys begann nach 1865, als riesige, verwilderte Rinderherden in Texas zusammengetrieben werden mussten, und endete um 1880. Bis zu einem Drittel der Viehtreiber waren Afroamerikaner, die nach einer Verfassungserweiterung 1865 zwar frei von der Sklaverei waren, aber ohne Besitz und Arbeit. Ebenso gab es Cowboys mexikanischer oder indianischer Herkunft. Auch heute noch gibt es einige Cowboys in Nordamerika. Allerdings hat sich die Arbeitsweise infolge der Industrialisierung der Landwirtschaft stark verändert. Doch auch moderne Rancher und Ranch-Angestellte bezeichnen sich als Cowboys und kleiden sich entsprechend.

Der Alltag
Der Beruf des Cowboys war vor allem im 19. Jahrhundert einer der schwersten, verbunden mit harter Arbeit und Entbehrungen. Ein Cowboy war oft 10 Stunden am Tag im Sattel mit wenigen Unterbrechungen. Auf einem Vieh Trail spielte sich das ganze Leben im Freien ab: Es wurde im Freien gegessen, geschlafen und Bedürfnisse verrichtet. Oft kam man wochenlang nicht aus den Kleidern heraus, womit auch hygienische Herausforderungen verbunden waren.

Auf den Routen gab es viele Gefahren für die Cowboys: Indianer, Viehdiebe oder korrupte Landbesitzer, die Zölle erhoben. Vor allem letzteres eskalierte in den späten 1870er Jahren, als es in Texas und New Mexico zu den ,,Weidekriegen" kam. Die Herden vergrößerten sich zu dieser Zeit, aber die Weidefläche wurde knapp. Während dieser Zeit wurden die Cowboys in Schießereien und Gefechte verwickelt.

Auch wurden die Trails immer länger, da die Herden vom Weideland direkt zu den Schlachthöfen oder zu Verladebahnhöfen getrieben wurden. Zentren bzw. Umschlagplätze waren damals Abilene (Kansas), Hays (Kansas) und Dodge City. Wurde ein Trail erfolgreich beendet, bekamen die Cowboys ihren Lohn ausbezahlt und feierten ausgelassen in der Stadt. Nach Wochen der Entbehrung ging es meist in ein Badehaus, die Kleidung wurde gereinigt bzw. man hatte extra für diese Gelegenheit noch bessere Kleidung mit. Dann wurden die Abende in Saloons oder Bordellen verbracht, bis es wieder auf den nächsten Trail ging.

Die Aufgaben eines Cowboys waren sehr vielfältig. Nicht nur das Treiben der Rinder gehörte zu seinen Aufgaben, er war genauso zuständig für das Markieren der Rinder mit Brandzeichen sowie die gesundheitliche Betreuung der Tiere (z. B. beim Kalben). Waren die Cowboys auf Ranches, gab es auch dort eine Vielzahl von Arbeiten zu erledigen, wie z. B. das Reparieren der Zäune. Auch heute sind die genannten Aufgaben noch fester Bestandteil der Cowboy-Arbeit. Allerdings ersetzten in modernen Viehzucht-Betrieben ATVs (Quads) mehr und mehr das Pferd. Allerdings sind Pferde bei schwierigem Terrain oder bestimmten Aufgaben der Cowboy-Arbeit immer noch notwendig.


Cowboy, South Dakota um 1888
Ausrüstung und Kleidung
Die Kleidung des Cowboys ist funktionale Arbeitskleidung – ursprünglich entsprach sie der Mode des 19. Jahrhunderts. Die Hosen waren grobe Wollhosen mit Ledereinlagen am Gesäß. Die Hosen gingen etwas weiter über die Hüften hinauf und wurden meist mit Hosenträgern getragen. Die Hemden waren damals klassisch noch nicht durchgeknöpft, sondern mussten über den Kopf gezogen werden. Darüber trug man bei Bedarf eine Weste, das Gilet. Vor allem die drag riders, die am Ende der Rinderherden reitenden Cowboys, trugen Halstücher, die sie gegen den aufgewirbelten Staub über die Nase ziehen konnten. Für kalte Tage trug man Wolljacken oder Mäntel. Der Cowboyhut war ein sehr wichtiger Bestandteil, er schützte den Reiter vor Sonne und Regen. Weiter trug man Cowboystiefel, die es in vielen verschiedenen Designs und Ausführungen gab.

Die Ausrüstung bestand aus dem Sattel, der das zweitwichtigste Arbeitsgerät nach dem Lasso war. Die Stiefel waren mit Sporen versehen. Zur Verteidigung trug man einen Revolver, ein Messer und ein Gewehr. Um sich vor dornigem Gestrüpp zu schützen, trug man über den Hosen lederne Beinkleider, so genannte Chaps. Weitere Ausrüstungsgegenstände waren Essgeschirr und Besteck sowie eine Decke.

Um die Cowboys auf einem langen Viehtrieb, dem Trail, zu versorgen, wurde dieser von einem Küchenwagen, dem Chuck Wagon, begleitet. Diese waren perfekt auf das Mitführen von Vorräten und das Versorgen der Arbeiter mit Essen ausgelegt. Der Koch war oft nicht nur für das Essen zuständig, sondern half auch bei kleineren Verletzungen, schlachtete, nähte, flickte, reparierte und betätigte sich auch als Barbier.

Das Pferd
Im Laufe des 19. Jahrhunderts entstand aus dem Arbeitspferd des Cowboys das American Quarter Horse. Schwerpunkte bei der Auswahl des Arbeitspferdes waren nicht nur die physischen Eigenschaften, sondern auch das Interieur. Das Pferd musste ohne Hände zu dirigieren sein, um die Hände für die Arbeit mit dem Lasso frei zu halten. Dazu wurden die Tiere nur durch Beinkontakte oder Pfiffe bzw. Zurufe gesteuert. Auch mussten diese Pferde für die Arbeit mit fliehenden Rindern extrem wendig sein und den so genannten Cow Sense (Sinn) besitzen. Häufig gehörte das Pferd dem Cowboy nicht, sondern wurde ihm von seinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt.

Der Cowboy wird zur Legende
Besonders in den 1930er Jahren wurde eine nostalgische, romantisierte Version des Cowboys – und auch des Cowgirls – in den USA zu einer Modeerscheinung. Es etablierte sich ein bestimmtes Image des Cowboys mit äußeren Kennzeichen Hut, Stiefel, Pferd und Waffe als eines sehr männlichen, harten und wilden Mannes. Diese spiegelte sich z. B. in Comics, in der Country-Musik, in der Mode und vor allem im Western wider.

Manche subkulturellen Szenen pflegen diese Faszination Cowboy, betreiben einen regelrechten Kult und stilisieren Elemente des Cowboy-Images.

Auch die Tabakindustrie nutzt diese Faszination für ihre Werbung. Insbesondere die Philip-Morris-Marke Marlboro griff den Mythos Cowboy mit dem so genannten ,,Marlboro-Man" auf und schuf damit ein werbewirksames Stereotyp, das sicherlich auch die klischeehaften Vorstellungen vom Cowboy (vielleicht sogar die Klischees vom ,,echten Mann" an sich) verändert und beeinflusst hat.

Der Cowboyhut wird nach dem wichtigsten Hersteller auch Stetson genannt. Schmuckelement ist die sog. Cowboykrawatte bolo tie, mit der der Hemdkragen abgeschlossen wird.

Gedenkstätte
Die Grant-Kohrs Ranch National Historic Site bei Deer Lodge in Montana erinnert an die Zeit der Open Range, als private Rancher ihre Herden unreglementiert auf öffentlichem Land weiden und durch Cowboys auf den langen Viehtrieben zur Eisenbahn treiben ließen. Sie ist seit 1972 im Besitz des Bundes, wird durch den National Park Service verwaltet und als aktive Ranch betrieben. Besucher können die Viehwirtschaft im Stil des späten 19. Jahrhunderts erleben und an Living History-Vorführungen teilnehmen.



#63
Die rechte und die linke Hand des Teufels
Das Modell ist von Master Class 54mm und in Weissmetall es stellt Terence Hill und Bud Spencer darin ihrem ersten gemeinsamen Film, aber logischerweise hat Master Class sein Modell anders genannt sonst hätten sie noch Tantiemen zahlen müssen.
Hier noch was aus Wicki dazu:
Die rechte und die linke Hand des Teufels (Originaltitel: Lo chiamavano Trinità) ist eine italienische Westernkomödie aus dem Jahr 1970 von E. B. Clucher und spielt etwa im Jahre 1895. Nach den harten Italowestern der 1960er-Jahre war dies der erste Western von Bud Spencer und Terence Hill, der als Komödie konzipiert war und seine Komik großteils aus flotten Sprüchen und Prügeleien bezog (Prügelwestern). Insoweit kann er als Ursprung der typischen Spencer-Hill-Filme der 1970er- und frühen 1980er-Jahre gelten, deren Erfolg sich gerade auf diese beiden Komponenten gründete. Der Film startete am 2. März 1971 in den bundesdeutschen Kinos.
Inhalt
Der Müde Joe (Anmerkung von mir: im Original ist sein Name Trinity), der wegen seines geschickten Umgangs mit dem Revolver als Die rechte Hand des Teufels
bekannt ist, trifft in einem kleinen Städtchen im Südwesten ein. Dort gibt sich sein Bruder, Der Kleine oder auch Die linke Hand des Teufels genannt, als Sheriff aus, da er glaubt, den richtigen Sheriff erschossen zu haben. So nutzt er das Städtchen als Versteck, um auf seine Freunde zu warten, mit denen er einen großen Überfall plant.
In der Stadt herrscht aber ein Konflikt zwischen dem skrupellosen Major, einem Viehbaron, und den dort neu siedelnden Mormonen. Schon bald mischt sich der idealistische Joe in den Streit ein, verliebt sich in zwei hübsche Mormonenmädchen und beschließt, bei den Siedlern zu bleiben und die Mädchen zu heiraten. Er überredet den eher schwerfällig denkenden Kleinen, mit ihm den Major und seine Kumpane zu vertreiben. Als die zwei Freunde des Kleinen auftauchen, beginnen die Vier gemeinsam damit, die Mormonen für die Auseinandersetzung mit dem herannahenden Major und seinen Gehilfen auszubilden. Bei dessen Eintreffen endet alles in einer riesigen Massenprügelei, bei der sich Joe und Der Kleine besonders hervortun.
Als Joe erfährt, dass sein Verbleiben bei den Mormonen mit dauerhaft harter Arbeit verbunden wäre, zieht er es vor, kurzerhand zu verschwinden und folgt seinem Bruder und dessen Freunden – ohne deren Einverständnis nach Kalifornien.
In Vier Fäuste für ein Halleluja wird die Handlung unmittelbar fortgesetzt.
Anmerkungen
Das Einspielergebnis allein in Italien betrug mehr als 1,2 Milliarden Lire In Deutschland sahen fünf Millionen Zuschauer den Film bei seiner ersten Veröffentlichung 1971 und noch einmal eine Millionen Kinobesucher bei seiner Wiederaufführung zehn Jahre später.
•   Das Kind, das Terence Hill mit dem Revolver kitzelt, als er mit den Siedlern am Tisch sitzt, ist sein Sohn Jess.
•   Das Filmlied Trinit interpretiert Annibale mit I Cantori Moderni. Der Soundtrack erschien auf LP und CD. Die von Franco Micalizzi komponierte Titelmelodie wird von Quentin Tarantino auch in der Schlusssequenz des Films Django Unchained verwendet.
Synchronisation


Die deutsche Synchronbearbeitung fertigte 1971 die Aventin-Film an. Das Dialogbuch verfasste Horst Sommer, der auch Synchronregie führte.
Für die erneute Aufführung 1981 wurde ein neuer Kino-Trailer von Rainer Brandt erstellt. Dieser wurde, wie die kurz darauf ebenfalls erneut in den Kinos gezeigte Fortsetzung Vier Fäuste für ein Halleluja, mit neuer ,,Comedy-Synchro" versehen. Für Bud Spencer hört man im Trailer Arnold Marquis und für Terence Hill Thomas Danneberg, die auch in der Neufassung der Fortsetzung zu hören sind. Eine komplette Neusynchronisation des Films erfolgte jedoch nicht.
Das Modell (die Modelle) bestehen aus über 50 Teilen wobei die meisten so klein sind, das man sie fast nicht montieren kann ......  8) .......... Nene geht schon.
Die Passgenauigkeit ist sicher mit heuten Massstäben nicht zu vergleichen, aber machbar und wie ihr seht

Hat Spass gemacht und sieht toll aus und endlich mal ein Western Thema
Ah noch was:

Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films stellt fest, dass diese ,,Parodie auf den Italo-Western mit dem Erfolgs-Duo Spencer/Hill (...) mit diesem recht grob gestrickten Filmspass endgültig den ,,komischen" Western durch setzte." Auch Joe Hembus bemerkte, dass Hill und Spencer hiermit endgültig ,,die Laurel und Hardy des Italo-Western und das größte Erfolgsgespann des Spaß-Western, viel nachgeahmt, in Qualität und Wirkung nie erreicht wurden. Francesco Mininni bemerkt, dass Regisseur Barboni gar keinen komischen Western im Sinn hatte, aber zum Glück auf seine Schauspieler hörte und somit dieser immer lustige Film zustande kam.
So .... Nun habe ich mich wohl endgültig geoutet als Fan von den beiden, vor allem von Carlo Pedersoli von dem ich alle Filme habe und alle Bücher(und sogar gelesen). Auch hier eine Zeitreise in meine Vergangenheit die mich bis heute nicht losgelassen hat ........................  ;D ..........................................................

Was noch folgt .........  8) ................. in Kürze
#64
Mein Name ist Nobody
Dieses Model ist von Master Class in 54mm und auch in Weissmetall und hier ist der Name auf der Schachtel ein anderer .........  ;D  ::) .......... Aber egal, ich finde den Bausatz toll. Die Figur ist übernommen worden vom Trinity Bausatz(folgt noch) aber mit anderen Beinen(er hat hier gar keine Schuhe an)
Ich bin froh das ich beide noch bekommen habe, denn die gelten inzwischen als schwer erhältlich, wenn man sie überhabt noch bekommt.

Hier noch die Infos aus Wicki:
Deutscher Titel   Mein Name ist Nobody
Originaltitel   Il mio nome è Nessuno oder eben My Name is Nobody Anm. d. Übersetzers  8)
Produktionsland   Italien, Frankreich, Deutschland
Originalsprache   Italienisch
Erscheinungsjahr   1973
Länge   116 Minuten
Altersfreigabe   FSK 12
Regie   Tonino Valerii
Drehbuch   Sergio Leone
Musik   Ennio Morricone, Alessandro Alessandroni (Chor)
Terence Hill: Nobody
Henry Fonda: Jack Beauregard
Mein Name ist Nobody (Originaltitel: Il mio nome è Nessuno) ist ein Italowestern, mit einigen komischen Elementen, von Tonino Valerii nach einer Idee von Sergio Leone. Die italienisch-deutsch-französische Koproduktion stammt aus dem Jahr 1973.

Handlung
Der amerikanische Südwesten 1899: Der alternde Revolverheld Jack Beauregard ist müde und möchte sich ohne viel Aufsehen nach Europa einschiffen. Er hat sich im Westen Feinde gemacht und möchte diesen so entkommen und sich zur Ruhe setzen. Als er jedoch auf Nobody, ein umtriebiges Schlitzohr, trifft, ändern sich seine Pläne ungewollt. Nobody arrangiert eine Konfrontation mit der Bande ,,Die Wilde Horde" und stellt dabei gekonnt die Weichen aus dem Hintergrund, so dass Beauregard mit einer letzten Heldentat in die Geschichte eingeht. Nobody selbst macht seinem Namen die Ehre und bleibt ein Niemand – jedoch nur, um sich selbst aus dem Ruhm seines Idols zu nähren, indem er ihn bei einem Scheinduell besiegt und so selbst zum Revolverhelden aufsteigt und seinem neuen Freund dadurch gleichzeitig den ersehnten Ruhestand verschafft.

Trivia
Die Idee zum Film stammt von Sergio Leone, der auch als Co-Regisseur neben Tonino Valerii sowie als Produzent am Film beteiligt war. Für das Projekt gelang es ihm, Henry Fonda als Partner von Terence Hill zu gewinnen. Die Filmmusik komponierte Ennio Morricone. Für den Titel The Wild Bunch arrangierte er einen Ausschnitt aus Wagners Ritt der Walküren.
In einer Szene auf einem Friedhof ist auf einem Grabstein der Name Sam Peckinpah zu lesen. Dieser hatte zuvor die Zusammenarbeit mit Leone abgelehnt.
Gedreht wurde unter anderem in der Geisterstadt Mogollon im Bundesstaat New Mexico.
DVD-Veröffentlichung[
Der Film erschien zusammen mit Nobody ist der Größte 2005 als in Bild und Ton komplett restaurierte Version auf DVD. Dabei handelt es sich erstmals um eine vollständige Fassung mit vollständigem Bildausschnitt und allen bis dahin fehlenden Szenen. In Italien erschien im April 2009 eine Fassung auf Blu-ray Disc in voller 1080p-Auflösung. Diese enthält jedoch nur die italienische Tonspur. Zwei Jahre nach Mein Name ist Nobody kam der Film Un Genio, Due Compari, Un Pollo in die Kinos, der vom deutschen Verleih den Titel Nobody ist der Größte erhielt. Leone griff in diesem Film erneut auf den Nobody-Charakter zurück, verlegte jedoch die Handlung in die Zeit der Indianerkriege und gab der Hauptrolle den Namen Joe Thanks. In Anlehnung an das Nobody-Wortspiel des ersten Films wird hier mit dem Doppelsinn des Nachnamens Thanks gespielt, was allerdings in der deutschen Synchronfassung weitgehend verloren geht, so dass für den deutschen Zuschauer die Verbindung beider Filme zueinander nur durch den Verleihtitel hergestellt zu werden scheint.

Deutsche Fassung
Die deutsche Synchronbearbeitung fertigte die Rainer Brandt Filmproduktion, Berlin an. Für Dialogbuch und Synchronregie war Rainer Brandt verantwortlich.
Nicht zuletzt aufgrund der deutschen Dialog-Erfindungen genießen die Nobody-Filme bis heute große Beliebtheit. Die Dialoge weichen oft nicht unerheblich von den ansonsten sprachlich eher schmuckloseren Originaldialogen ab. In gewisser Weise entwickelt so die deutsche Dialogebene ein Eigenleben und eine Eigendynamik gegenüber den ohnehin schon sehr originären übrigen filmischen Ebenen (Handlung, Schauspiel, Kameraführung, Kostüm/Ausstattung und Musik).

Kritiken
,,Man albert flott."

– Abendzeitung, München
,,Mißglückter Versuch, aus Hollywood-, Italo- und Klamaukwestern eine neue Variante zu schaffen."

– Lexikon des internationalen Films
,,Es wird zugeschlagen, daß die Abenteurerherzen hüpfen."

– Münchner Merkur, München
Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh der Produktion das Prädikat wertvoll.

So ist das mit Western, die einen hassen sie, ich schaue sie...  8) ........tja

Hat gepasst wie die halt eben passen, also alles ok, hatte Spass gemacht und ich finde das Modell toll, und war ein Ausflug in meine Jugend .........  :o ........................ hoffe es gefällt

Grüessli

Max
#65
Wild Wild West
Die Idee:
Eine Wild West Stadt, mit Gunfigthers und einem Saloon oder Marschal Office.
Dafür habe ich genommen:
Von Andrea Miniatures konnte ich eine Sammlungsauflösung günstig erwerben
Mit
S4-S01 Gunfighter Glamour
S4-S02 Marshal Office
S4-F26 The Magnifivent
S4-F13 Reward
S4-F29 The Sundance Kid
S4-F35 Wild Bill Hickok
S4-F30 Butch Cassidy
Zwei Tuben Zap Sekundenleim dickflüssig, 40 Stangen Balsaholz, Karton und Furnierleisten. Kies und vieles an Diorama Zubehör und etliche Ratten. Dann brauchte ich noch viel Fantasie und Zeit. Zuerst habe ich die Figuren geschliffen und Montiert, die Speziellen(da ich ja wusste was ich wollte) habe ich schon angepasst. Dann die Grösse des Sockels definiert und los. Hat einen riesen Spass gemacht und wird sicher nicht das letzte Mal sein das ich dieses Thema aufgreife. Da kommt noch mehr, wann???? Keine Ahnung, mal schauen  :)  8) aber klar  ;)
#66
Auxiliari ,,Legionär" am Hadrians Wall
Die Figur ist von Time Machine in 54 mm in Resin gegossen und zeigt einen Auxiliari (ein Soldat aus einem Befriedeten Land, der seinen Dienst macht in der Römischen Legion, nach 20-25 Jahren Dienstzeit konnte er die Römische Staatsbürgerschaft erwerben)Soldat auf Wache in einer kalten Nacht, mit einer Feuerschale vor sich. Leider hat Time Machine nicht so gut Recherchiert. Die Rüstung(Helm) des Soldaten ist von 2 Jh.n.Ch, die Mauer ist aber so nicht richtig. Also kurz Recherchiert wie es wirklich so aussah dort zu dieser Zeit. Schlimmer fand ich das der Stein den sie nachgebaut haben, aussieht wie Sandstein, der gab es aber dort nicht und die Römer haben nur verbaut was sie unmittelbar in der nähe gefunden haben.
Jetzt da ich die Fotos reinstelle sehe ich das ich einen gravierenden Fehler gemacht habe, die Daumen an der Hand sind nach unten aussen  :o ich Dödel  ::)

Mister Mac Meister ..........................sorryyyyyy  :-\  :'(

Super Pass Genauigkeit und mal eine nicht alltägliche Figur, deshalb habe ich sie gerne für Mac Meister zusammengebaut.
Was der so alles kauft, hmmmmmm

und klar ist eine Ratte im Gemäuer  ::)




#67
Der Kriegsdrache
Andrea Miniatures
Länge 29 cm, Breite 23 cm und Höhe 25 cm. Im Massstab 1:32, Resin und Weissmetall, wie immer bei Andrea ohne Angaben wer es Modelliert hat.

Und dann habe ich bei einem Abo der Zeitschrift Figuren International eine Figur bekommen aus der Serie Warlord Saga, die Figur heisst Asokul der Mönch, ich finde die passt ganz gut zum Drachen.
Passgenauigkeit: Andrea kann froh sein das ich diesen Bausatz einfach nur wollte, für den Preis, wirklich mies, für Einsteiger nicht zu empfehlen, es hat mich ca. 10 Stunden gekostet den Drachen so zusammenzubauen das man die nichtstimmigen Übergänge nicht mehr sieht.

So oder so, ich habe es zusammengebaut und bemalt und bin sehr zufrieden, sieht toll aus in der Vitrine.

Wer mehr sehen will            http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?board=651.0                da wird geholfen  :)

Grüessli und viel Spass

Max
#68
The Race
Alle Modelle sind von Aradia Miniatures einem Hersteller im Tessin, mehr von ihnen unter www.aradiaminiatures.com das Konzept stammt von Stefano Moroni, Modelliert von Joaquin Palacios, Piqui(Antonio F. Lizaso)  und Allan Carrasco.
Ich habe folgende ,,Bausätze" verwendet:
Harles and his Racehorce
Toad King
Sina and the Knight

Idee und Umsetzung: 10
Passgenauigkeit: 10
Preis/Leistung: für einen Schweizer Hersteller 10

Eigentlich habe ich die Bausätze einen um den anderen gekauft und dann plötzlich kam mir die Idee diese zu einem Rennen antreten zu lassen. Es hat einen riesen Spass gemacht die 3 Stets zusammen zubauen und zu bemalen. Ich kann diesen Hersteller nur jedem weiterempfehlen der dem ,,Normalen" mal entfliehen will.

Wollt ihr mehr sehen  :) dann klickt hier drauf  8) http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=5124.0
#69
Diana
Aradia Miniatures aus dem Tessin www.aradiaminiatures.com
Modelliert von Benoit Cauchies Konzept von Stefano Moroni ich schätze das es im Massstab 60mm ist. Schwer zu sagen. Die Details sind einfach wunderbar, ich bin aus Versehen bei Tactica Games in Örlikon auf den Kleinserien Hersteller gestossen und habe nun doch schon eine kleine Sammlung von denen zuhause.
Passgenauigkeit 10
Spass 10
Details 10

Mehr dazu http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=5122.msg67280#msg67280

#70
Nocturna 90mm Resin aus der Serie Necro

Sensationell in Details und Passgenauigkeit

Wollt ihr mehr sehen  8) Hier wird geholfen http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=5120.0
#71
fragt bitte nicht: warum New York`........  ::)

Hier geht es zu Baubericht und zum Modell

http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=5118.0
#72
Mor Infos

hier : http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=5116.0

Steam Punk zum anschauen  ;)

Grüessli Max
#73
Wer mehr wissen will:

Hier wird geholfen  ;) http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=5114.0

Grüessli

Max
#74
Wie schon gesagt hat der Bausatz extrem viele Fehler und da ich bis zum 31.07.2016 nix gehört habe von Andrea Miniatures  :-\ betreffend neuen Teilen" die haben es leider nicht mehr nötig************  :o

habe ich gestern und heute .................. wenn Nerven da wahren ........... gekittet

und es wurde nicht mal so schlecht  8)
#75
Der Kriegsdrache
Andrea Miniatures
Länge 29 cm, Breite 23 cm und Höhe 25 cm. Im Massstab 1:32, Resin und Weissmetall, wie immer bei Andrea ohne Angaben wer es Modelliert hat.

Und dann habe ich bei einem Abo der Zeitschrift Figuren International eine Figur bekommen aus der Serie Warlord Saga, die Figur heisst Asokul der Mönch, ich finde die passt ganz gut zum Drachen.

Aber es wirklich eine Frechheit was Andrea hier anbietet, hätte ich den Bausatz in den Händen gehabt vor dem Kauf, ic hätte ihn nicht genommen, das Resin hat so viele Fehler  >:(  :(  :'( und das su dem Preis von sooooo einem Hersteller  :P
#76
Freu, freu, freu(Zitat: Mac Meister)  ;D
#77
The Race

Alle Modelle sind von Aradia Miniatures einem Hersteller im Tessin, mehr von ihnen unter www.aradiaminiatures.com das Konzept stammt von Stefano Moroni, Modelliert von Joaquin Palacios, Piqui(Antonio F. Lizaso)  und Allan Carrasco.
Ich habe folgende ,,Bausätze" verwendet:
Harles and his Racehorce
Toad King
Sina and the Knight

Idee und Umsetzung: 10
Passgenauigkeit: 10
Preis/Leistung: für einen Schweizer Hersteller 10

Eigentlich habe ich die Bausätze einen um den anderen gekauft und dann plötzlich kam mir die Idee diese zu einem Rennen antreten zu lassen. Ich kann diesen Hersteller nur jedem weiterempfehlen der dem ,,Normalen" mal entfliehen will.
#78
Herrlich das Ding

Extrem Filigran, werde es noch besser abstützen müssen  :o sonst bricht das Beinchen durch

wundervolle Details  :)  :)  :)  :)  :)  :)

die Ratte ..................... schon da .............. im Hintergrund= Gelb  ;)
#79
Diana Aradia Miniatures aus dem Tessin www.aradiaminiatures.com
Modelliert von Benoit Cauchies Konzept von Stefano Moroni ich schätze das es im Massstab 60mm ist. Schwer zu sagen. Die Details sind einfach wunderbar, ich bin aus Versehen bei Tactica Games in Örlikon auf den Kleinserien Hersteller gestossen und habe nun doch schon eine kleine Sammlung von denen zuhause.
Passgenauigkeit 10
Spass 10
Details 10

Was will man mehr, ganz einfach, noch mehr Modelle von Aradia Miniatures .................
#80
Habe gehört das es  ::) eher ein gewöhnungsbedürtiges Modell ist  :) deshalb passt es ja so schön zu mir  :)

tolle Passgenauigkeit  :das bei allen Figurenherstellern, dann gäbe es sicherlich mehr die das Hobby machen  8)