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Themen - hartmut

#41
Hallo zusammen!

Mit der Lippisch DM-1 - einem antriebslosen Gleiter aus Holz wurde an einem Vorläufer der P-13A geforscht. Zu einem Flug kam es nicht mehr. Die Amerikaner testeten die DM-1 im Windkanal und machten zahlreiche Änderungen um ein halbwegs flugfähiges Gerät zu erhalten. Geflogen haben die es nicht mehr, wohl aber mit Lippisch bei Convair die XF-92 daraus entwickelt. Die P-13A sollte die angetriebene bewaffnete Metallversion der DM-1 werden. Der Prototyp der Lippisch P-13A wurde bei einem Bombenangriff zerstört.

Für den Start auf einem Startwagen sollte ein Walther-Raketentriebwerkgenutzt werden. Bei höherer Geschwindigkeit sollte dann der Hauptantrieb gezündet werden welches gereinigte Kohle/Kohlepräparaten oder Diesel verbrennen sollte um kriegswichtige Treibstoffe einzusparen. Die P-13A sollte als Überschalljäger mit einer Flugzeit von 45Minuten eingesetzt werden. Die Landung sollte auf einer Kufe erfolgen.

Lange stand die Lippisch Tröte im Metallkleid auf meinem Lackiertisch und ich war unschlüssig wie es weiter gehen sollte. Prototypenlackierung in RLM 02 oder zumindest Teillackierung in dem Ton? Hoheitszeichen drauf oder nicht? Leztlich habe ich mich für eine Behelfstarnung in RLM 81/82 mit Alu Unterseite entschieden. Die Decals silvern leider, aber es bleibt nun so.
Was meint ihr zu dem fliegendem Kohleofen?

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Grüße Hartmut
#42
Hallo zusammen!

Hier Zeige ich euch meinen Zwischendurch Porsche. Nach 2,5 Tagen war der Spaß auch schon wieder vorbei. Es handelt sich um einen Porsche Entwurf für einen Flak Panzer. Mehr wie eine Zeichnung und ein 1:1 Holzmodell hat es nicht gegeben - -passt also in die Kategorie Papierpanzer.
Der Baubericht: https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=6774.0

Wie immer bin ich gespannt auf eure Meinung.

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Grüße Hartmut
#43
Der E-60 oder auch VK 6600 entstammt dem Spiel Panzerfront und ist frei erfunden. Das Teil war nie in Planung oder angedacht noch macht es sonstwie Sinn. Mich hat das Design sehr gefallen und mangels Bausatz habe ich den E-60 nach einer Zeichnung und aus Resten eines Tiger II entstehen lassen.

Die Tarnung war unter dm Schneetarn dreifarbig. Schwarzgrün, ein helles Resedagrün und ein etwas dunkleres olivgrün. Nach dem weiss lassen sich nur noch 2 Töne ausmachen ???. Mit "washable white" von Ammo und chipping fluid habe ich den Schneetarn gealtert. Wichtig hierbei: Nur Teilflächen bearbeiten, sonst kriegt man die Farbe nur schlecht abgewaschen.
Nun aber die Bilder - bin gespannt was ihr dazu meint :)

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Grüße Hartmut
#44
Der Porsche Entwurf P.245 verblieb auf dem Papier und es wurde nur ein 1:1 Holzmodell gebaut.

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Auf der Zeichnung sah der Entwurf so aus:

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Das Fahrzeug sollte möglichst robust sein und mit einer 55mm Kanone Bomber abschießen können. Wie das von einem Panzer aus klappen soll wenn die Reichweite bei 910m liegt weis ich jetzt nicht.....
Mehr Sinn macht da schon der geplante Einbau in Me 262, Ar 234 (Nachtjäger) und Do 335 (unter den Trafflächen). Bei Versuchen wurde festgestellt das theotetisch ein Treffer mit einer Minengranate reichen würde um einen Bomber abzuschießen.

Die MK 112 hatte ein Kaliber von 55 mm und wurde von Rheinmetall entwickelt. Sie war 2012 mm lang, wog 271 kg und konnte 300 Schuß/Min abfeuern. Die Mündungsgeschwindigkeit betrug 600 m/Sek. Die Waffe war eine Entwicklung aus der MK 108 von 1945. Die Reichweite der Waffe betrug 910 m. Es wurden nur wenige Prototypen der MK 112 (15 Stück) gebaut. Zu einem Einsatz kam es nicht mehr.

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Quellen:
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/bordwaffen.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/MK_112
https://guns.fandom.com/wiki/MK_112

Grüße Hartmut
#45
Werkzeuge / Zimmerit Walze 1:72
16. Oktober 2021, 15:28:49
Moin zusammen. Hier mal meine Idee zur Darstellung von Zimmerit in 1:72. Das Werkzeug besteht aus 3 Rädchen aus einem Feuerzeug und Rührhölzern vom goldenen M. Schlichte Konstruktion und easy in der Anwendung. Ein Test mit Blue Tac zeigt schon mal wie es aussehen könnte:
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Grüße Hartmut

#46
Hallo zusammen!
Dieser Bausatz ging fix von der Hand da er qualitativ schon Oberliga ist und es nur wenige Teile gab. Ich hab mal versucht diesen nie gebauten Panzer wie bei WOT aussehen zu lassen.
Wer die Geschichte zu dem Ding nachlesen mag wird hier fündig:https://en.wikipedia.org/wiki/AMX_40_cruiser_tank

Aber nun zum Modell. Wie immer ist eure Meinung zu dem Entchen gefragt :).
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Grüße Hartmut
#47
Fragen & Antworten / Char b1 in 1:48
23. August 2021, 14:48:37
Moin zusammen!

Hat jemand zufällig von einem Char B1 Bausatz in 1:48 gehört? Als Resin Bausatz gäbe es da was, ist aber für mein Vorhaben völlig ungeeignet. Ich plane einen FCM F1 in 1:72 zu bauen. Dafür bräuchte ich die Ketten und die Treibräder. In 1:48 würden die Teile beinahe perfekt für mein 1:72 Projekt passen. Nur leider scheint es keinen B1 in 1:48 zu geben.

Grüße Hartmut
#48
Moin zusammen!

Zuerst mal das große Vorbild. Es ist im Kubinka Panzermuseum ausgestellt.
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Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Kugelpanzer_pic2.jpg

Hier gibt es einige wenige Infos zum Original:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelpanzer

Hier mal ein klitzekleines Diorama zum Kugelpanzer. Der Prototyp entstand aus 2 Knöpfen, etwas Plastikcard und Draht. Danach habe ich einen Abguss mit Resin gemacht und einen mit Gießkeramik.
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#49
Hallo Freunde des russischen Stahls und der monströsen Geräte!

Heute ist es so weit und ich beginne eine neue Baustelle. Eigentlich ist das Teil überhaupt nicht mein Beuteschema aber dieses Monstrum fand ich immer schon faszinierend. Dann in der E-Bucht ein sehr günstiger Zufallsfund und das Schicksal nahm seinen Lauf ;D ;D ;D.
Bilder zum Bausatz gibt es heute abend. So viel vorweg: Im Karton sind Teile für 2 Panzer 8). René dein Objekt der Begierde ist zu dir unterwegs.

Grüße Hartmut
#50
Hallo zusammen!
Den Resin Kit von Planet Models habe ich größtenteils aus dem Kasten heraus gebaut. Nur der Triebwerksauslass, der Schleudersitz und die Reifen stammen aus der Restekiste. 

Aus Angst vor dem Einsatz der Boing B-29 "Superfortress" und dem völligem fehlen geeigneter Abfangjäger entstand das "Jägernotprogramm". Verschiedene Hersteller reichten diverse Entwürfe ein. Die bekanntesten Entwürfe dürften die tatsächlich noch eingesetzen Messerschmitt Me 163 "Komet", Heinkel He 162 "Salamander" und die nur testweise geflogene Bachem Ba 349 "Natter" gewesen sein.
Die Messerschmitt Me P.1110 wurde in zwei Auslegungen vorgelegt:
* Die Me 1110/I mit im Rumpf verbautem Heinkel HeS 011 Triebwerk und konventionellem Leitwerk, sowie seitlicher Luftansaugung.
* Die Me P.1110/II mit V förmig gestaltetem Leitwerk und der Luftansaugung ringförmig um den Rumpf. Die Waffen (3 MK 108 30mm Kanonen) waren vor dem Piloten im Bug untergebracht. Hinter dem Cockpit mit Schleudersitz und Druckbelüftung befand sich das Triebwerk. Die Tragflächen wurden von dem tatsächlich gebautem und später von den amerikanern erbeuteten Versuchsflugzeug Messerschmitt P.1101 übernommen.
Die Me P.1110 wurde zusammen mit vielen anderen Entwürfen abgelehnt und nie gebaut.

Mein Modell zeigt eine frisch ausgelieferte Maschine eines fiktiven Höhenjäger Verbandes. Bin auf eure Meinungen gespannt :).

Grüße Hartmut
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#51
Moin!
Aus aktuellem Anlass frage ich mal in die Runde:
Sind Tiger I oder auch andere Panzer ohne Kettenbleche gefahren worden? Im Schlamm oder Schnee stelle ich mir das hinderlich vor. Ich würde gern einen Tiger ohne die Bleche bauen und suche Vorlagen dafür. Bisher fand ich nur Tiger I mit beschädigten oder abgerissenen Blechen.

Grüße Hartmut
#52
Hallo zusammen!
Hier zeige ich euch einen Tiger welchen ich für meinen Kollegen Martin (Tiger Veteran bei WOT) gebaut habe. Montag nehme ich die Mietze mit zur Firma und bin schon gespannt ob es ihm gefällt. Eure Meinung ist natürlich wie immer ausdrücklich erwünscht.

Grüße Hartmut
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#53
Wieder einer fertig! Viel Spass mit den Bildern.
Zum BB geht es hier entlang:https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=6640.0

Grüße Hartmut
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Hier noch mal ein Vergleich mit dem Tiger I  ;D 8)
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....und ein Bild mit Rolf....
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#54
Huhu,

grade ist mein Luchs fertig geworden. Laut Revell Lackieranleitung stellt es ein Fahrzeug der Panzeraufklärungs-Abteilung 9, 9. Panzerdivision, Unternehmen Zitadelle in Orjol im Sommer 1943 dar.
Die Tarnung ist freihand entstanden. Außer den Antennen und dem gedrehten 2cm Rohr habe ich den Kit OOB gebaut. Wie immer ist eure Meinung zum Modell gefragt.

Grüße Hartmut
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#55
 :)
Dieses Fahrzeug ist noch sauber weil ich noch unschlüssig bin was bei dieser Tarnung passend wäre. Wenn ihr Ideen habt wäre ich ein dankbarer Abnehmer ;).

Grüße Hartmut
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#56
 :)
Hier habe ich mich mal ausgetobt. Kritik und Anregungen sind wie immer willkommen.

Grüße Hartmut
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#57
Moin zusammen!

Nachdem ich bei den beiden Deltas gestern nichts mehr ausrichten konnte habe ich beim Rutscher angefangen. Als erstes ging es um die Laufrollen und deren Anordnung. Die Laufrollen und Ketten des Revell Sd.Kfz. 251 passten dafür bestens. Sogar die Abstände zueinander konnten so übernommen werden. Es musste nur die erste Doppelrolle abgesägt werden da der Rutscher mit weniger auskommt. Als nächstes versuche ich die richtige Position für das Antriebs- und das Leitrad zu finden. Danach geht es auch schon an die Panzerwanne :)
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Grüße Hartmut
#58
Den E-5 von GeBo Figuren wollte ich euch nicht vorenthalten. Dieser Resin Bausatz ist sehr detailliert und kommt der tatsächlich noch gebauten 1:1 Holzattrappe sehr nahe. Die Wanne und die Kettenlaufwerke bilden die größten Teile. Sie sind so gegossen das mit minimalem Aufwand schnell ein schickes Modell entsteht. Dem Kit liegen Schatton Rohre für die Panzerschreck Raketen und eigentlich Werkzeuge bei. Letztere fehlten in meinem Kit was ich aber verschmerzen kann. Eine Anleitung braucht man für die wenigen Teile nicht zwingend. Nun die Bilder zum E-5:
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Grüße Hartmut
#59
Der Pulkzerstörer sollte mit einer 50mm Flugzeugkanone MK 214 ausgerüstet die allierten Bomberpuks aus sicherer Entfernung aufsprengen. Für die 50mm Kanone musste der Bug der Me 262 umgebaut werden. Die 4 30mm MK 108 Kanonen kamen raus, dafür wurde die MK 214 eingebaut. Der Lauf ragte 2 Meter aus dem Rumpf heraus. Das Gewicht der Kanone entsprach etwa dem der 4 ausgebauten MK 108. Das Bugrad musste flach unter der Kanone einfahren damit es in den Rumpf passt. Dazu wurde es so umgebaut das es sich beim einfahren um 90° dreht. 2 Maschinen (W.Nr. 111899 u. W.Nr.170083) wurden mit dieser Kanone ausgerüstet, eine dritte wurde im Bau befindlich erbeutet. Nach erfolgreichen Tests versagte die Waffe im scharfen Einsatz.
Die von mir gebaute W.Nr.170083 stürzte bei einem Überführungsflug nahe Cherbourg ab. Der auf Weisung der Amerikaner fliegende Ludwig Hofmann konnte sich mit dem Fallschirm retten. Bin auf eure Meinungen zum Kanonenvogel gespannt :).

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Grüße Hartmut
#60
Heute habe ich meine Turbo 109 zuende gebracht. Viel Spaß mit den Bildern und eure Meinung dazu ist wie immer gewünscht.
Hier geht es zum BB:
https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=6611.0
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Grüße Hartmut