modellbaufreunde.ch

Hoi mitenand

Ich habe eine Frage an die Geflügel-Fraktion. Gestern hat sich meine Hitparade der meistgehassten Tätigkeiten aktualisiert. Ich wollte die Unterseite meiner Mossie brushen und musste dafür natürlich diverse Öffnungen verschliessen (Einstiegsluke, Fahrwerkschächte usw.). Lange Rede, kurzer Sinn, wie verschliesst ihr die Öffnungen vor dem Brushen? Ich habe diveses ausprobiert, diverse Teile wieder abgebrochen und die Mossie um ein Haar aus dem Fenster geworfen....

Tschüss
claudio

Hallo Leute

Ich ärgere mich seit einiger Zeit mit verschiedenen Pinselreinigern aus dem Baumarkt herum. Der erste hat so gestunken, dass einem fast schlecht wurde und der zweite hinterlässt auf dem Pinsel eine Art ölige Schicht, welche vor allem beim Bemalen von Figuren mittels Oelfarben ein Filtern verunmöglicht.
So, jetzt seid ihr am Zug. Was nehmt Ihr für die Pinselreinigung? Ich male mit Oel, Vallejo, Tamiya Acryl, Gunze Acryl, Model Master Enamel und Humbrol / Revell. Gibt's ein patentens Universalmittelchen, welchen nicht gleich die Borsten wegfrisst oder benötige ich verschiedene Wässerchen?

Danke und Gruss
Claudio

Hallo Leute

Ich möchte mir eine Farbnebel- und Lösungsmittel-Dampf-Absauganlage zulegen oder selberbauen. Nun bin ich mir aber unschlüssig, was es genau sein soll. Frag doch einfach die Profis dachte ich mir und hier ist sie nun, die Gretchenfrage: Mit was schützt Ihr Euch und Eure Umgebung betreffend Farbdämpfen usw.?

Tschüss
Claudio

Hallo
Ich möchte Euch hier mein P-38 Projekt vorstellen. Meine Wahl ist auf die P-38L von Edwin J. Chickering gefallen.
Die P-38L mit dem Nickname "Gung Ho" war die persönliche Maschine des Kommandeurs der 367FG, Lt.Colonel, später Colonel Ed Chickering. Der 1944 32-jährige war einer der wenigen US-Commandeure, die ihre Einheit auch in der Luft führten. Von Ende 1944 bis fast zum Kriegsende lag die 367 (Funkname: Dynamit Gang) auf dem Flugplatz A-68 Juvincourt. Ab Anfang April 1945 lag die Gruppe auf dem Flugplatz Y-74 Eschborn bei Frankfurt.
Die 367FG war in drei größere Luftkämpfe mit deutschen Jägern verwickelt: August 44 mit dem JG 6 über Frankreich, Oktober 44 mit dem JG 2 im Raum Bonn und am 24.12.44 mit dem JG 11 über Trier. Im Februar 1945 wurde die Gruppe auf P-47D "Thunderbolt" umgerüstet.
Dank Jacqueline habe ich auch ein Foto, welches die Maschine mit dem Piloten zusammen zeigt. Infos über die P-38 findet ihr hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_P-38.

Ich möchte Euch mein P-47 Projekt vorstellen. Bei meinen Recherchen über die P-38 bin ich via Internet mit einem Veteranen der 367th FG ins Gespräch gekommen. Er hat die P-38 und die P-47 geflogen. Eigentlich wollte ich von Jack T. Curtis Infos über die P-47 von Edwin J. Chickering, aber nachdem ich gehört habe, dass dessen P-47 keinerlei Nose-Art hatte, habe ich Jack nach "seiner" P-47 gefragt. Er hat mich dann auch sofort mit Bildmaterial versorgt und mein Entschluss stand schnell fest, die erste der beiden P-47 von Jack Curtis zu bauen. Ein Stolperstein ist sicherlich, dass es diese Decals auf dem Markt nicht gibt. Deshalb werde ich sie selber machen. Mr. Curtis hat mich dann auch hier mit tollem Bildmaterial versorgt, so dass ich es wohl wagen kann.
Nun zur Maschine. Es handelt sich um eine P-47 D20 (Razorback). Ich habe ein Bild beigefügt, welches eine speziell erstellte Artwork zeigt. Ausser der Nose-Art sind auch noch die Emblems der 9th AirForce und der 394th Squadron zu sehen.
Jack Curtis hat mir auch gleich eine kleine Episode erzählt. So war es scheinbar normal, dass die Piloten ihre NoseArt mittels Abtretung der Whiskey-Ration "bezahlt" haben. Jack hat seinen Whiskey lieber selbst getrunken und deshalb auch die NoseArt selbst erstellt.
Infos über die P-47 findet man z.B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/P-47
Ein weiteres Bild zeigt die zweite P-47 von Jack Curtis, die "Pooti Two", eine P-47 D30 RA. Der Mann in der Mitte ist Jack T. Curtis.
Es ist für mich ein seltsames Gefühl, ein Flugzeug zu bauen, bei welchem ich in Kontakt mit dem ehemaligen Piloten stehe...

Tschüss
Claudio

Hallo Thomas

Vielen Dank für die Links! Hat super Sachen dabei!

Tschüss
Claudio

Hallo Mitstreiterinnen und Mitstreiter

Ich suche ein gutes Buch über die P-47. Es sollte die Unterschiede der verschiedenen Versionen erklären/zeigen und Detailfotos enthalten. Was könnt ihr mir empfehlen?

Tschüss
Claudio

Hallo Leute
Ich spiele mit dem Gedanken, ausser der P-38 auch eine P-47 zu bauen. Dabei habe ich es auf eine P-47D-30 abgesehen. Wenn ich alles richtig verstanden habe, ist das die P-47 mit "Bubbletop" Haube. Nun aber die konkrete Frage: Von Tamiya gibt es den Bausatz für die P-47M. Ich habe im Inet gelesen, dass auch alle D-Versionen damit gebaut werden können. Stimmt das?

Tschüss
Claudio

Der 1:48 Massstab im Panzer-Modellbau ist definitv auf dem Vormarsch.... Ein neues Modell von Hobby Boss. Soll sogar noch besser sein, als der Tamiya 1:48 KV I...

http://www.perthmilitarymodelling.com/reviews/48/hobbyboss/hb84810.htm

Für alle Freunde der japanischen Panzer eine Neuigkeit von Finemold:

http://www.perthmilitarymodelling.com/reviews/vehicles/finemolds/fm21.htm

Gruss
Claudio

Hallo
Ich spiele mit dem Gedanken, gewisse Decals selbst zu drucken. Zu Hause habe ich allerdings nur einen Tintenstrahldrucker. Ich habe gesehen, dass es spezielle Decal-Folien für Tintenstrahldrucker gibt. Nun aber die konkrete Frage: Verlaufen die Farben nicht, wenn ich das Decal ins Wasser tauche und mit MicroSol und MicroSet behandle? Hat jemand Erfahrungen damit?

Tschüss
Claudio

Hoi zäma!

Hier mein neuestes Werk, gebaut in 1 1/2 Stunden (kein Scherz, das Ding hatte fast mehr Teile als ein Dragon - Bausatz in 1:35). Dank dem guten Tipp einer Kollegin schon vor der Bescherung gebaut und die leere Schachtel verpackt, so kann der Papa morgen auch seine Geschenke geniessen.

In diesem Sinn wünsche ich Euch allen schöne Festtage im Kreise Euer Lieben, haufenweise Geschenke und ein nicht enden wollender Vorrat an Wein, Bier und Aspirin 

Tschüss
Claudio

Hallöchen

Da ich gestern meine Digi-Cam mal wieder entstaubt habe hier ein paar Bilder des Führerstandes der BR-52. Falls was falsch ist... nur her damit...

Tschüss
Claudio

Das wär doch was für Ami-Umbau-Freaks....

http://www.perthmilitarymodelling.com/reviews/vehicles/legend/lf1135.htm

So etwas möchte ich auch mal bauen wenn ich gross bin..... Boaaaaahhhh

http://www.modelwarships.com/reviews/ships/cv/cvn-68/350-trump-kq/nimitz.html

Claudio

Hoi zäma

Hier ein Bericht der Centurion von AFV-club...

http://www.perthmilitarymodelling.com/reviews/vehicles/afvclub/afv35122.htm

Gruass
Claudio

Hoi mitenand

Nach Stunden erfolgloser Recherche seid ihr meine letzte Hoffnung. Ich bin am Bau eines Pzkpfw 38(t) E/F. Ich möchte den Notek-Scheinwerfer und die Antenne richtig verkabeln, finde aber kein einziges Foto, auf welchem die Verkabelung zu sehen ist.
Biiiiite, biiiiiite, biiiiite helft mir.....

Vielen Dank und Grüssli
Claudio

Das wäre doch was für Nik....

http://www.perthmilitarymodelling.com/reviews/vehicles/tasca/tasca35009.htm

Das Modell stellt einen Sturmpanzer IV "Brummbär" spät, Sd. Kfz. 166 der Stu. Pz. Abt. 217 (6. SS-Panzer-Armee) irrgendwo in den Ardennen 1944 dar. Verbaut wurde der Bausatz 6026 von Dragon, 2 Ätzteilsets von Eduard und das Zimmerit von Atack. Der Massstab ist 1:35.

Kurzer historischer Abriss:
Die schweren Strassenschlachten in Stalingrad haben die dringende Notwendigkeit zur Entwicklung einer gut gepanzerten Selbstfahrhaubitze gezeigt. In einem ersten Versuch hat man beschädigte Panzerwannen von Stug III genommen und auf diese die schweren Infantriegeschütze vom Typ sIG 33 montiert. Es wurden 24 dieser Fahrzeuge produziert bevor man das Grundkonzept geändert hat. Neu wurde die Wanne des Panzer IV verwendet, dem damaligen deutschen Standardpanzer. Die Kanone wurde von der tschechischen Firma Skoda völlig neu geplant. Sie verwendete dieselbe Munition wie die sIG 33 Geschütze (15 cm). Die ersten Sturmpanzer wurden im April 1943 fertiggestellt und an der Ostfront mit grossem Erfolg eingesetzt. Das Fahrzeug wurde von der Truppe auf den Namen "Brummbär" getauft.
Während der Produktion wurden viele Verbesserungen und Verändernungen vorgenommen. Die frühen Sturmpanzer 43 hatten keine Nahkampfwaffen. So wurden die späten Panzer mit einem MG bewaffnet und die gummibeschichteten Laufrollen durch federnde Stahlräder ersetzt. Mehr als 300 "Brummbären" wurden bis Ende des Krieges hergestellt, und obwohl es ständig Probleme mit Reparaturen udn bei der Wartung gab, erwiesen sich diese Panzer als sehr effektiv.

Zum Bau:
Bei dem Modell habe ich mal wieder ein paar neue Sachen ausprobiert. Zuerst einmal das Zimmerit von Atack. Es war recht einfach aufzutragen und die Passgenauigkeit war auch nicht schlecht. Die Lücken konnten relativ einfach mit 2-Komponenten Spachtel und dem "Rädli"-Tool von AFV-Club gefüllt werden. Allerdings passten das Zimmerit, der Bausatz und die Ätzteile nicht immer zusammen. Es war viel Recherche und Improvisation nötig. Zum ersten Mal habe ich auch eine Dreifarbentarnung ausprobiert. Mit dem Resultat bin ich eigentlich ganz zufrieden.

Vielen Dank an Wolfi für die tollen Fotos!

Zwei schöne Zubehörsets von Voyager Models...

http://www.perthmilitarymodelling.com/reviews/vehicles/voyager/vm_mea092.htm
http://www.perthmilitarymodelling.com/reviews/vehicles/voyager/vm_ap067.htm