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Nachrichten - PeterM

#61
Interessanter Vogel, eher unbekannt bei mir ... aber ich bin auf die Fortschritte und dann das fertige Kunstwerk gespannt  ;)
#62
Danke für die Bilder - vielleicht ein paar Pics mehr mit Flugzeugen ... ?
;)
#63
Tipps & Tricks / Re: Farben rühren / Farben Shaker
05. November 2017, 12:22:06
Zitat von: tobias am 04. November 2017, 12:28:56Farbe am Deckel und nachher im Gewinde

Ja, das lässt sich leider nicht vermeiden - wobei ich auch beim Einsatz mit dem Mixerchen die Farbdöschen immer vorher von Hand kurz schüttle. Das ist bei mir gewohnheitsmässig pathologisch bedingt. Insofern habe ich diesen Nachteil sowohl als auch  ;)

Wobei in einem anderen YouTube-Clip hatte ich gesehen, dass man (Mann) auf das Gläschen eine Folie legen kann und dann den Deckel darauf zuschraubt. Beim nächsten Mischen und Öffnen bleibt der Deckel und das Gewinde sauber, und die Folie landet im Eimer und wird dann durch einen neuen, frischen Folienschnipsel ersetzt. Bei der Folie handelte es sich um eine handelsübliche (in den US of A) reissfeste Haushaltsfolie (Kunststoff? Backpapier?), wo eine Rolle mit 25 Metern etwa 99 Cents kostet und so für wohl ein paar 100'000 Verschlüsse reichen sollte. Leider finde ich den Clip nicht mehr, und habe mir den Namen/Brand der Folie nicht gemerkt ...

Hat jemand schon mit diesem Folien-Trick seine Erfahrungen gemacht? Was für eine Folie wäre hier in der Schweiz dazu zu empfehlen?
#64
Tipps & Tricks / Re: Farben rühren / Farben Shaker
03. November 2017, 14:27:46
Und hier habe ich sogar ein YouTube-Video gefunden, in dem die Stichsäge/Spann-Klemme im Detail dargestellt wird:

-> Paint Shaker auf YouTube
#65
Tipps & Tricks / Re: Farben rühren / Farben Shaker
03. November 2017, 14:16:07
So einen Quirl habe ich auch, ich glaube der ist von Badger (kann man aber kaum noch lesen). Aber ich habe ihn zuletzt nicht mehr so häufig benutzt, weil ich das Reinigen etwas mühsam finde. Während der Mal-Session steckte ich ihn jeweils ins Glas mit Reinigungsmittel, und am Schluss putzte ich ihn dann gründlich. Aber eben, etwas mühsam.

Deshalb bin ich jetzt auf "Balls & Shake" (also Stahlkügelchen und Schütteln) gewechselt  ;D
#66
Tipps & Tricks / Farben rühren / Farben Shaker
03. November 2017, 11:48:28
In einem YouTube-Video habe ich beobachtet, wie der Instruktor dort seine Farben aufrührte - dazu verwendete er einen Robart Paint Shaker (das Teil kostet rund CHF 75 inkl. Porto in die Schweiz). Das ist mir doch ein bisschen zu teuer ...

Aber ich habe noch eine alte Stichsäge aus Jugendtagen. Bei dieser habe ich das Sägeblatt heraus genommen und dafür eine kleine Klemm-Zwinge (kostet ca. CHF 15 pro Paar im Baumarkt) eingesetzt. Dazu musste ich den Schaft der Klemm-Zwinge mit der Feile etwas dünner machen, damit er in die Halterung für die Sägeblätter passte. Und schon ist mein Hochleistungs-Farbrührer fertig gewesen. In die Farbbehälter gebe ich zwei oder drei Stahlkugeln, um die Mischung der Pigmente zu verstärken.

Ich halte die Stichsäge senkrecht, drücke zwei bis drei Sekunden den Schalter, und habe dann eine perfekt aufgerührte Farbe. Durch die Klemm-Zwinge dauert das ein- und ausspannen der Farbdosen nur Sekunden. So geht es deutlich schneller, als wenn ich mit der Hand die Dosen schüttle und dann mit einem Kaffee-Stick noch herum rühre. Und einen Tennis-Arm habe ich auch nicht  ;)

#67
Da die Schleudersitze im Bausatz eher von der unnützen Art sind, habe ich mich für MartinBaker Mk.10 Sitze von HiTech (Nr. 48507) entschieden. Diese sind aber auch nicht so "Hi Tech"-mässig, eher dürftig (Bild 1) - aber doch besser als die Italeri-Attrappen. Die Sitze habe ich dann mit Aetzteilen aus dem Eduard-Satz nachgebessert, die Sitzkissen und Rückenpolster sind ebenfalls Aetzteile (Bild 2).

Absolut enttäuschend ist die Passgenauigkeit des Bausatzes. Ob es an der damaligen Technologie (vor 30 Jahren) liegt, oder ob der Bausatz sich in seiner langen Lagerzeit verzogen hat, kann ich jetzt nicht abschliessend beurteilen. Da die Klebeflächen mehrheitlich stumpf auf Kante sind, ohne oder nur mit wenigen Hilfs-Pins, versuche ich mit mehreren Hilfsstegen (Bild 3) die Teile auszurichten.
#68
Gratulation zum gelungenen StuG IV  :D

Die Schürzen sind interessant, und die verschiedenen Bemalungen ziehen den Blick an. Auch die Besatzung hat eine gewisse Dynamik, ist für mich ein unterhaltsame Szene. Top.
#69
Die Takelage sieht auch stabil aus. Hast Du jetzt die speziellen 0.1 mm Fäden benutzt? Das wirkt gar nicht so auf mich ...

Das Schiff macht jedenfalls einen guten Eindruck, mir gefällt es. Auch die saubere Verarbeitung und ebenso die Bemalung. Top over all.
#70
Sieht sehr gut aus.

Ich kenne die Hobby-Boss-Marke und -Bausätze noch nicht, also Danke für jeden sachdienlichen Hinweis  ;)
#71
Hut ab - sieht sehr gut aus  :)
#72
Bauberichte Dioramen / Re: Ardennen 1944/45
20. Oktober 2017, 12:57:54
So ein Päckli ist doch wie Weihnachten  ;)

Und das dann sogar mehrmals pro Jahr ...
#73
Viel Spass damit  :)

Ist dann auch auf meiner "to-do" Liste, aber in 1/48.
#74
Zitat von: hartmut am 16. Oktober 2017, 20:57:49
Wie watt Besenstiel? Versteh ich nicht ???

Das ist Legende (The Right Stuff): Chuck Yeager ist am Vorabend vor dem entscheidenden Flug beim wilden Reiten in der Wüste vom Pferd gefallen und hat sich die Schulter verletzt oder ausgerenkt. So konnte er die Einstiegstüre der X-1 nicht mehr von innen schliessen, da er dazu über seine Schulter greifen musste. Da er aber den Flug unbedingt machen und nicht ärztlich dispensiert werden wollte, erzählte er es nur einem Ingenieur/Freund. Dieser hat dann einen Besenstiel abgesägt, Chuck Yeager hat in unter seiner Pilotenjacke versteckt und mit an Bord genommen. Und mit diesem Hebel konnte Yeager dann den das Cockpit von innen schliessen und den Flug absolvieren.

Der Rest ist Geschichte  :)
#75
Zitat von: claudio am 16. Oktober 2017, 19:28:57
@Peter - Wie dick waren die denn so ca.? Ich habe auch noch etwas dickeren Faden...

Keine Ahnung, ich bin nicht so der Schiffe-Kenner. Aber ich war einmal auf der HMS Belfast (der Zerstörer auf der Themse mitten in London), und glaube die Takelage zwischen den Mastern waren kräftige Stahlseile, vielleicht 1 - 2 cm dick (oder vielleicht dicker?) - also wären 7 mm wohl nicht so weit daneben.

Andererseits war ich im RAF Museum in Hendon so frech, und habe bei der Gloster Gladiator (Doppeldecker, im Battle of Britain Hangar) den Durchmesser der Verspannung nachgemessen und das waren 9 - 12 mm. Ich denke, dass bei einem hochseegängigen Schlachtschiff die Takelage eher stärker und stabiler war.

Aber vielleicht kann ein "Experte" hier doch genauere Auskunft geben?