Neuigkeiten:

Nächster Höck 12. April 2024, ab 19:00 Uhr im Restaurant Löwen Hausen am Albis

Main Menu
Menu

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Beiträge anzeigen Menu

Themen - hans-juerg

#141
Endlich kann ich mal so richtig destruktiv drauflos werken. :)

Als erstes habe ich mir die Bomben-Bay vorgenommen. Die Spanten wurden weggeschliffen und werden durch Aetzteile ersetzt. Danach habe ich die Brems-/Lande-Klappen ausgesaegt und den Fahrwerkschacht weggeschliffen. Auch hier wird alles durch Aetzteile neu aufgebaut.

BTW: die eleganten Auswurfstellen im Bombenschacht wurden mit Sekundenkleber aufgefuellt.
#142
Der SB2C Helldiver war der letzte Sturzkampf-Bomber der die US Navy im Einsatz hatte. Das Prinzip der zielgenauen Platzierung von Bomben wurde von der US Navy in den 20er Jahren entwickelt. Der Grund war, dass die Flugzeugtraeger keine grossen Flieger beherbergen konnten und daher die Bombennutzlast klein war. Dies bedeutete, dass die wenigen Bomben nicht im Streuwurf sondern gezielt eingesetzt werden mussten. Der wohl beruehmteste amerikanische Sturzkampfbomber war die Douglas SBD Dauntless.

1938 wurde ein Ausschreibung der Navy veroeffentlicht, um ein Nachfolger fuer die Dauntless zu entwickeln. Gefordert waren eine hoehere Bombennutzlast, eine grosse Reichweite fuer den zu erwartenden Krieg mit Japan, eine interne Platzierung der Bomben sowie eine in einem Drehturm untergebrachte Abwehrbewaffnung. Die Entwuerfe von Brewster (SB2A Buccaneer) sowie Curtis (SB2C Helldiver) wurden fuer den Prototypenbau ausgewaehlt.

Die SB2C Helldiver fuehrte den Erstflug im December 1940 aus. Stabilitaetsprobleme, extrem schlechte Langsamflugeigenschaften (wichtig fuer Traeger Operation) sowie Motorenprobleme wurden vermerkt. Grosse Modifikations wie die Verlaengerung des Rumpfes sowie die Vergroesserung des Seitensteuers, Einbau von groesseren Landeklappen und Vorfluegeln, sowie Aenderung der Motorenabdeckung war notwendig. Bei den ersten Testbombenabwuerfen machten sich die Fluegel sowie das Leitwerk selbstaendig. Testfluege mussten fuer 5 Monate aufs Eis gelegt werden bis Flieger aus der ersten Serienfertigung verfuegbar waren. Ein weiteres Problem war, dass Curtiss im Gegensatz zu Grumann (Avenger) nicht in der Lage war, ein Geschuetzturm fuer die Helldiver zu entwickeln. Die Notloesung war ein absenkbares Rumpfteil zwischen dem Bordschuetzen und dem Seitensteuer. Dies ergab hervorragende Sicht- und Schiessbedingungen beeintraechtigte aber die Aerodinamik zusaetzlich.

#143
Hier ist meine Il-2M Shturmovik aus dem GB5, Unternehmen Barbarossa.

Dargestellt ist die Ilyushin Il-2M Shturmovik des 617 ShAP (Attack Flieger Regiment). Geflogen wurde dieses Flugzeug von V.P. Aleksukhin als Pilot und dem Bordschuetze war A.P. Gatayunov. Diese Besatzung wurde mit dem goldenen Stern eines Helden der Soviet Union ausgezeichnet.

Weitere Information sowie den Baubericht finded Ihr unter diesem Link: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?board=286.0
#144
Hoi zaeme,

Wie bereits erwaehnt habe ich ein Helldiver Bausatz auf ebay ersteigert.

Bausatz von Accurate Miniatures in 1/48
Farben: Acryl von Poly Scale (Testor)

Das 2. Bild zeigt die Box-Art des Accurate Miniatures typischen Zwischenboden. Darunter sind die im Kit enthaltenen Decals, die Klarsichtteile sowie die Aetzteile gelagert. Dadurch wird eine Beschaedigung dieser Teile durch die Gussaeste ausgeschlossen.
#145
Hier ist meine Beaufighter aus dem GB5, Schlacht um Malta.

Dargestellt ist die Bristol Beaufighter Mk. VI, T5135/W der RAF No. 227 Squadron wie sie im August 1942 auf dem Flugplatz Luca in Malta im Einsatz war.

Weitere Information sowie den Baubericht finded Ihr unter diesem Link: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?board=259.0
#146
Hoi zaeme,

Habe vor 2 Wochen mit meiner Spit angefangen. Wie ueblich habe ich mit dem Cockpit angefangen. Habe praktisch allle verfuegbaren Aetzteile verbaut. Lackiert und dry-brush mit ModelMaster Enamel und gewaschen mit ModelMaster Acryl.

Probleme ergaben sich durch das zu breite Amaturenbrett. Musste das Aezteil wieder abloesen und den Plastik sowie das Instrumentenbrett abschleifen um den Rumpf zusammenbauen zu koennen.

#147
habe meine erste ebay Erfahrungen gemacht - bis jetzt alles einwandfrei gelaufen: :)

Hawker Tempest Mk. V von Eduard in 1/48

Curtis SB2C-4 Helldiver von Accurate Miniatures natuerlich auch in 1/48. Habe vor ein paar Monaten in einem Anfall von geistiger Umnachtung ein Big-Ed Sortiment fuer die SB2C gekauft. Squadron hat nun seit ueber einen Monat diesen Flieger in back-order so musste ich auf ebay ausweichen.

Die Preise waren $37 fuer die Tempest und $40 fuer den Helldiver nach einem laengeren Aufenthalt in einem arabischen Basar ;D

Fuer den Helldiver sollte eigentlich ein Group-Build vorhanden sein 8) und fuer die Tempest finde ich schon noch was!

Gruss,
Hans-Juerg
#148
Hallo Zusammen,

Beginnen wir mal mit dem Piloten.

Claude Weaver aus Oklahoma, USA hatte im Februar 1941 die High School verlassen um der RCAF beizutreten. In UK war er fuer eine kurze Zeit dem No. 412 Sqn RCAF zugeteilt. Er meldete sich freiwillig fuer das ,,Fighter Paradise Malta" und startete seinen Einsatz mit einem Ueberflug von H.M.S. Eagle nach Malta mit einer Spit Vc am 15. July 1942.

Weaver's Einheit war die RAF 185th Sqadron in Hal Far. Am 17. July 42 erzielte er seinen ersten Abschuss einer Bf-109 in BR292. Am 17. und 22. July erzielte er 4 BF-109 Abschuesse in EP122.

Am 9. September wurde er bei einem Fighter Sweep ueber Sizilien zu einer Bauchlandung in EP122 gezwungen und wurde als POW inhaftiert. Sein Kill-Score war zur dieser Zeit 10½ Abschuesse. Waehrend des Italienischem Waffenstillstand gelang im die Flucht und er flog wieder fuer 403 Sqn RCAF. Weaver gelang noch 2 zusaetzliche Siege bevor er am 28. Januar 1944 uber Frankreich abgeschossen wurde.

Wer interessiert ist in Claude Weaver's finded mehr Information im unten aufgefuehrten Link:
http://findarticles.com/p/articles/mi_qa3901/is_200607/ai_n17176611/?tag=content;col1
#149
Hallo zusammen,

Habe das lange Wochenende (Forth of July) benutzt um Hot-Dog zu essen, Bier trinken, Feuerwerk bewundern, und WWW research fuer die Shturmovik. ;)

Das Cockpit ist teilweise fertiggestellt. Gebrusht mit Acryl, drybrushing und whasing mit Enamel.

Gruss,
Hans-Juerg
#150
Bausatz: Eduard 1:48
Eduard hat freundlicherweise die Aetzteile und Abdeckmasken gleich im Kit integriert
Decals: aus dem Kit. Werde die roten Sterne vieleicht brushen.
Farben: Model Master Acryl.

Der Eduard Bausatz macht einen sehr guten Eindruck. Ca. 100 Teile, an 7 Guss-Aeste. Gravuren und Oberflaechenstruktur sind sehr gut. Der Aufbau des Kits mit der Ausnahme des Cockpits und dem Zusammenbau der Fluegel/Rumpf scheint mir ziemlich einfach.

Werde die Hohen- und Seitensteuerklappen separieren, ansonst wird das Modell straight out of the box gebaut. Dies wird mein erster Versuch mit Acryl Farben.
#151
Die Ilyushin Il-2 ,,Shturmovik (russisch für Schlachtflugzeug) war ein zweisitziges, einmotoriges, stark gepanzertes Schlachtflugzeug, das im Zweiten Weltkrieg (grosser vaterlaendische Krieg in Russland)von der Sowjetunion eingesetzt wurde. Die Hauptaufgabe dieses Flugzeugs war die Bekaempfung feindlicher gepanzerter Fahrzeuge, obwohl es auch gegen ,,weiche Ziele" eingesetzt wurde.

Der Entwurf beruhte auf einem Aufruf Josef Stalins aus dem Jahre 1936 zur Entwicklung eines Mehrzweckflugzeuges für die sowjetischen Luftstreitkraefte. Im Januar 1939 wurden die technischen Anforderungen an das Modell herausgegeben und der Bau des ersten Versuchsmusters begann. Die Arbeiten konnten noch im selben Jahr abgeschlossen werden, so dass Testpilot Wladimir Kokkinaki am 2. Oktober 1939 zum Erstflug startete Als Antrieb der zweisitzigen Maschine diente ein V12-Motor Mikulin AM-35. Die Werkserprobung war am 26. Maerz 1940 abgeschlossen Als militaerische Bezeichnung wurde das Kuerzel BSch-2 vergeben (russisch für gepanzertes Schlachtflugzeug).

Allerdings wurde von der Militaerkomission die geringe Geschwindigkeit von 362 km/h aufgrund der geringen Leistungsfähigkeit des AM-35 in niedrigen Hoehen bemaengelt. Auf Bitte Iljuschins begann der Triebwerkskonstrukteur Mikulin deshalb in Eigeninitiative die Entwicklung des leistungsstaerkeren AM-38, die noch im selben Jahr abgeschlossen wurde.

Als die Vorbereitungen zum Bau einer kleinen Vorserie fast abgeschlossen waren, erging ploetzlich die Forderung, die BSch-2 zum Einsitzer umzurüsten, da ein nach hinten feuernder Bordschuetze als ueberfluessig angesehen wurde. Iljuschin baute deshalb die erste ZKB-55 dementsprechend um und ersetzte gleichzeitig den AM-35 durch den AM-38. Der Erprobung erfolgte als ZKB-57 vom 12. bis zum 22. Oktober 1940. Das Flugzeug erreichte dabei dank des staerkeren Motors in Bodennaehe 423 km/h.

Der Erstflug der ersten Serien-Il-2 erfolgte am 10. Maerz 1941. Bis zum Kriegsbeginn am 22. Juni 1941 wurden 249 Il-2 an die Sowjetische Luftwaffe geliefert. Kurz darauf erfolgte die Verlegung der Produktion nach Kuibyschew. Noch im Herbst desselben Jahres war die Evakuierung abgeschlossen und die Il-2 wurde von da an in stetig steigenden Zahlen den ganzen Krieg hindurch hergestellt und an die Fronteinheiten geliefert, bis die Produktion im Jahr 1945 auf das Nachfolgemodell Il-10 umgestellt wurde.

Bereits bei den ersten Kaempfen erlitt die Il-2 grosse Verluste. Dies war einerseits auf den zu dieser Zeit fehlenden Jagdschutz zurueckzufuehren, andererseits auf die mangelnde Verteidigungsfaehigkeit nach hinten (fehlender Bordschuetze). Im Februar 1942 wurde darum beschlossen, die Il-2 entsprechend Iljuschins frueheren Entwuerfen wieder zum Zweisitzer umzubauen. Die Erprobung dieses als Il-2M bezeichneten Modells erfolgte im Maerz desselben Jahres, gleichzeitig wurde ein staerkerer AM-38F-Motor eingebaut. Die Russen erhielten diese Il-2 ab September/Oktober 1942. Als Waffe für den Bordschuetzen diente ein Maschinengewehr im Kaliber 12,7 mm.

Ab Fruehjahr 1943 erschien mit der Il-2M3 die leistungsfähigste Version. Sie besaß verbesserte Flugeigenschaften und war an den gepfeilten Außenfluegeln erkennbar. Sie war die am meisten produzierte Il-2. Eine kleine Anzahl dieser Maschinen erhielt je zwei Unterflügelstationen mit 37-mm-Kanonen NS-37.

Die Il-2 war sehr effektiv in der Bekaempfung von Panzern und anderen Bodenzielen, z.B. während der Schlacht um Kursk.

Die Produktionsangaben aller gebauten Il-2 schwanken stark, sie reichen von etwa 31.000 bis zu 36.163 Exemplaren.

Weitere Versionen waren die Schulvariante Il-2U, das Torpedoflugzeug Il-2T und die testweise mit einem Sternmotor ausgerüstete Il-2ASch-82. Eine als Il-2I bezeichnete Ausfuehrung als schwerer Jagdbomber/Jaeger von 1942 bildete das Basismodell für die Weiterentwicklung der Il-2, die einsitzige Il-1, aus der die ebenfalls in großen Stueckzahlen gebaute Il-10 entstand.

Die Bewaffnung bestand aus Maschinengewehren, Bordkanonen des Kalibers 20 mm, 23 mm oder 37 mm sowie Bomben oder ungelenkten Luft-Boden-Raketen. Ab 1943 kam die Hohlladungsbombe PTAB zur Panzerbekämpfung hinzu.

Die Panzerung der Il-2 umfasste das gesamte Rumpfvorderteil und schuetzte Motor, Piloten, Treibstofftank und in den zweisitzigen Versionen auch den Bordschuetzen. Von deutschen Jagdpiloten wurde die Il-2 auch ,,Betonflugzeug" genannt, da sie sogar direkte Treffer einer 20-mm-Kanone überstehen konnte.
#152
Hoi zaeme!

Habe nun angefangen mit meiner Beaufighter. Wie ueblich habe ich mich zuerst destruktiv betaetigt und die Seiten- und Hoehenruderklappen abgetrennt. Fuer meinen Geschmack sehen abgesenkte Ruder einfach besser aus. Die Trennung erfolgte mittels eines Baumwoll-Faden.

Als naechstes habe ich mich an den Innenausbau gemacht. Tamiya hat es sich etwas einfach gemacht und darum wurde guten Gebrauch von den Eduard Aetzteilen gemacht. Bemalt wurde alles in British Interior Green. Die Funkgeraete wurden schwarz gehalten. Natuerlich alles per Airbrush. Zum Schluss wurde mit Aluminium-Farbe trocken bemalt, um die Einzelheiten etwas hervorzuheben. Bei den Orginal Beaufighters wurde teilweise die Umgebung des Heckstandes schwarz bemalt, um einen eine besseren Sichtschutz zu gewaehrleisten.
#153
Hallo zusammen,

Jemand muss das wichtigste Flugzeug in der ganzen Malta Geschichte bauen: die Spitfire!. Ich nehmen das Opfer gerne auf mich 8). Fuer mich ist es die erste Spit die ich bauen werde. Eure Ratschlaege und Bemerkungen sind daher more than welcome!

Bausatz von Special Hobby in 1/48
Aftermarket-Teile von Eduard. Werden nur eingesetzt wo noetig und sinnvoll.

Vorteile: Erstaundlich gute Qualitaet fuer einen short-run Kit. Sehr schoene Panel-lines. Decals fuer 4 verschiedene Spits in Malta. Verschiedene Bewaffnungen moeglich.

Nachteile: ist eine short-run kit. Fluegelspitzen muessen separat eingepasst werden. Hoehensteuer-Klappen sind nicht separiert.

#154
Hallo zusammen,

Hier ist der roll-out meiner Curtiss Tomahawk IIB aus dem group-build GB5.Curtiss-Flugzeuge. Den Baubericht befindet sich hier: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2185.0

#155
Die Bristol Beaufighter war eine Weiterentwicklung des leichten Bombers Bristol Beaufort und sollte eine aenliche Rolle wie die Messerschmid Bf-110 spielen.

Im Sommer 1940 erhielt die RAF die ersten Beaufighter fuer Fighter Command und Costal Command.

Das Einsatzspekturm umfasste: Nachjaeger, low-level attack gegen feindliche Infrastruktur vor allem in Burma und New-Guinea, Schiffbekaempfung mittels Torpedo, Bomben, Raketen und Bordwaffen, sowie als Begleit-Jaeger fuer Long-Range Einsaetze in der Biskaya sowie im Nord-Atlantik.

Bewaffnet waren die frueheren Beaufigter mit 4 im Rumpf eingebauten 20 mm Maschinenkanonen und 6 in den Fluegeln eingebaute 7,7 mm MGs. 4 im Steuerbord- (rechts) und 2 im Backbord-Fluegel. Die in Australien gebauten Beaufort hatten an Stelle der 7,7 mm 12,7 mm (.50) MGs. In spaeteren Modellen wurden die Fluegel-MG durch zusaetzliche Benzintanks ersetzt. Zusaetzlich hatte der Beobachter ein 7,7 mm Vickers MG fuer die Abwehr nach hinten.

Die Beaufighter war nicht einfach zum fliegen, speziell bei niedriger Geschwindigkeit. Dafuer war sie sehr gut gepanzert und extrem schnell auf Meereshoehe. Zum Beispiel konnten die japanischen Zeros die Beaufighter nicht einholen! Ein anderer Vorteil, besonders bei low-level attacks waren die Bristol Hercules Motoren mit ihrem sleeve-valves System. Diese Maschinen waren extrem leise im Vergleich zu anderen Motoren. Die Japanischen Bodentruppen gaben der Beaufighter den Namen: Whispering Death.

Mein Modell wird eine Bristol Beaufighter MK. VI – Maritime Strike Fighter der 227th Squadron darstellen. Diese Einheit war vom August 42 bis November 42 in Luqa auf Malta stationiert. Hauptaufgabe war die Stoerung des Schiffsverkehrs zum Deutschen Afrika-Korps.

Technische Daten:
Spannweite: 17,63 m
Laenge: 12,70m
Reichweite: 2,900 km
Geschwindigkeit max. 542 km/h auf 16,000 ft.

Besatzung 2


#157
Hoi zaeme,

Hier ist der roll-out meiner Dassault Mirage IIIC, J-2201 aus dem group-build GB5. Delta. Den Baubericht befindet sich hier: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2159.0



#158
Bausatz: Bristol Beaufighter Mk.VI von Tamiya in 1/48
Aetzteile: Eduard
Farben: Model Master Enamel

Bausatz ist in der ueblichen Tamiya Qualitaet und sollte eigentlich keine Ueberraschungen bieten.
#159
Hoi zaeme,

Ich planne eine neue Spritzpistole fuer extrafeine airbrush-jobs zu kaufen. Angeschaut habe ich zur Zeit die "Badger Air Brush Model 100LG dual action".

Hat jemand Erfahrung mit diesem Teil oder gibt es eventuell bessere Modelle auf dem Markt?

Danke fuer Eure Hinweise.
Gruss,
Hans-Juerg
#160
Wie bereits im Kapitel Bausatz erwaehnt, bietet der Acedemy Kit keine Herausforderungen, darum habe ich mich entschlossen,mir das Leben selber schwer zu machen.

In einem der letzten Ausgaben des Magazins FineScale Modeler habe ich einen Artikel gelesen in dem beschrieben ist wie man Plastik und Resin mit einem Baumwoll Faden trennen kann. Dies musste ich nun ausprobieren und habe die Hoehen- und Seiten-Ruderklappen von den Rudern getrennt. Der Verbrauch von Faden war relativ hoch aber die Trennnaht ist erstaunlich schmal. Selbstverstandlich muss ich nun das Ganze verschleifen. Bild # 3 zeigt den Einbau von Styrene Streife,n um das Seitensteuer zu verschliessen.