modellbaufreunde.ch

Die grösseren Resinteile habe ich schon von den Spritzlingen befreit. Das schwierigste daran war wieder mal, die Bauteile an einem Stück zu erhalten und kein unnötiges Zusatzpuzzle zu produzieren...  ::)

Die Rumpfhälften weisen einige Auswerferstellen auf - zu Glück nur innen, wo sie recht gut zu entfernen sein werden.

Was bei Short Runs immer mal wieder vorkommen kann: Sinkstellen. Ziemlich prägnante hat es auf der Rückseite der bzw. des Propellers (bei der Walrus waren es zwei übereinander gekreuzte Holzprops). Und Rückseite ist eigentlich auch nicht ganz richtig, weil es bei der Walrus genaugenommen die Vorderseite ist. Genug der Verwirrung, die Nachbearbeitung wird kein Problem sein.

Aufgrund meiner Erfahrungen mit Classic-Airframes-Bausätzen überprüfe ich vorab die Passung des Canopys. Mit gutem Grund, wie man anhand des Spaltes unschwer erkennen kann. Darum werde ich mich rechtzeitig kümmern müssen.

Au Prima, das wird ein interessanter Baubericht, ich freu mich jetzt schon  ;D

En Gruess vom RDM

Das Innenleben nimmt langsam Formen an...

...und die Radkästen auch.

"Es grünt so grün!"

Das Praktische beim parallelen Bauen (sofern die Modelle von der selben Postleitzahl stammen) ist, dass man fürs Airbrushen Teile zusammenfassen kann. Wobei es jetzt natürlich passieren könnte, dass eine Walphoon oder Tyrus dabei herauskommt...  ;D

Frauen sind halt einfach praktisch veranlagt  8)  ;D

Das Innenleben - das nach dem Zusammenbau kaum mehr zu sehen sein wird - bekommt langsam Farbe, wenigstens proforma.

Hat es einen Grund warum die Bodenplatte (?) auf einer Seite mit dem glänzenden Tamiya Smoke (?) bearbeitet wurde und auf der anderen Seite nicht ?

Und - kommt da noch matter Klarlack drüber ?

thomas

Zitat von: thomas am 24. Februar 2010, 20:31:25
Hat es einen Grund warum die Bodenplatte (?) auf einer Seite mit dem glänzenden Tamiya Smoke (?) bearbeitet wurde und auf der anderen Seite nicht ?

Ja, hat es. Meine Überlegung war, dass die eine Seite der Bodenplatte aus Holz war, die andere Metall. Beweisen kann ich es nicht, aber eigentlich ist es ja sowieso egal, weil man hinterher nichts mehr davon sieht.

ZitatUnd - kommt da noch matter Klarlack drüber ?

Sag' bloss, es gefällt Dir nicht, nachdem ich mich stundenlang auf Knieen rutschend abgemüht habe, alles auf Hochglanz zu polieren...  :D

...aber klarsicherdoch kommt ein Mattlack drüber...  :)

ZitatJa, hat es. Meine Überlegung war, dass die eine Seite der Bodenplatte aus Holz war, die andere Metall. Beweisen kann ich es nicht, aber eigentlich ist es ja sowieso egal, weil man hinterher nichts mehr davon sieht.

Egal mags wirklich sein, aber interessieren würde es mich schon wie Du auf diese Idee kommst  :-\
Wirklich, ich hab keinen blassen Schimmer vom Original, aber auch nicht die geringste Idee warum man das so hätte machen solllen... :-\ aber gut,  ist ein britisches Flugzeug ...da weiß man nie  ;D

ZitatSag' bloss, es gefällt Dir nicht

Nö,nö....ist ganz nett so  ;D   *duckundweg*

thomas

Der Rumpf nimmt langsam Formen an. Erstaunlicherweise - und für mich zum ersten Mal bei einem C.-A.-Bausatz - hat die ganze Inneneinrichtung ohne Nacharbeit reingepasst. Da muss irgendwas kaputt sein...  ::)

Zitat von: jacqueline am 08. März 2010, 23:43:34
......- hat die ganze Inneneinrichtung ohne Nacharbeit reingepasst. Da muss irgendwas kaputt sein...  ::)

Hast Du alles eingebaut?  ;D

Gruss,
Hans-Juerg

Zitat von: hans-juerg am 09. März 2010, 02:36:49
Hast Du alles eingebaut?  ;D

Das sehen wir dann zwei Minuten vor dem Roll-out...  :D

...und wieder ein paar Schrittchen bei der gaaaaanz laaaaangsaaaamen Baustelle...

Wie bei short-runs meistens üblich fehlen bei den Leitwerken und Flügeln die Spanten o.ä., die für eine bessere Stabilität zwangsläufig nachgerüstet werden müssen. Hier beim Höhenleitwerk und den oberen Flügeln.

Wie damals schon bei der Baltimore fehlt auch diesmal der Landescheinwerfer in der linken Tragfläche. Bei einer Mk.I wäre das OK gewesen, die hatte keinen, die Mk.II hingegen sehr wohl. Das selbe Verfahren und die selben unscharfen Bilder wie bei der Baltimore. Wen die angewandte Technik interessiert, bitte dort nachlesen.

Beim Übergang der unteren Flügel zum Rumpf braucht es etwas Spachteleinsatz.

Ich liebe diese hässlichen englischen Flugzeuge  :D
Sieht wirklich fein aus!

Tschüss
Claudio

Jetzt seh ich erst das Bild im Beitrag 7, ist mir bisher entgangen  ::)  - die Walrus hätte ich als erheblich größer eingeschätzt  :o :o
(Du wirst die doch nicht in 1/72 bauen ? - Schau mal was da auf der Schachtel steht ?  ;D ;D)

Und meine Frage wie Du auf den einseitigen Holzboden kommst, beantwortet eins der neuen Bilder  - dass dort längliche Gravuren sind die wohl Trennlinien zwischen den Brettern andeuten sah ich auf dem ersten Bild nicht  ;)

thomas

Zitat
(Du wirst die doch nicht in 1/72 bauen ? - Schau mal was da auf der Schachtel steht ? 

Hallo Thomas

So wie ich das bisher sah wird das Walrus in 1:48 gebaut. Bei Beitrag 9 sieht man (Frau auch) oben links 1:48 Scale.

Gruss
Patrick

Zitat von: thomas am 29. April 2010, 17:29:25
die Walrus hätte ich als erheblich größer eingeschätzt  :o :o

Gross ist sie wirklich nicht, aber ziemlich hoch...  ::)

Zitatdie Walrus hätte ich als erheblich größer eingeschätzt

Meine Walrus in 1:48 wird eine Spannweite von ca. 26 cm haben und etwa 13 cm hoch sein.