Natural Metal Finish - das ist mein Schlüsselwort für den Bau dieser P-47 in den Farben der kubanischen Luftwaffe.
Obwohl der Bau schon fortgeschritten ist, will ich doch ein neues Thema starten, da ich an diesem Modell eine für mich neue Technik ausprobiere - und diese ja erst nach Zusammenbau zur Geltung kommt! Wie Urs schon berichtet hat, habe ich letzthin einen Bericht über Rub'n'Buff gelesen und habe mir eine Tube in England via ebay besorgt. Nachdem ich mit dem Oberflächenfinish meiner dominikanischen P-47 nicht ganz zufrieden war, wollte ich etwas neues probieren - Letztere habe ich mit Model Master Farben gespritzt.
Bevor es aber an das "Aufrubbeln" der Paste gehen kann, müssen Oberfläche und Fugen des Modells möglichst fein, ohne Kratzer und Klebefugen aufbereitet werden. Man kann denken, dass das bei Hasegawa kein Problem ist, aber leider gibt es auf der Rumpfunterseite eine kleinere Spachtel- und Schleiforgie, da die Rumpfpartie der einteiligen Flügelunterseite nicht optimal in den Rumpf passt. Da ist ein nicht kleiner Absatz vorhanden, der noch behoben werden muss. Hier ein paar Bilder, die den Zustand nach Verkleben und nach Aufbringen von Mr. Surfacer 500 zeigt. Auf den Bildern ist auch gleich ein Teil des Cockpits zu sehen, das ich mit dem Eduard FE270 Set aufgewertet habe.
Obwohl der Bau schon fortgeschritten ist, will ich doch ein neues Thema starten, da ich an diesem Modell eine für mich neue Technik ausprobiere - und diese ja erst nach Zusammenbau zur Geltung kommt! Wie Urs schon berichtet hat, habe ich letzthin einen Bericht über Rub'n'Buff gelesen und habe mir eine Tube in England via ebay besorgt. Nachdem ich mit dem Oberflächenfinish meiner dominikanischen P-47 nicht ganz zufrieden war, wollte ich etwas neues probieren - Letztere habe ich mit Model Master Farben gespritzt.
Bevor es aber an das "Aufrubbeln" der Paste gehen kann, müssen Oberfläche und Fugen des Modells möglichst fein, ohne Kratzer und Klebefugen aufbereitet werden. Man kann denken, dass das bei Hasegawa kein Problem ist, aber leider gibt es auf der Rumpfunterseite eine kleinere Spachtel- und Schleiforgie, da die Rumpfpartie der einteiligen Flügelunterseite nicht optimal in den Rumpf passt. Da ist ein nicht kleiner Absatz vorhanden, der noch behoben werden muss. Hier ein paar Bilder, die den Zustand nach Verkleben und nach Aufbringen von Mr. Surfacer 500 zeigt. Auf den Bildern ist auch gleich ein Teil des Cockpits zu sehen, das ich mit dem Eduard FE270 Set aufgewertet habe.