Hallo Festgemeinde
Ich habe mir mal wieder einen Bausatz gegönnt.
Der XP-55 von der ukrainischen Firma Modelsvit ist vor kurzem erschienen und hat eine interessante Canard Bauweise, die ich natürlich nicht an mir vorbeigehen lassen konnte.
Der Bausatz ist sehr umfänglich, mit
- Ätzteilen, u.a. Gurte und Instrumentenbrett
- Decals, u.a. mit den Zeigern fürs Instrumentenbrett
- Abdeckmasken
- Schön dünne Klarsichtteile, die den Bau in offener oder geschlossener Stellung erlauben
- Reichlich Spritzgussteile, die von der Anzahl und Detaillierung her durchaus den heutigen Erwartungen entsprechen - v.a. was Cockpit und Radschächte angeht
- eine gute Bauanleitung, die auf den ersten Blick keine Fragen offen lässt.
Einziger Wermutstropfen sind die Auspüffe - da muss man entweder selber bohren oder auf den Aftermarket warten.
Auch kann man an den Vergabelungen der Spritzlinge Einfallstellen sehen, die darauf hinweisen, dass mit zu geringem Druck oder Nachdruck gearbeitet wurde - hoffentlich sind alle Teile sauber ausgeformt. Ein paar Schwimmhäute sind auch zu sehen, also ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass beim Spritzlen mit dem Druck gespart wurde.
Fazit:
Ein gelungener one-stop-shop Bausatz eines interessanten Vogels.
cu
ThomasP
Ich habe mir mal wieder einen Bausatz gegönnt.
Der XP-55 von der ukrainischen Firma Modelsvit ist vor kurzem erschienen und hat eine interessante Canard Bauweise, die ich natürlich nicht an mir vorbeigehen lassen konnte.
Der Bausatz ist sehr umfänglich, mit
- Ätzteilen, u.a. Gurte und Instrumentenbrett
- Decals, u.a. mit den Zeigern fürs Instrumentenbrett
- Abdeckmasken
- Schön dünne Klarsichtteile, die den Bau in offener oder geschlossener Stellung erlauben
- Reichlich Spritzgussteile, die von der Anzahl und Detaillierung her durchaus den heutigen Erwartungen entsprechen - v.a. was Cockpit und Radschächte angeht
- eine gute Bauanleitung, die auf den ersten Blick keine Fragen offen lässt.
Einziger Wermutstropfen sind die Auspüffe - da muss man entweder selber bohren oder auf den Aftermarket warten.
Auch kann man an den Vergabelungen der Spritzlinge Einfallstellen sehen, die darauf hinweisen, dass mit zu geringem Druck oder Nachdruck gearbeitet wurde - hoffentlich sind alle Teile sauber ausgeformt. Ein paar Schwimmhäute sind auch zu sehen, also ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass beim Spritzlen mit dem Druck gespart wurde.
Fazit:
Ein gelungener one-stop-shop Bausatz eines interessanten Vogels.
cu
ThomasP