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Meine "Night Lightning" im Bau

Begonnen von jacqueline, 03. April 2007, 23:37:39

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jacqueline

Die wichtigsten Cockpitteile, mit interior green grundiert, etwas trockengebürstet mit Tamiya-Alu, dann zur Betonung der Konturen Tamiya-Smoke (daher der Glanz, der später unter einer Schicht Mattlack wieder verschwinden wird). Auf dem zweiten Bild noch die zusammengebauten Fahrwerkschächte, welche die selbe Behandlung erfahren haben.

jacqueline

Noch ein paar schwarze Kästchen gemalt...

jacqueline

...und farbige Knöpfe, fertig für die Schlussbehandlung mit Mattlack.

jacqueline

Auswerferstellen auf den Innenseiten der Fahrwerkabdeckungen: Mr. Surfacer schafft Abhilfe.

thomas

Schwarze Spritzlinge, igitt  >:( das ist ja noch schlimmer als die silbernen meiner Revell Thunderbolt  ;D ;D

Eine Frage zu den Auswerferstellen: Wie oft spachtelst Du so was bis eine homogene Oberfläche vorhanden ist ?
Ich hab da bei mir immer den Eindruck als sei der Mr.Surfacer bestrebt die Auswerferstelle nach dem trocknen genau so darzustellen wies vor dem Spachteln war. Allerdings hab ich auch langsam den Verdacht dass mein Mr."S" eventuell überaltert ist, ich benutze immer noch meine erste Dose und die ist bestimmt schon über 5 Jahre alt, daher meine Frage...

thomas


jacqueline

Zitat von: thomas am 13. April 2007, 01:20:38
Schwarze Spritzlinge, igitt 

Ganz genau. Das Ding blinkt und blitzt wie ein Spiegel, mit dem Unterschied, dass ich mich darin nicht sehen kann... Mit der noch kommenden Schleiferei wird sich das hoffentlich noch legen.

In diesem Fall waren die Auswerferstellen nicht so arg, mit jeweils einem dicken Tupfer Mr. Surfacer und 1x nachschleifen war alles OK. Habe aber auch schon viel gemeinere Unebenheiten erlebt, die einfach nicht zugehen wollten.

jacqueline

Die fertigen Innenseiten der Fahrwerkschachtabdeckungen.


jacqueline

Die wichtigsten Cockpit-Module. Unter das Instrumentenbrett habe ich noch die Ruderpedale vom Ätzteilesatz geklebt. Es sind zwar welche in der True-Details-Cockpitwanne angedeutet, aber die sind viel zu weit vorne. Der Pilot müsste schon Stelzen tragen, um da ran zu kommen.

Die Steuersäule werde ich erst unmittelbar vor dem Montieren des Canopys einsetzen. Sie würde bis dahin sowieso noch x-mal abbrechen.

jacqueline

Aha, und das alles soll da rein? Na, das kann ja Eiter werden!

thomas

ZitatAha, und das alles soll da rein? Na, das kann ja Eiter werden!

Wird Resin eigentlich wieder richtig flüssig wenn man es erhitzt ?
Weil... ich mein ja nur ...  rein vom Volumen her, müsste es eigentlich Platz haben  ;D

thomas

claudio

Ansonsten hätte ich da noch einen schweren Hammer... Mit dem geht's sicher  ;D ;D

Claudio

jacqueline

Vielen Dank für Eure wertvollen Tipps, Jungs. Den Hammer werde ich dann nehmen, falls sich das Modell als nicht für die Nachwelt erhaltenswert entpuppen sollte.

Erste Trocken-Passversuche zeigen, dass keine unlösbaren Probleme auftreten sollten. Irgendwie schade, dass das neckische Entenschwänzchen hinten weg muss.

jacqueline

Trocken-Passversuch mit Nase. Die Abdeckung über dem Armaturenbrett wird noch modifiziert.

jacqueline

Fliegengitter-Modifikation für die Ölkühler mit Hilfe von Strumpfgewebe. Die Kühleröffnungen sind durch Abschleifen von innen her entstanden.

jacqueline

Bei den Prop-Spinnern zu beachten: Die Gravur (grüner Pfeil) ist OK, die Klebenaht (roter Pfeil) muss verschliffen werden, um dem Original zu entsprechen.

Im Gegensatz zur Bauanleitung werde ich die Propellerblätter erst nach Bearbeitung und Bemalung "einschieben", da sie vorher nur im Weg herumstehen.

Übrigens nicht vergessen: Die Propeller der Lightning drehten in unterschiedliche Richtungen, was man bei der Stellung der Problätter einberechnen sollte. Es soll bloss keiner auf die Idee kommen, die Aufklärer-Lightning von meiner Website als Vorbild zu nehmen: Die Props sind dort vertauscht, was auch mir selber erst auf den Fotos aufgefallen ist...