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Nachrichten - Rudolf

#721
Danke Jan-Willem und Hartmut, freut mich, dass euch der kleine Mistkäfer gefällt.

Ja genau Hartmut, krank und im Verfall begriffen, so habe ich es mir vorgestellt, wobei bei den Makroaufnahmen Details ersichtlich werden die man im Überblick nicht sieht. Mal was anderes als der hochglanz und staubfreie Lack. Es hat wirklich Spass gemacht, ein bisschen zu «ferkeln»

Chassis und Karosserie haben einwandfrei zusammengepasst, ohne drücken und würgen, hätte ich so von Heller nicht erwartet, aber dieser Zusammenbau war eine Sache von ein paar Sekunden zwei kleine Dosen Klebstoff und fertig war's.
 
Die Fenster wurden durch den Klarlack zu einheitlich trüb, die habe ich nachträglich mit Isopropanol noch etwas aufgehellt. LG Ruedi
#722
Kaum stellst du einen neuen BB vor schon gibt's ein Gerangel um die besten Plätze. Ein 1:32 kann ich mir nicht entgehen lassen, da bin ich dabei. LG Ruedi
#723
Tobias hat erkannt mit welcher Präzision du diesen kleinen Massstab handhabst. Habe mit meinem Enkel mal einen Mustang in 1:72 gebaut und dabei sind mir sämtliche Finger in die Quere gekommen und nicht zu vergessen die Augen. Seither bleib ich bei 1:32.

Die Farbe des Hangars: « ist das ein Blaugrau?» Wieso hat man diese Farbe damals gewählt? Tarnung in der Nacht?  ;D  LG Ruedi
#724
Von mir aus sauber lackiert die paar Schlieren sieht man nach dem Farbauftrag eh nicht mehr. Machst du ein chipping, weil du Alu Metall als Grundfarbe gewählt hast? LG Ruedi
#725
Danke  ;D  ;D  ;D

Hier noch ein paar Aufnahmen des wassergekühlten Vierzylinder-Reihenmotors (,,Ventoux"- bzw. ,,Billancourt"-Motor) der eigens für dieses Modell neu entwickelt und noch bis 1984 im Renault 5 verwendet wurde.

Fotos: Ventoux 1 + 3

Ein paar weitere Aufnahmen des Chassis. Nach dem Zusammenbau von Chassis mit der Karosserie wird das ganze mit einem Mattlack überzogen und es folgen dann noch Aufnahmen des fertigen 4 CV. LG Ruedi

#726
Ein wenig am Interieur weiterverwittert und die Scheiben eingeklebt. Die Idee von Heller mit den Seitenelementen finde ich gut. Die Scheiben werden an der Rückseite eingeklebt und das funktioniert plan natürlich viel praktischer. Habe mich entschieden links hinten keine und vorne eine kaputte Scheibe einzusetzen wie auch hinten eine zertrümmerte. Als nächstes kommt das «Motörchen» an die Reihe. Bis bald. LG Ruedi
#727
gut gedruckt Löwe!! LG Ruedi
#728
Supersache mit diesen Decals.  :)  Sind diese etwas dicker als die Gewöhnlichen? Wirken die nach dem bemalen immer noch plastisch? Wenn ich die vielen Nieten sehe die du wieder rädeln musst, wird mir jetzt schon schwindlig. LG Ruedi
#729
Danke für's Kommentieren

ZitatWas ist denn "Decay Deposits" genau?

Ups, diese Dose habe ich noch gar nicht geöffnet.  ::)  :-[  :-X  Das Mini Bild auf der Dose ist zu klein um es zu fotografieren. Der Inhalt ist eine grau-grüne Brühe auf Enamelbasis. Es wird empfohlen AK675 bei verlassenen (vergammelten) Objekten einzusetzen. Es sieht aus wie zersetzte Farbe die während der Verwitterung runterläuft. Vielleicht hat einer von unserem Club das schon mal eingesetzt und könnte eventuell ein Foto publizieren, das den Effekt am Model zeigt, das würde mich auch interessieren.
 
Die Fenster muss ich dann noch einsetzen und der Gummi am Rahmen wird auch noch etwas verwittert, wäre ja nicht logisch neue Fensterdichtungen an einer Schrottkarre anzubringen. Werde versuchen ein Seitenfenster zu zertrümmern und es dann wieder zusammenzusetzen. Soviel ich weiss waren die Seitenfenster damals nicht aus Verbundglas. Wenn's nicht funktionieren sollte, fehlt halt ein Fenster, kann ja vorkommen.  Ja ich werde das ganze Modell mit einem Mattlack lackieren und da bekommen auch die Fenster einen Schleier ab. LG Ruedi
#730
Hier eine Auswahl der Pülverchen und Wässerchen die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben.

Foto: Pülverchen

Inzwischen habe ich die Karosserie abgeschlossen. Das Rot scheint im Kunstlicht etwas aggressiv, werde dann noch Aufnahmen des fertigen Modells im Tageslicht machen. Hier eine kleine Fotoauswahl. LG Ruedi
#731
Die Natur bekommts nicht besser hin. Noch besser als ein Foto, genial wie du den Ausdruck des Auges hingekommen hast.  Du bist ein begnadeter Virtuose, gratuliere. LG Ruedi
#732
Ist definitiv eine Englische Karre hier ein Bild von der liken Seite. Die Farbe war ein Sedangray und er wurde gerade soeben ab Platz für US-Dollar 660 verkauft. Wie du anhand des Fotos des Interieurs erkennen kannst, habe ich nicht übertrieben.  LG Ruedi
#733
ZitatWürde allenfalls die Rostlöcher von innen noch etwas dünner schleifen. Zumindest auf den Bildern sehen deren Ränder noch etwas dickwandig aus.

Danke Markus, da hast du recht, der Rost frisst sich ja von aussen nach innen und nicht umgekehrt. Hatte mir vorgestellt die Rostlöcher würden schön ausgefranst aussehen, aber plötzlich war der Schleifer durch und es gab ein «schönes» rundes Loch. Werde versuchen mit dem Glasfaserstift von der Innenseite noch etwas nachzuhelfen, die Wand etwas dünner ohne die Löcher noch grösser zu machen. LG Ruedi
#734
Genau, zigmal dasselbe, da musst du aufpassen, dass du im Schlaf nicht andauernd noch dieselbe Bewegung machst. 
 ::)  LG Ruedi
#735
Danke euch für die aufmunternden Kommentare. Auch ich Hartmut und Jan-Willem war gespannt und habe mich gewundert ob's mit dem Chipping klappen werde. Das Medium Chipping Vallejo springt nicht so schnell an wie das Chipping (Heavy) von AK. Jedenfalls darf man trotzdem nicht zu stark rubbeln, sonst lösen sich ganze Blöcke.

Nach dem Chipping habe ich verschiedene Grau und Grauweisstöne und etwas Sandgelb alle von Vallejo gebrusht. Bin jetzt davon ausgegangen, dass das Referenzfoto den 4 CV von Süden zeigt und eventuell die Nordseite etwas weniger verblichen ist, deshalb habe ich ein verdünntes Lindgrün von Mr.Hobby eingesetzt damit es doch einen kleinen Kontrast zwischen der linken und rechten Seite gibt. Morgen werde ich einen Halb- oder Glanzlack anbringen bevor es ans verwittern mit den Enamels geht. Hier noch 3 Fotos

Foto 1 Nordseite – Foto 2 Südseite und Foto 3 Front

Die Felgen waren wesentlich schwieriger zu chippen aber es ist eine Ausgangsbasis für das Weathering.
 
Foto Felgen

LG Ruedi