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Themen - urs

#41
Da mein Centurion in der Panzerhalle steht und im Moment nicht dran gearbeitet wird, habe
ich mich zur Arbeit an einer 2. Matilda entschieden und zwar zu einem Flammenwerfer, der
als Typenname Matilda Frog erhielt.

Hier mal einige Bilder zur Arbeit:

Am Heck wird der Zusatztank entfernt, da sich Feuer und so grosse Mengen Sprit
nicht Hold sind. Mit der Rückleuchte bin ich noch nicht ganz sicher, ob die bleiben kann
oder nicht. Bei einigen Matilda CS in Australischem Dienst sind diese entfernt. Mal sehen.



Die Resinteile des Zurüstsatzes überzeugen mich mässig (links in grau(incl. Denkfehler des
Herstellers – siehe Einfüllstutzen)), darum habe ich 6 Wasserkästen in Messing gefertigt. Der
Stutzen, der in der Mitte fehlt ist aussenbordig an der richtigen Stelle.




Rauchwerfer sind aus Messing gefertigt. Aufgebohrt, gelötet und mit den alten
Karabinerenden des Bausatzes verheiratet. Die Bowden-Züge werden in der Detaillierung
Folgen.




Bei http://www.eduard.cz bestellte ich die ED36110 PSP-Platten, die innerhalb einer Woche bei mir eintrudelten. Die Konstruktion ist unterseitig gelötet und das beiliegende Grundgestell durch ein eigenes ersetzt. Die Heck-Zusatzpanzerung kann mitsamt dessen Untergestell entfernt werden, zum Lackierung und danach wieder aufgesteckt werden.




Das Nummernschild wurde durch ein Scratchbau ersetzt. Wie man sieht ist die aussenseitige Nummernbeleuchtung
abgerissen, scheinbar beim Marsch durch den burmesischen Dschungel irgendwo hängen geblieben.



Die Winkelspiegel ebenfalls in Scratch zu modelliert, da mir die
angegossen Periskope nicht so zusagten und wenig Tiefe brachten. Die Alten
wurden abgeschnitten, wie auf den oberen Bildern im BB zu sehen ist.


Der Auspuff des Bausatzes hat mir nicht gefallen, daher Scratchbau in MS/Cu.
War eine mords Popelarbeit das Auspuffgestell zu löten. Wird noch feingetunt und
schöner verschliffen. Auspuffe lassen sich noch schieben.


Soweit bin ich mal fertig mit dem Zusammenbau. Die meisten Teile sind lose zusammen gesteckt
und werden nochmal für's Lackieren demontiert. Gepäck und anderen Kleinkram wie Antennen habe
ich noch weggelassen.




Hier mal der Grundfarbe Tamiya Khaki Drab drauf, nach Grundieren mit Schwarz
und weissen Lichtern. Ein Aussie hat mir im Missing Lynx Forum noch drauf hingewiesen, dass
der Frog keinen Ladeschützen hatte und ich die Figur dazu entfernen sollte. Also noch nachträglich
die Laderluke dicht gemacht. Morgen kommen seitlich zwei rote Streifen, die die Wattiefe anzeigen.




#42
Hätte nie gedacht, dass ich Eisen anfasse, welches erst nach '45 zum Einsatz kam.
Während meiner Grundausbildung 1989 auf Pz.61 in Thun/CH absolvierte die letzte
Centurion-Schule ihre Ausbildung. Wie das Glück es wollte konnten einige als Gast - ich
eingeschlossen - mal mit Centurion mitfahren. Was man gleich feststellen konnte war das
erorme Platzangebot im Turm, obwohl der Centurion 1943 für die 17.Pdr (76.2mm)
entworfen wurde, bot der Turm immer noch Platz mit der damals aktuellen L7A-105mm-Fön.


Als Vorlage dient der sensationelle Centurion von Chris Wauchop. Viel Spass beim BB.

So, schon mal der erste Lagebericht. Wie sich gehört gleich bei Bauschritt 17 eingestiegen.
Nur Memmen bauen der Reihe nach.  

Bauschritt 17 beinhaltet den Rohbau des Turms. Die Einzelteile dazu sind nicht wirklich
geil in Passform und Engineering. Die Detaillierung ist spitzenmässig, keine Frage, aber der
Zusammenbau ist etwas unschön. Die Pfeile ziegen in welche Richtungen gefügt wird.



Wannendach ist ebenfalls nicht knackig(Kreis). Die Platten lassen sich mehere Zehntel hin und herschieben.
Die Teile sind jetzt bloss auf die Wanne aufgelegt. Morgen kommt dann das Heck dran, danach können erst diese Teile hier fixiert werden.




So, habe eben die Gummiräder montiert (2.Bild zeigt wie schön die 3.Laufrolle auslenkt), soweit mal der Rohbau. Ab morgen kommen
die kleineren Anbauteile dran. Was ich an dem Bausatz bemerkt habe ist, dass die Spritzlinge aus ziemlich weichem Polystyrol bestehen, was
das Bearbeiten (Schneiden)nicht ganz so einfach macht. Ich muss gestehen, dass ich den Hype, der um den Bausatz rankt nicht ganz verstehen kann.




#43
Das Modell, das ich gebaut habe, zeigt die FLEURIE dem zum 41e BCC(41. Panzer-Bataillon) angehörte und
mit den Panzern der Einheit auf dem Weg nach Stonne war. Leider blieb die FLEURIE 9km vor Stonne mit
Lenkstangenschaden liegen. Versuche der Mannschaft die FLEURIE abzuschleppen und flott zu kriegen blieben
erfolglos. FLEURIE musste kampflos aufgegeben werden.












#44
Galerie Flugzeuge 1:48 / TBF-1C Avenger
04. März 2010, 20:42:34
Modell von Accurate Miniatures, straight outa box, Polly-S Farben
und Pastellkreide für die Stösse. Etwa 10 Jahre alt.

Atlantic-Scheme











#45
Galerie Flugzeuge 1:48 / Aussie Spit Vb
04. März 2010, 20:36:11
Auch etwa 10 Jahre alt, straight out the box, mit Polly-S Farben.
Stösse mit Pastell.





#46
Galerie Flugzeuge 1:48 / F4U-1 Bird Cage Corsair
04. März 2010, 20:33:49
Ein Tamiyabausatz den ich noch dazumal bei RDM Zuhause zusammengefriemelt habe.
Leider haben ihn die Kiddies in die Krallen gekriegt und die Antennen sind abgerissen.
Der Bau liegt etwa 10 Jahre zurück.



#47
So, bin an was Neuem dran. Hier mal der Stand von 2. Abend am Tamiya-Kit 35282.
Der Bau geht äusserst flott von statten, tamiya-üblich. Der Char B1 ist eine Nietkonstruktion
aus Stahlplatten aus dem Jahre 1928, winklig zusammengefügt, eine ähnliche Konstruktions-
Philosophie, wie dies der Deutsche Panzerbau 10 Jahre später auch hatte. Tamiya setzt diese
winklige und verschachtelte Konstruktion gekonnt um, was durch den schnellen Baufortschritt
ersichtlich ist.

Zum Fahrzeug und dessen Eigenschaften und Geschichte später mehr. Für den Panzer verwende
ich zusätzlich zum Tamiya-Kit, fast obligatorische Friuls (obwohl EGK vorhanden) und ein Voyager-Model
PE35218 Detailset.

Die grossen Seitenluke wird offen dargestellt, da ich im Sinn habe, die No.350 Fleurie in einem
Stau zu zeigen, mit 2 Mann der Besatzung vor dem Fz. stehend und sich über das "Nicht-weiter-kommen"
und die verstopfte Strasse aufregen. Hier ist Scratch angesagt, da weder Tamiya noch Zurcüstmarkt was anbieten.






Um an Innenaufnahmen oder Fotos des Wanneninneren zu gelangen, muss man ganz gewaltig suchen.
Es scheint der Char B1 in den Museen werden ausschliesslich nur von aussen fotographiert.

Den Innenausbau der Wanne habe ich Anhand von 4 Schnittzeichnungen und einem zeichnerischen
Isometrieschnitt. Klar, ist hier noch jede Menge Platz für Interpretation, aber im Grossen und Ganzen
kommt das so hin. Position Fahrersitz, Muni-Kasten, Funk Brandschotttür scheinen so akkurat. Eventuell
kommen noch Ergänzungen hinzu. Nächster Schritt wird der Innenausbau des Turms sein, der auch offen
dargestellt wird.

v.l.n.r.: Funk - Dingens - Munikasten f. 15 Schuss 75mm von Fahrer geladen und
geschossen und da drauf Relais und Elektroschlunz.





v.l.n.r.: Brandschott-Tür, Dingensrohre (laut Schnittzchn.) Funk.





Brandschott-Tür.




#48
Hier meine fertige Tamiya 35300 Matilda Mk.III. Das Fahrzeug erhielt das Farbschema "Caunter-Scheme".
Diese Matilda gehört zur 4. Kompanie der 4. Royal Tank Regiment im November 1941 beim Ausbruch aus
Tobruk. Alle Fahrzeuge der 4. Kompanie erhielten Kosenamen mit dem 4. Buchstaben im Alphabet "D" und eine
seitliche, grosse 4 und die weiss/roten Kennzeichen und blaue Wimpel zur besseren ID. Das Schicksal der
"DEFIANCE" ist mir nicht bekannt, aber die 4.RTR erlitt beim Ausbruch sehr schwere Verluste.












#49
Hi Günther
Du hast die AFV-Club Centurion-Reihe gemacht, bzw. bist dran die Reihe zu vervollständigen?!

Ich möchte den RAAC Centurion Mk.5/1 bauen AFV #35100.


dazu passend die AFV #35008 Stoffabdeckung zu Blende und dazu die AFV-Club Einzelgliederkette.


Hast irgendwelche weiteren Zurücstsätze zu deinen Centurions verwendet oder kannst welche als gut empfehlen?
#50
Die Bilder können bis auf ganze Bildschirmgrösse vergrössert werden.
Sind die besten Farbaufnahmen die ich bis anhin aus dieser Zeit kenne,
auch sehr interessant als Vorlagen.

http://www.shorpy.com/4x5-large-format-kodachromes

#51
Online-Händler Schweiz + weltweit / GDKits.com
12. Dezember 2009, 10:21:44
Finger weg. Kein Service, keine Antwort auf Anfragen, keine Lieferung.
http://www.gdkits.com/


Der Herr ist auch noch auf Ebay "daheim", überraschenderweise mit guten Kritiken, unter dem Namen.
gabriel 73 ch
#52
Weiss jemand, ob es o.g. Fahrzeuge als Modellbaussatz gibt? Da ich auf beiden
Typen gedient habe, würde mich ein Modell davon unheimlich intessieren.
#53
So, habe vorletztes an der Dame angefangen zu werkeln. Mir ist aufgefallen, dass das Polystyrol des Bausatze
mir härter zum Verarbeiten "rüberkommt", als das von anderen Herstellern. Das Design des Bausatzes ist gut
durchdacht und man kommt eigentlich schnell voran. Was mir etwas sauer aufstösst ist, dass es Tamiya einfach
nicht fertig kriegt eine midenstend spartanische Inneneinrichtung auf die Beine zu stellen, die als Grundlage
für einen Innenaufbau dienen könnte. Bei Tamiya hört der Panzer unterhalb der Oberfläche einfach auf.  >:(

Der Stand des Modells auf dem Foto einspricht dem vor einer Woche und entspricht auch nicht dem Vorgehen
in der Bauanleitung, da ich zwischen verschiedenen Bauschritten immer hin und herspringe.
(Wer tut das nicht?)
Hier mal ein Vorabbild der Armor-Scale Alu- 2 Pdr.-Tröte, welche die Bausatzkanone ersetzt. Die grauen Teile im Vordergrund
sollten die Bausatz-Kanonenblende des alten Tamiya-Bausatzes ersetzen und passen überhaupt nicht in den neuen Baussatz.
Spielt aber eh keine Rolle, da mich die Armor-Scale-Blende nicht interessierte und ich bloss aufs Rohr aus war.

Neue und aktuelle Fotos folgen heute oder morgen.

#54
Tipps & Tricks / Blacken-It
30. Oktober 2009, 14:32:10
In einem anderen PM-Forum wurde dieses Produkt vorgestellt, zum Altern von Friulketten.
Das Ergebnis ist revolutionär, finde ich. So gut kriegt man es mit Farben nicht hin.
Frage, hat das jemand schon in der Anwendung und/oder beschafft das schon irgendwo her?

http://www.ipmslasvegas.org/Friulmodel2.htm
#55
So habe jetzt mal ne Base erstellt zu dem kleinen Hotchkiss-Rutscherlein.

Als Base hat mit ein "hundskommuner" Bilderrahmen hergehalten, dessen Scheibe
jetzt zu unterst dem Ganzen Halt gibt. Die Strasse ist eine "Plastiktruck"-Strasse, allerdings
habe ich das Ganze mit Weissleim begossen anstatt mit Feingips. Gras ist aus Heki-Schilfbüschel ( 3115) gemacht.
Figuren DesKit 35209-F (Fahrer mit Weinflasche) und 1 Figur aus Verlinden 2334 French Tanker. Panzerlein Bronco 35001 Hotchkiss H-39.

Ich nenne das Ganze "Vitesse et désordre" (Eile und Schlamperei). Es soll die Ungeduld zeigen, das Fahrzeug unlackiert vom Werk
abgeholt, aber es trotzdem nicht ganz so eilig hat zum Einsatz zu gelangen.
Das Fahrzeug wird gemäss Fotovorlage aufgegeben vorgefunden, verursacht durch Spritmangel oder mechanischem Fehler.















[img]http://img36.imageshack.us/img36/1832/h39007.jpg /img]
#56
Hier mal  Bilderchen des noch nicht ganz fertigen H-39. Sind etwas unterbelichtet
und düster. Sobald alles fertig ist und die Base dazu steht kommen etwas bessere Shots.

Hier die Vorlage.



und hier der Nachbau











#57
Obwohl ich diesen Tipp schon in einem anderen Modellbau-Forum gepostet habe, denke
ich, dass es vielleicht trotzdem dem einen oder anderen eine Hilfe sein könnte. Mir ist
klar, dass es hier im Forum Modellbauer gibt, die sich auf Figuren spezialisiert haben und das
auch viel, viel besser machen als ich. Mir geht es eher darum, dem ,,normal begabten 08/15"
Figurenbauer wie mir eine kleine Hilfe aufzuzeigen und damit gleich und einfach einen besseren
Effekt zu erzielen.

Hier handelt es sich um eine Alpine-Figur  in 1/35 für meinen Sherman. Der Sherman
diente dazu meine langjährige Abstinenz vom Modellbau wett zu machen. Aber mit
Figuren hatte ich bis jetzt rein gar nichts am Hut. Dies ist mein absolutes Erstlingswerk.

Ich habe oft bei Figuren festgestellt, dass bei den meisten Figuren die Augen viel, viel
zu gross sind. Würde man die Figuren auf 1:1 hochskalieren, würde das Augen-/Gesicht-
Verhältnisse wie bei einem Alien aussehen, aus einem schlechten B-Movie der 60er Jahre.
Beim echten Menschen kann man die Iris schon bei wenigen Metern Abstand gar nicht
mehr erkennen, also in etwa dem Abstand der ein Betrachter bei einem Dio oder Base hat.

Meine Lösung bestand dann darin, dass Gesicht soweit zu brushen. Danach schneide
ich Zeitungspapier in hauchdünnste Streifen - vielleicht 0.1-0.2mm breit und von mehreren
Millimetern Länge. Bei diesen Streifen wird nun eine Iris nach mit Farbe nach Wahl aufgemalt.
Danach den Streifen auf Länge schneiden, so das in Länge zur Figur passt. Dann mit der
Messerspitze Weissleim an die Augenposition der Figur und das bemalte Zeitungspapier-Auge
positionieren. Der Gesichtsausdruck kann mit Schieben und Winkel des Papierauges nachträglich
Mehrere Minuten verändert werden, bis man zufrieden mit dem Gesichtsausdruck ist. Die
Augen direkt zu malen, in dieser Güte, wäre für mein Geschick etwas zu hoch. Es besteht sicher
noch Verbesserungspotential, aber es ist schliesslich meine erste Figur überhaupt.

Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, obwohl die Figur noch Unzulänglichkeiten hat. Ich habe
absolut keine Erfahrung mit Figuren und bis jetzt immer einen grossen Bogen um Männchen
aus Resin und dergleichen Art gemacht. Sorry vorab für die mässige Fotoqualität - meine
Idioticaclick kann nicht mehr.

Hier mal die Sequenzen wie ich vorgegangen bin:

Bild 1; zeigt die in Streifen (0.2-0.3mm)geschnittene Zeitung mit den angedeuteten schwarzen
Iris (beide Augen auf einem Streifen).


Bild 2; Die Zeitungsaugen mit Weissleim an die gewünschte Stelle bringen und nach Wunsch
Lage und Winkel anpassen, durch Schieben der Augen.


Bild 3; Leider schlechter Fokus. Das Bild sollte die positionierten Augen etwas besser zeigen.


Hier der fertige Kdt.









#58
Hier einige Fotos leider in mässiger Qualität von meinem Hotchkiss 35/38. Das kleine
Diorämchen heisst "abandonné" (aufgegeben) und stellt einen dieser Fz. dar, welcher von
der Besatzung aufgegeben wurde.

Verbaut wurde:
Trumpeter#00351
Eduard ED35768
Friul ATL-68








#59
Ruhende Projekte / Somua S-35 von Heller
23. März 2009, 15:50:11
Hellerbausatz mit der Nummer 81134. Die Boxart zeigt einen S-35 in Deutschen
Diensten, allerdings fehlen zu so einer Version die nötigen Bauteile. Es gibt noch einen Bausatz
von Gunze Sangyo mit jeder Menge Druckguss und Weissblechteilen, für ne Deutsche Ausführung
aber die Spritzgussteile sind identisch. Die Gesamtqualität des Bausatzes ist eher Mittelmass.



Hier mal die diversen Milestones:

Den
Kampfraum habe ich nach Vorlage von Fotos erstellt, mit Abweichungen in der Funkanlage
und Munirack. Sitze, Kdt.-"Fahradsattel" wurde aus Alu gefertigt. Den Motor und Funkanlage habe
habe ich aus der Krabbelkiste. Motor ein DB605(1/48 ), passt aber als kleiner-volumiger Pz.Motor
1/35 und eine Funkanlage eines Mustangs. Luftfilter waren beim Original 2 zwischen den Zylinderbänken
angebracht, hier habe ich bloss einen und seitlich, da zwischen den Abgas-Leitungen kein Platz mehr war.
Getriebegehäuse ist ebenfalls aus der Krabbelkiste. Das Gebläse ist Handarbeit aus Giessastresten und Sheet
und Abfall von Fotoätzsatz-Rahmen gebogen. Der Tank neben dem Motor ist ebenfalls Krabbelkiste.
Heckdeckel mussten Rückseite freigefräst werden da deren Rost nicht durchgängig war.



Hier mal mit dem Innenleben fertig. Nun geht's daran die Rumpfhälften zu schliessen
und sich dem Aussenleben zu widmen.



Die Heckleuchten wurden mit rotem Plexiglas gemacht um etwas Tiefe
in die Leuchte zu kriegen. Plexi auf Durchmesser warm gezogen und poliert.
Leuchtenfassung aus Weissblech und hinterlegt mit einem weissen Rundstab.


Die Linke ist noch etwas stark "leuchtend", aber
das legt sich - und wird wie die Rechte - sobald Farbe drauf ist. In Zwischenzeit
sind noch Ätzteile verbaut worden.


Morgen geht's zum Lackierer.................................
#60
In den Staaten bestelle ich gernr hier.
Gute Preise, zuverlässig, Riesen-Auswahl und -Lager.

http://www.greatmodels.com/