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Themen - hans-juerg

#121
Getreu meinem Motto: "mit Schweizer Kreuze sind Jets o.k."  ;) habe ich mir eine F/A-18 C erstanden.

Kit: Hasegawa# 09799, F/A-18 C im Massstab 1/48. Dieser Kit erlaubt den Bau einer late C, deshalb entfaellt der Scratchbau der bei der Schweizer Luftwaffe eingesetzten Chaff & Flare Dispenser. Trotzdem muessen kleine Aenderungen gemacht werden wie GPS Dom, UHF/TACAN Antennen sowie Detail Anpassungen im Cockpit.

Der Kit beinhaltet neben ca. 150 Spritzguss- auch 12 Aetz-Teile. Das Haupt- und Bugfahrwerk ist aus Weissmetall. Aussenlasten sind nicht Inhalt des Kits. Die dem Bausatz beigelegten Decals erlauben den Bau von diversen USN und USMC Varianten.

Fuer die Schweizer Decals habe ich mir 2 Decal Saetze gekauft:

  • Export Bugs von F04Dable Models. Neben Finischen und Spanischen F/A-18 kann man C oder D Modelle fuer die Fliegerstaffeln 11, 17 und 18 damit herstellen
  • Von Model Allianceein Satz Tiger Meet 2004 Special der Fliegerstaffel 11

Das wird ein ziemlich internationalen Bau da ich den Bausatz bei Scale Hobbyist, New Hampshire, USA gekauft habe. Die Export Bugs Decals wurden von Hannants, UK geliefert und der Tiger Meet Satz habe ich bei www.fliegerbuecher.ch gekauft.

Gruss,
Hans-Juerg
#122
Hoi zaeme,

Da ich die 2 Wildcats mehr oder weniger parallel mache ist es nun Zeit etwas im F4F-3 Board zu buchen.

Das Cockpit benoetigte keine Anpassungen da HobbyBoss die richtige Form der Bodenplatte anbietet. Bei diesem Modell habe ich Aetzteile verbaut.
#123
Also los gehts mit meinen beiden Wildcats!

Nach meinen Abenteuer mit der Helldiver und der Mirage Baustelle habe ich mich auf einen einfachen out of the box Bau gefreut. Leider zu frueh :-\.

Tamyia hat mit dem Cockpit Boden sich etwas zu einfach gemacht. Wildcats hatten nie einen durchgehenden Boden! Wuerde auch keinen Sinn machen wenn man in Betracht zieht, dass saemtliche Wildcats mit der Ausnahme von FM-2, 2 kleine Fenster im Rumpfbauch hatten.

Das erste Bild zeigt das Cockpit des HobbyBoss Kit welcher viel besser geloest ist, das 2. Bild ist der Tamyia Kit. By the way: kein Teil wurde verputzt oder verklebt.

Werde nun dem Tamyia Boden mit Saege und Schleifpapier zu Leibe ruecken.

Bild 4 zeigt die Lage der Fenster im Bauch der Wildcats, Bilder 5 & 6 sind Original-Aufnahmen des Cockpits einer F4F-4 respektive einer FM-2

Gruss,
Hans-Juerg
#124
Galerie Flugzeuge 1:48 / Curtiss SB2C-4 Helldiver
07. November 2009, 22:02:18
Hier ist der roll-out meiner SB2C-4 Helldiver aus dem Group-Build GB5.Curtiss.

Dargestellt ist eine Helldiver wie sie von der US Marine Corps Scout Bombing Squadron 244 (VMSB 244) - "The Bombing Banshees" im Fruehjahr 1945 in Mindanao, Philippinen eingesetzt wurde.

Mehr informationen findet Ihr under diesem link: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?board=290.0

Vielen Dank fuer Eure Kommentare.
Gruss,
Hans-Juerg
#125
Um eine britische Wildcat zu bauen musste ich noch ein neuer Bausatz kaufen:

Hersteller: Tamyia
Massstab: 1/48
Type: Grumman F4F-4 Wildcat
Farben: Acryl von Poly Scale (Testor)
Zuruestteile: nur scratch-build.


#126
Galerie Flugzeuge 1:48 / Malta Spitfire Mk. Vc
31. Oktober 2009, 21:06:32
Hier ist meine Spit aus dem Group-Build GB5.Malta.

Dargestellt ist die Supermarine Spitfire Mk. Vc, BR112/X von der RAF 185th Squadron, Hal Far in Malta im Sommer 1942. Pilot war Sgt. Claude Weaver.

Mehr informationen findet Ihr under diesem link: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?board=274.0

Vielen Dank fuer Eure Kommentare.
Gruss,
Hans-Juerg
#127
Fragen & Antworten / D-3800
24. Oktober 2009, 03:25:02
Hoi zaeme,

Habe vor laengerer Zeit den Morane Saulnier M.S. 406 Kit von AZmodel aus Deutschland importiert. Werde eine Schweizer D-3800 oder eine D-3801 daraus herstellen.

Hat jemand von Euch Unterlagen ueber die D-3800 oder D3801 wie Risszeichnungen, Plaene etc. in elektronischer Form oder hat ein Buch-Typ ueber diesen Flieger. Das www gibt nicht wirklich viel her.

Vielen Dank und Gruesse aus dem herbstlichen Texas,
Hans-Juerg



#128
Hoi zaeme,

Habe vor mehr als einem Monat bei Cumulus AG, Aviation Books, Schoeftland, http://www.fliegerbuecher.ch/cms/index.php je einen Satz Montex Masken fuer eine  Bf-109 E-3 sowie Bf-109 G-6 der Schweizer Luftwaffe bestellt.

Heute sind sie angekommen! :)

Werde Euch auf dem Laufenden halten
Gruss,
Hans-Juerg
#129
Hoi zaeme,

Habe mir einen Ruck gegeben und mit der Mirage angefangen. Im Gegensatz zu meiner ueblichen Gewohnheit habe ich nicht mit dem Cockpit angefangen sondern mit den Fluegeln. Zuerst musste ich Fahrwerkschaechte des Heller Fluegel entfernen um die Resin Teile einzupassen.

Bild 2 zeigt den provisorischen Einbau der Resin Fahrwerksschachte. Hatte so den Verdacht, dass der Fluegel zu dick wird.

Bild 3, 4 und 5 zeigen, dass die Passgenauigkeit keine Staerke des F.M. Bausatzes ist. Der Fluegel ist wirklich zu dick und ich muss die Fahrwerkschaechte abschleifen.

Zu allem Elend kommt noch das der Rumpf auf der Hoehe des Cockpits voellig verzogen ist.
#130
Die Schweiz hatte ab 1956 auf der Suche nach einem Nachfolgeflugzeug für die Vampire ausländische Kampfflugzeuge getestet. Die Schweizerische Luftwaffe wurde 1958 mit hundert englischen Hunter-Jägern verstärkt und soll zusätzlich mit einem Hochleistungsflugzeug ausgerüstet werden. 1959 legt die Arbeitsgruppe für Flugzeugbeschaffung ihren Bericht über die Erprobungen 1958/59 vor. Es wurden der schwedische Saab 35 Draken, die amerikanischen Lockheed F-104 Starfighter, Grumman F11F-1F Supertiger, die französische Dassault Mirage IIIC und der italienische Fiat G-91 geflogen und beurteilt.

Als bestes, aber zu teures Flugzeug wird der Supertiger eingestuft. Der Starfighter wird als nicht miliztauglich, ausserdem zu teuer erachtet. Der Saab Draken ist billiger, seine taktischen Eigenschaften und besonders sein Aktionsradius aber unbefriedigend. Die Arbeitsgruppe beantragt dem Generalstabschef deshalb die Beschaffung der Mirage IIIC, die mit dem Supertiger fast gleichgezogen hat.

Der Bundesrat entscheidet sich für die Mirage III und beantragt 1961 dem Parlament einen Kredit von 871 Mio. Fr. für die Beschaffung von 100 Maschinen. Die Räte stimmen zu. Für die Mirage, deren Zelle und Triebwerk in der Schweiz in Lizenz gebaut werden soll, sprechen die Leistungen, dann aber auch die Nähe zum Herstellerwerk, die identischen Masseinheiten und das Wegfallen von Übersetzungsproblemen.

Als erstes Exemplar wird 1962 eine französische Mirage IIIC gekauft, mit der Waffeneinsatzerprobungen in Cazaux/F und Holloman/USA stattfinden. 1964 folgen - ebenfalls aus Frankreich - zwei Doppelsitzer IIIBS für die Ausbildung und Schulung der zukünftigen Mirage-Piloten.

Wie so ueblich bei der Schweizer Armee, kann man nichts von der Stange kaufen. Alles muss verbessert und helvetisiert werden. Zum Beispiel wurde das original Thompson-CSF Cyrano II Radarsystem durch ein Hughes TARAN-18 System ersetzt, dies um AIM-4 Falcon Lenkwaffen einsetzen zu koennen. Diese Umruestung benoetigte eine Verlaengerung des Rumpfes. Im weiteren war die Mirage zu hoch um die bestehenden Kavernen benutzen zu koennen. Das Bugfahrwerk wurde kurzerhand um 23 cm verlaengert um das Seitenleitwerk abzusenken. Diese Version des Delta-Jaegers wurde Mirage IIIS genannt.

Was nicht ueberraschen konnte, alle diese Massnahmen sowie die schweizerische Lizenzfabrikation war viel teurer als vorgesehen. Die Kosten wurden um 66 % ueberschritten und die Schweiz hatte ihre «Mirage-Affäre». Der Nationalrat lehnt den Zusatzkredit ab und reduziert die Zahl der zu beschaffenden Maschinen von 100 auf 57. Einem unumgänglichen Zusatzkredit von 150 Mio. stimmt das Parlament 1965 aber doch noch zu.

Das Gros der Mirage-Flotte, 36 Abfangjäger IIIS, wird in der Schweiz in Lizenz gebaut und gelangt ab 1966 zu den Fliegertruppen. Die Mirage hatte die Moeglichkeit JATO-Kurzstarthilfen (jet assisted take-off) zu benuetzen. Bis zu acht Feststoffraketen unter dem Flugzeugrumpf verkürzen die Startstrecke auf unter 300 m. Zum kurzzeitigen Steigen und Beschleunigen in extremen Höhen um 20'000 m wird ein SEPR-Raketenmotor unter dem Rumpfheck mitgeführt. Aus dieser Höhe soll die Mirage hochfliegende feindliche Bomber angreifen und dann ihre zwei Lenkwaffen HM-55S Falcon einsetzen. Für den Luftkampf ist sie mit zwei 30-mm-Kanonen und zwei Sidewinder-Infrarotlenkwaffen ausgerüstet.
#131
Die Grumman F4F Wildcat war ein amerikanisches Jagdflugzeug speziell fuer den Dienst auf Flugzeugtraegern gebaut. Es wurde 1940 by der US Navy, den US Marines und der Royal Navy eingefuehrt. Die ersten Kampfeinsaetze wurden durch die Royal Navy geflogen. Im Dezember 1940 wurde eine JU-88 ueber Scapa Flow durch eine F4F abgeschossen.

Waehrend 1941 und 42 waren die Wildcats das Rueckengrad der US Navy und den US Marines gegen die Japaner im Pazifik Krieg. Obwohl die F4F nominal der Zero unterlegen war (max Speed 512 km/h gegen 533 km/h), erreichten die amerikanischen Piloten dank der Robustheit und der ueberlegenen Taktik ein Kill Ratio von 5,9 : 1 in 1942 und ein 6,9 : 1 waehrend des ganzen 2. WK.

Ab 1943 ersetzten die US Navy die Wildcats auf den Flottentraegern durch F6F Hellcats. USMC haben ab diesen Zeitpunkt meistens Corsairs eingesetzt. Grumman uebergab die Fabrikation der Hellcats an General Motors Eastern Division in Lizenz, um den Bedarf der F6F abdecken zu koennen. Die Wildcats wurden bis zum Kriegsende auf Escort Carriers im Pazifik sowie im Atlantik eingesetzt.

Entwicklung
Der urspruengliche Prototype XF4F war der Brewster F2A Buffalo unterlegen, so dass Grumman mit einem neuen Design herauskam. Die XF4F-3 wurde dann von der US Navy angenommen und das erstes Los Wildcats produziert, das im Februar 1940 in Dienst gestellt wurde. Die fuer Frankreich gebauten F4F wurden an die Royal Navy uebergeben, welche die Flugzeuge ,,Martlet I" tauften. Der Name ,,Wildcat" wurde bei der USN und USMC am 1. Oktober 1940 offiziell eingefuehrt.

Versionen
Zu den von der Fleet Arm eingesetzten Martlets resp. Wildcats komme ich spaeter.

F4F-3
Motor: Pratt & Whitney R-1830-76 Doppel Stern Motor, 1,200 PS (900 kW)
Hoechstgeschwindigkeit: 531 km/h
Reichweite: 1,360 km
Dienstgipfelhoehe: 12,000 m
Max Steigrate: 11.7 m/s
Bewaffnung: 4 × 0.50 in (12.7 mm) M2 Browning MG mit je 450 Schuss
2 × 100 lb (45 kg) Bomben oder 2 × 58 gal (220 L) Zusatztanks

F4F-4
Motor: Pratt & Whitney R-1830-76 Doppel Stern Motor, 1,200 PS (900 kW)
Hoechstgeschwindigkeit: 515 km/h)
Reichweite:Range: 770 mi (670 nmi, 1,240 km)
Dienstgipfelhoehe: 12,000 m
Max Steigrate: 1,950 ft/min (9.9 m/s)
Bewaffnung: 6 × 0.50 in (12.7 mm) M2 Browning MG mit je 240 Schussrpg
2 × 100 lb (45 kg) Bomben oder 2 × 58 gal (220 L) Zusatztanks

FM1
Wie F4F-4 aber mit nur 4 MGs

FM2
Motor: Wright R-1820-56 mit 1,350 PS (1,010 kW) ein groesseres Seitenleitwerk um das groessere Drehmoment des Motors zu kompensieren.
Bewaffnung wie F4F-4

Wird fortgesetzt

Gruss,
Hans-Juerg

#132
Zur Zeit gibt es 6 Wildcat Bausaetze im einzigen und richtigen Massstab 1/48. 8) Die Preise sind aus Squadron.com. Dazu kommen noch 8 % Sales Tax (MwSt) und Freight.

HobbyBoss Models  eine F4F-3 sowie eine FM-2 fuer je $19.99
HobbyBoss Models  eine F4F-3, eine F4F-4 und eine FM-1 fuer $30.59
Tamiya Models  eine F4F-4 fuer $26.10

FM-1 und FM-2 wurden die Wildcats genannt die bei General Motors in Lizenz gebaut wurden.

Da ich bereits in grauer Vorzeit eine Tamiya Wildcat gebaut hatte habe ich mich fuer einen HobbyBoss Bausatz einer F4F-3 entschieden. Ich habe mir den Bausatz via ebay fuer $17.50 ersteigert. (Originalpreis $ 30.59 daher ein richtiges Schnaeppchen ;)).

#133
Etwas Neues fuer meine Sammlung der  Schweizer Luftwaffe.

Bausatz: Classic Airframes in 1/48 enthaelt Spritzguss- und Resin Teile fuer eine RAF Venom.
Zusatzteile: Schweizer Nase und Zusatztanks von Modellshop.ch
Decals: Matterhorn Circle
Farben: Model Master Enamel

Bauzeit ca 4 Monate. Classic Airframes Kits sind short-run kits und daher keine Schuettelbausaetze.
#134
GB5: "Kontaktbörse" / Katzen
15. September 2009, 00:34:03
Hallo Modellbaufreundinnen und Modellbaufreunde,

Habe da so eine Idee fuer einen neuen Group Build: Die gesammte Katzenfamilie der Firma Grumman:


  • F4F Wildcat
  • F6F Hellcat
  • F7F Tigercat
  • F8F Bearcat
  • F9F Panter
  • F9F/F9 Cougar
  • XF10F Jaguar
  • F11F Tiger
  • F14 Tomcat

Man koennte 60 Jahre US Navy Fliegerei abdecken. D.h. WW2, Korea, Vietnam early und Irak/Kuwait. Es hat Props und Jets! Wild-, Hell- und Bearcats sind nicht nur fuer US Navy geflogen daher koennte man verschiedene Bemalungen zeigen. Kits sind im Massstab 1/48 und 1/72 erhaeltlich. Fuer die Liebhaber von Prototypen gibt es den XF5F-1 (keine Katze) und den XF10F Jaguar.

Wie waere es?

Gruss,
Hans-Juerg
#135
Fragen & Antworten / Weisses "Croix de Lorraine"
14. September 2009, 17:43:03
Hoi zaeme,

Brauche Eure Anleitung, Hilfe, Ratschlaege oder was auch immer ;).

Ich moechte die "le Grande Charles" bauen. Dazu brauche ich das Croix de Lorraine, den Schriftzug "Le Grande Charles" ebenfalls in weiss sowie die Siegesmarkierungen in weiss/schwarz. Siehe dazu beiliegende Bilder.

Das Lothringer Kreuz koennte man in der Not noch brushen aber der Rest, ich weiss nicht. Wie wuerdet Ihr das Problem angehen.

Vielen Dank,
Hans-Juerg
#136
Hallo zusammen,

Hier ein paar Bilder aus dem Cavanaugh Flight Museum in Dallas Texas, genauer Addison, Texas Nord-Oestlich von Dallas. Ca. 1,5 Stunden Fahrzeit von Fort Worth.

http://cavanaugh.localplacement.net/

Alle Flugzeuge die in den Hangars ausgestellt sind, sind flugtauglich und werden an Flugshows gezeigt. Ein paar sind Replicas so zum Beispiel der Fokker Dreidecker und der Fokker D7.

Der Platz ist ziemlich eng und nicht wirklich ideal fuer's fotografieren.

#137
Benutze den amerikanischen 1. May (Labour Day) fuer meine F3F-1. Bis jetzt ist es ein richtiges Vergnuegen dieses Modell zu bauen. Alles passt, keine Naehte zu verschleifen etc. ::)

Da ich keine Unterlagen ueber dieses Modell habe folge ich den Farbangaben des AM Bausatzes. Ist etwas falsch kann ich es auf AM abschieben. 8)

Es ist erst 4:00 am Nachmittag, werde daher noch etwas weitermachen.

Gruss,
Hans-Juerg
#138
Da ich den GB5 Delta Group-Build ganz alleine bestreiten muss, habe ich beschlossen eine Schweizer S und RS herzustellen.

Bausatz: F.M. eine Mirage IIIR/RD in 1:48
Aetzteile: Eduard werden aber nur punktuell eingesetzt
Decals: MatterhornCircle
Farben: Acryl von Poly Scale (Testor)

Der F.M. Bausatz ist eine Mischung von Heller's Mirage IIIC und F.M. Spritzgussteile

Bild 2 und 3 zeigen die Heller Spritzguss Teile
#139
Die Grumman F3F war das letzte Doppeldeckerkampfflugzeug der US Navy und der US Marine Corps das zwischen 1936 und 1941 im aktiven Service war.

Die Grumman F3F wurde entwickelt um die Stabilitaetsprobleme der F2F zu verbessern. Das Pflichtenheft sah eine Einsatzerweiterung fuer Erdkampf-Einsaetze neben der Rolle als Jaeger. Die erste Tranche von 54 F3F-1 wurde am 24. August 1935 bestellt.

Die ersten F3F-1 wurden am 29 January 1936 ausgeliefert und der Test-Group in Naval Air Station Anacostia zugetielt. Squadron service startete in Maerz fuer VF-5B auf der USS Ranger und VF-6B auf der USS Saratoga. Die Marines erhielten die letzten 6 F3F-1 fuer VF-4M.

Grumman F3F mit der neuen 950 PS Wright R-1820 supercharged Sternmotor wurde F3F-2 bezeichnet. 81 dieser Flieger wurden 1936 bestellt. Von der letzte Version F3F-3 wurde 27 Flieger bestellt. 1938 wurden alle 7 Navy und Marine Corps Jaeger Geschwader mit der F3F ausgeruestet.

Aus der F3F wurde die F4F Wildcat entwickelt. Man schaue sich nur mal das Fahrwerk sowie die Rumpfform an.

Weitere Information finded ihr hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Grumman_F3F
http://www.vf31.com/aircraft/f3f.html
http://www.mucheswarbirds.com/F3Fart.html

Viele Gruesse,
Hans-Juerg
#140
Bausatz von Accurate Miniatures in 1/48
Farben: Acryl von Poly Scale (Testor)

Die Schachtel ist fuer Accurate Miniatures Verhaeltnis sehr klein. Entspricht ca. der Groesse fuer eine Tamiya Moscito in 1/48. Im Vergleich dazu ist Helldiver Schachtel ein kleiner Koffer.

Der Bausatz besteht aus ca. 50 Spritzgussteile in hellgrau sowie ein paar Aetzteile fuer Cockpit und Motoren Detailierung sowie die Teile fuer die Verspannung.

Das 2. Bild zeigt die Box-Art des Accurate Miniatures typischen Zwischenboden. Darunter sind die im Kit enthaltenen Decals, die Klarsichtteile sowie die Aetzteile gelagert. Dadurch wird eine Beschaedigung dieser Teile durch die Gussaeste ausgeschlossen.