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STAMMTISCH

Begonnen von tobias, 14. Januar 2008, 01:41:37

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marcel

@Thomas

So ist es in dem Fall kennt doch noch jemand den Bausatz.

Gruss Marcel

thomas

Zitat@Thomas

So ist es in dem Fall kennt doch noch jemand den Bausatz.

Gruss Marcel
Der Bausatz ist 1/32 und selbstredend kenn ich den dann nicht;) ;D ;D

Aber den Napier Sabre kenn ich, ein hochinteressanter Motor !!!! über den es so manches zu erzählen gäbe....
...und von daher waren eben dann nur die Tempest und Typhoon die möglichen Kandidaten, der Rest war dann schnell per Google und den Stichwörtern "Revell 1/32 Tempest" bzw. "Revell 1/32 Typhoon" erledigt..... 1/48 schloß ich aufgrund der Detailliertheit des Motors in Verbindung mit deinem Statement "alter Revell Bausatz" aus ;) :) :)

thomas

thomas

Zitathier die kommende phantom werkstatt. dazu kommen bald noch 12 mal diese hier. ist von revell in 1/72.
Die Schachtel sieht aber gar nicht nach Revell aus  ;)

christian

Zitat von: thomas am 20. Oktober 2008, 21:17:26
Zitathier die kommende phantom werkstatt. dazu kommen bald noch 12 mal diese hier. ist von revell in 1/72.
Die Schachtel sieht aber gar nicht nach Revell aus  ;)

das ist die navy phantom die ich bauen werde :)

thomas

Zitat... Die Plastiksauce habe ich so angemischt dass sie relativ zähflüssig ist...
Tobias, erzähl doch mal was zum anmischen.

Wie klein hast du die Plastikreste geschnipselt ?
Wie lange dauerte es bis sich die Teile im Ethylacetat auflösten ?
Wie lange dauert es bis dieses Teufelsgemisch ausgehärtet ist ?

Ich bin nämlich schon seit längerem am überlegen ob ich mir sowas auch mal anmischen soll, soll ja der beste Spachtelkit überhaupt sein....
....nur wenn ich´s nicht brauche denke ich nicht ans Anmischen und wenn ich´s brauche dauert mir das zu lange und ich greife doch wieder auf die altbewehrten Hausmittelchen zuück  ;D ;D

thomas

thomas

Zitatdas ist die navy phantom die ich bauen werde

Hat dieser Kit schon (versenkte) Gravuren oder noch erhabene Blechstöße ?

marcel

Ich habe einen Gussast zerschnibelt und das ganze einfach mit Ethylacetat in einen verschraubbaren Linsenbehäter geleert, so kann ich es jederzeit verwenden.

Den Napier Sabre Motor hat mich auch schon immer fasziniert mit dem 24 Zilinder H-Block und den Drehschiebeventilen. In Dübendurf haben sie übrigens einen , leider ist er im Moment nicht ausgestellt :-[


thomas

ZitatDen Napier Sabre Motor hat mich auch schon immer fasziniert mit dem 24 Zilinder H-Block und den Drehschiebeventilen.

Genau und vor allem auch wegen der kleinen Zylinder und dem damit verbundenen kleinen Hub und der daraus resultierenden vergleichsweise niedrigen Kolbengeschwindigkeit was hohe Drehzahlen erlaubte  - was ihm wiederrum zu hoher Leistung verhalf.... ;)
Ein Ansatz der meines Erachtens viel zu selten zur Anwendung kam !!!!
Spontan fällt mir da neben diversen Prototypen nur der deutsche Jumo 222 ein, aber vergleichbare Leistungen liesen sich vermutlich einfacher, billiger in der Herstellung und verbrauchsgünstiger durch ventilgesteuerte und dafür etwas hubraumgrößere Sternmotoren verwirklichen (R-2800) .... ?!

thomas

marcel

Genau es giebt eben nichts schöneres als so richtige alte Kolbenschüttler Flugmotoren ;D

Hätte lieber an diesen Dingern herumgeschraubt als an den modernen Triebwerken :-[

Was solls dafür giebt es ja die Modelle als kleiner Ersatz.




christian

Zitat von: thomas am 20. Oktober 2008, 21:23:56
Zitatdas ist die navy phantom die ich bauen werde

Hat dieser Kit schon (versenkte) Gravuren oder noch erhabene Blechstöße ?

hallo thomas, es sind leicht versenkte gravuren

gruss
christian

tobias

#475
Zitat von: thomas am 20. Oktober 2008, 21:23:01
Wie klein hast du die Plastikreste geschnipselt ?

So wie auf dem Foto. Je kleiner du schnippselst umso schneller löst sich das ganze im Ethylacetat auf weil je kleiner das "Granulat" umso grösser die Gesamtoberfläche   ;).
Wenns so sehr eilt kannst du ja mal von deiner Frau die Karottenraffel "ausleihen" und ein paar Gussäste raffeln  ;D.

Zitat von: thomas am 20. Oktober 2008, 21:23:01
Wie lange dauerte es bis sich die Teile im Ethylacetat auflösten ?

Ich habe nach vielleicht 2 oder 3 Stunden damit gearbeitet. Während des auflösens habe ich zwischendurch mal umgerührt.

Zitat von: thomas am 20. Oktober 2008, 21:23:01
Wie lange dauert es bis dieses Teufelsgemisch ausgehärtet ist ?

kommt drauf wie dick du damit spachtelst. Dünne Fäden werden fast nach Sekunden fest, mein Klecks auf dem Foto ist jetzt nach 24 Stunden aussen fest aber noch weich. Ich kann mit dem Fingernagel reindrücken. Ich lasse das jetzt mal sicher bis zum Wochenende durchhärten bevor ich mal versuche zu schleifen.
Ich habe auch beim kleben mit Ethylacetat die Erfahrung gemacht dass die Teile sehr schnell verschweisst sind, aber der Plastik noch relativ lange weicher ist als normal. Darum lasse ich nach dem Kleben die Stelle auch sicher einen Tag ruhen bevor ich wieder was mache dran.

Zitat von: thomas am 20. Oktober 2008, 21:23:01Ich bin nämlich schon seit längerem am überlegen ob ich mir sowas auch mal anmischen soll, soll ja der beste Spachtelkit überhaupt sein....
....nur wenn ich´s nicht brauche denke ich nicht ans Anmischen und wenn ich´s brauche dauert mir das zu lange und ich greife doch wieder auf die altbewehrten Hausmittelchen zuück  ;D ;D

Misch doch mal etwas an, im verschliessbaren Glässchen hält das sicher eine Weile ohne dass es hart wird. Es ist schnell gemacht und kostet fast nichts.
Zum spachteln, wie zum Beispiel einen Spalt zwischen Rumpf und Flügel füllen, würde ich die Sauce allerdings dünnflüssiger machen als meine jetzt. Das Zeug hat Fäden gezogen die immer dünner und länger wurden und einfach nicht abreissen wollten, so ähnlich wie beim Fondue nur extremer  ;). Und kaum beim Modell mit dem Zeug beginnt die Oberfläche auch schon mit aushärten. Ich kann mir nicht vorstellen dass man so gezielt und sauber spachteln kann. Das gibt nur eine riesen Schweinerei auf dem Modell.
Mit einer sehr dünnflüssigen Sauce könnte es für gewisse Arbeiten gut sein, das muss ich auch noch ausprobieren.

@ Marcel.... wie sind dennn deine Erfahrungen?

tobias

Zitat von: rené2 am 20. Oktober 2008, 23:07:13
Irrgendwie erinnert mich der Alte an jemanden ???  :-\

Mich auch, kannst ja vielleicht den Schnauz weglassen oder vergrössern...

gruss tobias

marcel

Ich verwende das Gemisch vorallem für das auffüllen von  Auswerfermarken und Sinkstellen. Spalte fülle ich wenn es geht mit gezogenen Giessästen oder Plastickstreifen die ich hinein lege und danach mit Ethylacetat bestreiche.

Gruss Marcel 

jonas

Hoi Rene,

habe  da en paar Fotos gefunden,weiss aber nicht ob mann dies farblich verallgemeinern kann,da es sich hier um Ausführungen von 1936 handelt.

Leider in Italienisch,weiss nur dass diese bei der Marine,Küstenartillerie etc getragen wurde,wohl hat auch noch das alter und die abnutzung spuren hinterlassen.


Grüsse

tobias

Hier ein Zwischenstand meiner E1.
Nach fast einer Woche ist die Plastikspachtelmasse auf der Rückseite hart. Die Beule jedoch auf der anderen Seite ist noch weich. Ich habe mal mit dem Fingernagel reingedrückt.  Das Ethylacetat hat Mühe sich zu verflüchtigen. Darum werde ich jetzt mal ein bisschen vom Plastik abtragen. Dann gehts hoffentlich besser.