Ein paar von Euch werden jetzt sicher denken, was will der jetzt schon wieder mit einer D9 Dora, hat doch grad erst letztes Jahr eine von Eduard vorgestellt, die er noch nicht mal gebacken gekriegt hat.
Da spielen zwei Dinge eine Rolle. Die eine ist, ich will die komplette Platzschutzstaffel des JV44 im Modell bauen. Und das andere ist, das Modell macht einen richtig geilen Eindruck ! Den möchte ich Euch nicht vorenthalten.

Das fängt schon mit der Boxart an. Die Dora wird mit laufendem Motor und offenen Kühlklappen am Boden gezeigt. Das ist wenigstens richtig, scheinbar wird sie auf dem Weg zum Start dargestellt. Gut, wenn die im Hintergrund sichtbaren Me262 entweder im Landeanflug oder kurz nach dem Start gezeigt werden, ist das natürlich nicht besonders geschickt dargestellt. Die müssten so oder so schon in der Luft sein.

Der Gag ist auch ein anderer, auf der Innenseite des Deckels sind die ganzen Warnhinweise aufgedruckt. So ,,vermüllen" sie nicht die ganzen Bedienungsanleitungen.
Die Bedienungsanleitung ist ein Faltblatt, übersichtlich und mit allen notwendigen Informationen.

Mit dieser konsequenten smarten Vorgehensweise die schon von Anfang an sichtbar ist, geht es weiter. Die Spritzlinge sind einzeln in Plastiktütchen verpackt. Aber nicht so in einem Fuselplastik, in einer Tüte die nur 0.0001 Milimeter breiter als der Spritzling ist, wo man schon von einem Luck Punch sprechen muss, wenn man den wieder in die Tüte bringt.
Verschlossen ist die mit einem ,,Bostitch", oder einem Tacker wie es im grossen Kanton heisst, oben einfach ca. 2 cm breit gefaltet, einmal getackert, fertig!
Ich habe die Spritzlinge sicher eine viertelstunde lang abgesucht, ob da nicht ein Fischhäutchen oder ein anderes unschönes Detail sichtbar ist. Fehlanzeige!


Hier seht Ihr auf der Unteren Flügelhälfte, innen, mit eleganten roten Kreisen hervorgehoben, die Fixierungslöcher. In diese passt man die Oberteile der Flügel ein, damit das dann beim leimen nicht verrutscht:

Seht ihr Eduard, so wird das gemacht!

Hier den Motor ( Den man dann nahezu nicht mehr sieht ) im Detail. Das zeigt schön das Prinzip des ganzen Kits. Nicht bis zum Exzess detailliert, aber was detailliert ist, ist einwandfrei!

Dazu gehören auch die Klarsichtteile. Glasklar, ohne jeden Makel. Interessant sind die zwei Versionen der Kanzel. Ich wusste nicht, dass es Versionen der D9 mit der buckligen und der flachen Version gab. Muss ich mich mal schlau machen,

So, morgen kommt der Rest und das Fazit. Jetzt muss ich erst mal eine Runde pennen.
... und weiter geht's. Es gibt auch einen stehenden Piloten als Beigabe. Kommt in die Grabbelkiste.

Hier noch ein kleines Tütchen, in dem zwei gummiartige Kleinteile sind. Hier sieht man schön, wie die Tüten verschlossen werden.

Den krönenden Abschluss meiner Vorstellung bilden die Decals und die Farbtafel. Bei den Decals bin ich bei Tamiya immer ein wenig auf das schlimmste gefasst. Bis auf die hier!

Man kann drei Versionen machen, bis auf die rote 4 alle. Die war aber eine D11, und die habe ich schon gemacht
Die decals machen wirklich einen guten Eindruck. Wahrscheinlich weil sie eben nicht von Tamiya gemacht wurden...
... ich sehe grad, ich habe die Sache mit den Fotos wieder mal bis zum Anschlag ausgereizt. Ich versuche die noch in einer Antwort unterzubringen.
Da spielen zwei Dinge eine Rolle. Die eine ist, ich will die komplette Platzschutzstaffel des JV44 im Modell bauen. Und das andere ist, das Modell macht einen richtig geilen Eindruck ! Den möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Das fängt schon mit der Boxart an. Die Dora wird mit laufendem Motor und offenen Kühlklappen am Boden gezeigt. Das ist wenigstens richtig, scheinbar wird sie auf dem Weg zum Start dargestellt. Gut, wenn die im Hintergrund sichtbaren Me262 entweder im Landeanflug oder kurz nach dem Start gezeigt werden, ist das natürlich nicht besonders geschickt dargestellt. Die müssten so oder so schon in der Luft sein.
Der Gag ist auch ein anderer, auf der Innenseite des Deckels sind die ganzen Warnhinweise aufgedruckt. So ,,vermüllen" sie nicht die ganzen Bedienungsanleitungen.
Die Bedienungsanleitung ist ein Faltblatt, übersichtlich und mit allen notwendigen Informationen.
Mit dieser konsequenten smarten Vorgehensweise die schon von Anfang an sichtbar ist, geht es weiter. Die Spritzlinge sind einzeln in Plastiktütchen verpackt. Aber nicht so in einem Fuselplastik, in einer Tüte die nur 0.0001 Milimeter breiter als der Spritzling ist, wo man schon von einem Luck Punch sprechen muss, wenn man den wieder in die Tüte bringt.
Verschlossen ist die mit einem ,,Bostitch", oder einem Tacker wie es im grossen Kanton heisst, oben einfach ca. 2 cm breit gefaltet, einmal getackert, fertig!
Ich habe die Spritzlinge sicher eine viertelstunde lang abgesucht, ob da nicht ein Fischhäutchen oder ein anderes unschönes Detail sichtbar ist. Fehlanzeige!
Hier seht Ihr auf der Unteren Flügelhälfte, innen, mit eleganten roten Kreisen hervorgehoben, die Fixierungslöcher. In diese passt man die Oberteile der Flügel ein, damit das dann beim leimen nicht verrutscht:
Seht ihr Eduard, so wird das gemacht!
Hier den Motor ( Den man dann nahezu nicht mehr sieht ) im Detail. Das zeigt schön das Prinzip des ganzen Kits. Nicht bis zum Exzess detailliert, aber was detailliert ist, ist einwandfrei!
Dazu gehören auch die Klarsichtteile. Glasklar, ohne jeden Makel. Interessant sind die zwei Versionen der Kanzel. Ich wusste nicht, dass es Versionen der D9 mit der buckligen und der flachen Version gab. Muss ich mich mal schlau machen,
So, morgen kommt der Rest und das Fazit. Jetzt muss ich erst mal eine Runde pennen.
... und weiter geht's. Es gibt auch einen stehenden Piloten als Beigabe. Kommt in die Grabbelkiste.
Hier noch ein kleines Tütchen, in dem zwei gummiartige Kleinteile sind. Hier sieht man schön, wie die Tüten verschlossen werden.
Den krönenden Abschluss meiner Vorstellung bilden die Decals und die Farbtafel. Bei den Decals bin ich bei Tamiya immer ein wenig auf das schlimmste gefasst. Bis auf die hier!
Man kann drei Versionen machen, bis auf die rote 4 alle. Die war aber eine D11, und die habe ich schon gemacht

Die decals machen wirklich einen guten Eindruck. Wahrscheinlich weil sie eben nicht von Tamiya gemacht wurden...

... ich sehe grad, ich habe die Sache mit den Fotos wieder mal bis zum Anschlag ausgereizt. Ich versuche die noch in einer Antwort unterzubringen.