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Nachrichten - max

#16
Vielen Dank an euch alle  :)
Es sind 10 Ratten 🐀 🐀 🐀 🐀  ;D
Bin aber nicht sicher ob alle auf den Bildern zu sehen sind :o  ;D
Das Supersculpey ist eigentlich ein Band /Fläche die dann graviert wird :o  8)
Dann gebrannt und wieder zusammen gesetzt.
Klappt gut :) also ja, eine Schicht. Einzeln sind nur die Objekte: Säule etc ;D

Vielen Dank  ;D
#17
Dann habe ich alles begrünt  8)  ;D

und Ratten hat es auch  ;) und 2 Raben  ;D 

Hoffe es gefällt euch  :)
#18
Das Gelände habe ich mit Super Sculpey gemacht

die Abschnitte einzeln modeliert und anschliessend gebrannt

zusammengesetzt und verleimt
#19
Den Rahmen habe ich selber hergestellt aus Balsaholz und Rahmenleisten/Blenden

Der Innenteil ist zum Gewicht sparen aus Styrophor/ Ultraleicht Platten, die sind einseitig beschichtet mit einem Kleber und verstärkt mit einem Karton
#20
Vorab  ;)  die Jahreszahl ist Fiktiv  ;D

Kings Figurins Hersteller aus der Schweiz

54mm Resin

Ich habe hier 4 Set's des Herstellers verwendet
Sehr detailliert und sauber gegossen, einzig die Kutsche gab zu denken, welches Teil wo hin kommt. es lag keine Gebrauchsanleitung bei  :o
Aber, habe ich hingekriegt  ;D habe mich mit Fotos vom Hersteller und anderen Kutschen schlau gemacht  :o
#21
 :o
was es nicht alles an Modellen gibt  ;D

cool  8)
#22
 :o

Wahnsinn  :o

 :o
#23
Sieht gut aus und in diesem Massstab= Respekt  :o 
#24
Galerie Flugzeuge 1:48 / Re: F-35A Tamiya 1/48
02. Februar 2024, 10:04:51
Ein großes Lob
Wahnsinn Details  :o
Super umgesetzt  8)

Tolle Arbeit  :)
#25
Sali Stephan

Sieht toll aus, auch bei den Streben/Drähten

Super  :)
#26
Sali Günther

Nach deinem Post Debakel  :o  bist du wieder auf dem Gleis  ;D

Tolle Arbeit, du und deine Israelis .......... Kompliment, immer eine Augenweide :)
#27
Vielen herzlichen Dank Rudolf  :)
#28
Vielen herzlichen Dank an euch alle  :D

Es ist immer schön uu sehen wenn es gefällt

Ja, es war schwer so viel abzusägen, es hat sich aber auch gelohnt  8)
Zu den Fragen
Die schanzkörbe sind Eigenbau  :) Zahnstocher und Lötdraht  ;D Nastuch rein und Kies drauf ;)
Die Ausbildung der Schweizer:
Es gab den Kommandant,  der hatte das Geld oder konnte einen der ihm das lieh.
Dieser suchte in den Dörfern junge Männer zusammen , die Ausrüstung,  Harnisch,  Lanze, beinschutz, Helm wurde abgegeben, der Rest wurde meist erbautet wenn geplündert wurde, auch das konnte ein Teil des soldes sein :o
In einem Fähnlein hatte es einen harten Kern,  die doppelsöldner, alte gediehbte Soldaten die nichts aus der Ruhe brachte und die neuen einschulten.....der weg zurnächsten Schlacht konnte schon 2 Monate dauern und da passierte die Einschulung zum EFZ(EIDGENÖSISCHES FACH ZEUGNIS) ;)  ;D zum Söldner.
Die Lanzen waren keine Angriffswaffe,  sondern wurden Defensiv eingesetzt, nach dem Motto, bis hierher und nicht weiter ;D

Darum gab es Plänkler 8) die Krochen in der Schlacht unter den Lanzen durch bis zum Feind und schnitt in die Beine damit sich ein Weg aufmachte, die Lanzen sich senken.
Erst dann hatte man eine Möglichkeit den (Schweizer Igel)aufzulösen 8)

Die Figuren sind 75mm

Hoffe ich konnte es erklären ;D ist eine meiner Lieblings Epochen  8)

Es ist eine  Riesengeschichte die viel aus der Zeit mitteilt,  es gibt auch den Reisebericht eines Söldner der mit Frau und Kindern duch Deutschland sich so den Lebensunterhalt erarbeitete  :o
Spielt aber in der Blüte Zeit der Landknechte noch vor den Musketen ;)
#29
ach ja  :-\

Die mitgelieferten Lanzen  ???  währen etwa nur 3 Meter lang gewesen  ;D
die Lanzen waren aber deutlich länger als 5 Meter  :P

also noch Alustäbe kaufen  :-\

nun haben fertig und glücklich  ::)  :o  :)  :)  :)  :)
#30
Als Widerspruch zur Neutralität wird das Söldnerwesen keineswegs empfunden, weder von den Käufern noch von der Eidgenossenschaft. Voraussetzung für dieses Geschäft ist allerdings die unparteiische Berücksichtigung aller Interessenten. So darf Frankreich aufgrund des 1521 geschlossenen und eben erneuerten Soldbündnisses bis zu 16 000 Söldner anwerben. In vielen Heeren Europas ziehen jeweils mehrere tausend Schweizer mit. Um Bruderkämpfe zu vermeiden und – vor allem – mit allen Seiten im Geschäft zu bleiben, dürfen sie nur defensiv eingesetzt werden. Die Verträge bestimmen auch, dass sie in die Heimat entlassen werden müssen, falls dort Krieg droht. Damit der Nachschub an Söldnern gewährleistet bleibt, halten sich die Mächte zurück, den Krieg ins Alpenland zu tragen. Mit dem neutralen «Blutexport» und dem Verkauf von anderen strategischen Gütern wie Getreide und Pferden verdient die Eidgenossenschaft gut am Krieg und erkauft sich gleich auch die Unversehrtheit des Landes.