GB5.Afrika: Spitfire Vc - Baubericht

Begonnen von jacqueline, 16. Juli 2008, 09:38:24

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jacqueline

Ich habe im Moment nicht viel Zeit für die Spit, aber trotzdem einen gewissen "Vorsprung", weil ich vor ein paar Jahren schon mal damit angefangen habe. Hier der aktuelle Stand:

claudio

Hi Jacqueline

Gut dass Du Dich "geoutet" hast, ich hätte meinen Crusader sonst infolge meines "Schneckentempos" in die Ecke gepfeffert...  ;) ;)

Tschüss
Claudio

thomas

Ich glaube das mutiert hier langsam zu einem Wettbewerb "Wer kann am langsamsten"  ;)  ::)  :)

Aber ihr braucht euch gar nicht so anstrengen, ich liege meilenweit vorne bzw. hinten - mein Modell hat noch keinen Tropfen Farbe gesehen und es wurde auch noch kein Bausatz-Teil verklebt   :P

thomas

jacqueline

Die Rumpfhälften vor dem Zusammenbau. Mit der Cockpitdetaillierung bin ich etwas pragmatischer als Tobias.

jacqueline

Die Zauberei mit den Flügeln fängt an. Ach, welche Überraschung: Das Resinteil ist gute 2 mm schmaler als der Originalflügel. Ein Schnellbau wird das nicht... :-[

thomas

Sieht doch gar nicht so tragisch aus, die Gravuren scheinen zu passen, auch die der Landeklappen.
Bliebe als nur das Zurechtschleifen der Vorderkante....
was hier ein Nachgravieren bedeutet  - machst du mit links...
...und eventuell Probleme beim Übergang Tragflächen-Rumpf nach sich zieht, ist eh so eine Problemstelle aller Spitfire Modelle die ich kenne und liegt wohl am Original, bzw. deren komplexer "Rumpfflügelübergangsform"  ;) :D ...

thomas

claudio

Genau, Jacqueline, hör auf den Thomas, ist doch alles nicht so schlimm (ich nenne das "positives unter Druck setzen")  ;) ;D

Ich bin ja nicht so der Flugi-Profi, habe mir aber überlegt, ob Du vielleicht in den Flügel eine Kerbe sägen kannst um diesen anschliessend etwas zu spreizen... Ist vielleicht einfacher zu verspachteln als die Flügel-Vorderkante....

Tschüss
Claudio

thomas

Das mit dem Keil scheint auf den ersten Blick eine geniale Idee zu sein, vor allem deshalb weil man da dann am Übergang zum Rumpf am wenigsten verändert.
Allerdings stimmt dann die "Linie" an der Flügelvorderkante nicht mehr, sprich - ob mit oder ohne Keil - verschliffen werden muß hier sowieso....

Und wegen dem Gravieren, sind doch nur zwei Gravuren an der Vorderkante ....
...solche, um die Vorderkante herumlaufenden Gravuren, muß ich bei fast jedem meiner Modelle nachziehen - ist also wirklich nicht tragisch.....

thomas

jacqueline

Wo Spalten sich auftun...

Ich habe die Sache so weit richten können, dass sich die vorstehenden Teile der Basatzflügel zurückschleifen lassen, um die korrekte Form hinzukriegen.

Der Spalt auf der rechten Seite zwischen Flügel und Rumpf ist erstaunlicherweise breiter als der linke. Da könnte man glatt eine Leiche drin begraben. Im Moment habe ich gerade keine zur Hand, deshalb verwende ich diesmal einfach Plastikstücke und Spachtel.

jacqueline

Wieder mal ein Update:

Die Spalten sind mit Plastikmüll und Spachtel aufgefüllt.

jacqueline

Die Kanonenblister von Bringuier scheinen nicht die korrekte Form zu haben. Daher habe ich welche aus einem ICM-Bausatz geklaut (weiss).

jacqueline

Die Kanonenläufe bzw. -verkleidungen stammen von Griffon. Da sind die Läufe schon aufgebohrt, was mir einiges an Dioptrien-Poker erspart.

jacqueline

Grundiert mit Tamiya XF-57. Ein paar Hicks and Hacks, die mir bis dahin entgangen waren, sind jetzt sichtbar und können wirksam nachbearbeitet werden.

jacqueline

Das Bäuchlein ist nun blau (Azure Blue von Xtracrylics).

Bei einem anderen Bausatz hätte ich die Abdeckungen für die Filter vermutlich vorher montiert, aber ich habe das Vertrauen in Tamiya, dass sie tadellos passen werden.

jacqueline

Die erste Farbe der Oberseite, Mid Stone von Xtracrylics.

Mit dem Tarnverlauf wird es noch lustig: Ich habe mir ausgerechnet eine Spit ausgesucht, die nicht den Standardverlauf hatte. Die Spritzschablonen meiner letzten Spitfire kann ich deshalb nicht wieder-verwenden und muss wohl oder übel neue machen.