Hallo zusammen!
Tataaaa!!!! Mein neuestes Werk, auf welches ich doch ein wenig stolz sein darf! Zumal ich es ohne grosse Pannen über die Zielgerade geschafft habe. Der Bau begann im Januar 2010 und dauerte mit einem längeren Unterbruch ca. 3 Monate. Viel Zeit beanspruchte die Nachdetaillierung von Cockpit und Motorraum.
Die Spitfire FU-N wurde von F/O J. Boulton der 453 Sqn der RAAF im Juni `44 geflogen.
Gebaut wurde die Spitfire aus dem hervorragenden Tamiya-Bausatz. Lediglich Decals, Motorbeschriftungsätzteile und MG-Verkleidungen wurden ergänzt. Im Cockpit und Motorraum wurde viel Draht und Litzen hinzugefügt, um etwas "Leben in die Bude" zu bringen!
Lackiert wurde mit Tamiya und Alclads. Mattlack ist von Microscale.
So, nun zu den Bildern:
Die Unterseite:
Da die Motorverkleidung nur durch Spinner und kleinen Magneten am Motorträger halten, können sie je nach Bedarf einfach abgenommen werden und lassen einen ungehinderten Blick auf den Motor zu.
Im Cockpit wurde viel Messing- und Zinn-Draht verbaut.
Die Landeklappen Indikatoren zeigten dem Piloten an, wenn die Landeklappen geöffnet waren.
Ja, ich weiss, dass die Landeklappen bei stehender Spit geschlossen sein müssten. (Bei ausgefahrenen Flaps war die Abluft der Kühler sehr eingeschränkt und es drohte eine Überhitzung des Motors) Ich wollte sie aber dennoch offen darstellen.
Noch ein paar Bilder vom Bau:
Das Cockpit in seinen Einzelteilen.
Grundfarben im Cockpit aufgebracht.
Ein paar Drähte hier....
...ein paar dort...
...und hier....
..und hier auch noch!
Das Instrumentenbrett in seinen Einzelteilen...
..und montiert.
Der Sitz erhielt ein Rückenpolster aus selbstgeschnitzten Evergreen-Profilen.
Die kugelsichere Platte hinter dem Kopf des Piloten.
Ein paar selbstgedruckte Placards für das noch etwas leere Cockpit.
Der Motor ist an und für sich ein eigenständiges Modell im Modell.
Einfach traumhaft detaillierte Bausatzteile!
Die Rolls Royce-Plaketten sind schon ein MUSS!
Bevor die Rumpfhälften zusammen kommen, schnell noch ein Erinnerungsfoto schiessen!
Die Rumpfhälften passen perfekt zusammen!
An anderen Stellen gibt's da etwas mehr Arbeit!
Und bei den Landeklappen sieht's aus wie bei Trumpeter!
Den Fahrwerksbeinen liegt brav ein Stück Bremsleitung aus Vinyl bei, welches sich auch gut kleben lässt.
Das Preshading habe ich mit Nato-Black erledigt.
Mit schwebenden Masken ging dann die eigentliche Lackierung los.
Die gelben Streifen wurden ebenfalls lackiert.
Erste Decals....
Die Invasionsstreifen sind ebenfalls auflackiert.
Der Motor erhielt ein paar fehlende Teile nachgerüstet.
Kurz vor Schluss:
Tja, ein Spitzenbausatz vom Big T. Kann ich wirklich nur weiterempfehlen. Der Spass beim Bauen der perfekt passenden Teile wird nur in Einzelfällen von unnötigen Auswerfer-Markierungen ausgebremst.
Danke fürs Gucken!
Gruss Carlo
Tataaaa!!!! Mein neuestes Werk, auf welches ich doch ein wenig stolz sein darf! Zumal ich es ohne grosse Pannen über die Zielgerade geschafft habe. Der Bau begann im Januar 2010 und dauerte mit einem längeren Unterbruch ca. 3 Monate. Viel Zeit beanspruchte die Nachdetaillierung von Cockpit und Motorraum.
Die Spitfire FU-N wurde von F/O J. Boulton der 453 Sqn der RAAF im Juni `44 geflogen.
Gebaut wurde die Spitfire aus dem hervorragenden Tamiya-Bausatz. Lediglich Decals, Motorbeschriftungsätzteile und MG-Verkleidungen wurden ergänzt. Im Cockpit und Motorraum wurde viel Draht und Litzen hinzugefügt, um etwas "Leben in die Bude" zu bringen!
Lackiert wurde mit Tamiya und Alclads. Mattlack ist von Microscale.
So, nun zu den Bildern:
Die Unterseite:
Da die Motorverkleidung nur durch Spinner und kleinen Magneten am Motorträger halten, können sie je nach Bedarf einfach abgenommen werden und lassen einen ungehinderten Blick auf den Motor zu.
Im Cockpit wurde viel Messing- und Zinn-Draht verbaut.
Die Landeklappen Indikatoren zeigten dem Piloten an, wenn die Landeklappen geöffnet waren.
Ja, ich weiss, dass die Landeklappen bei stehender Spit geschlossen sein müssten. (Bei ausgefahrenen Flaps war die Abluft der Kühler sehr eingeschränkt und es drohte eine Überhitzung des Motors) Ich wollte sie aber dennoch offen darstellen.
Noch ein paar Bilder vom Bau:
Das Cockpit in seinen Einzelteilen.
Grundfarben im Cockpit aufgebracht.
Ein paar Drähte hier....
...ein paar dort...
...und hier....
..und hier auch noch!
Das Instrumentenbrett in seinen Einzelteilen...
..und montiert.
Der Sitz erhielt ein Rückenpolster aus selbstgeschnitzten Evergreen-Profilen.
Die kugelsichere Platte hinter dem Kopf des Piloten.
Ein paar selbstgedruckte Placards für das noch etwas leere Cockpit.
Der Motor ist an und für sich ein eigenständiges Modell im Modell.
Einfach traumhaft detaillierte Bausatzteile!
Die Rolls Royce-Plaketten sind schon ein MUSS!
Bevor die Rumpfhälften zusammen kommen, schnell noch ein Erinnerungsfoto schiessen!
Die Rumpfhälften passen perfekt zusammen!
An anderen Stellen gibt's da etwas mehr Arbeit!
Und bei den Landeklappen sieht's aus wie bei Trumpeter!
Den Fahrwerksbeinen liegt brav ein Stück Bremsleitung aus Vinyl bei, welches sich auch gut kleben lässt.
Das Preshading habe ich mit Nato-Black erledigt.
Mit schwebenden Masken ging dann die eigentliche Lackierung los.
Die gelben Streifen wurden ebenfalls lackiert.
Erste Decals....
Die Invasionsstreifen sind ebenfalls auflackiert.
Der Motor erhielt ein paar fehlende Teile nachgerüstet.
Kurz vor Schluss:
Tja, ein Spitzenbausatz vom Big T. Kann ich wirklich nur weiterempfehlen. Der Spass beim Bauen der perfekt passenden Teile wird nur in Einzelfällen von unnötigen Auswerfer-Markierungen ausgebremst.
Danke fürs Gucken!
Gruss Carlo