modellbaufreunde.ch

Auch hier wieder alles bestens. Das einzige was mir aus der Ferne in´s Auge sprang waren die silbernen Lackabplatzer an den Gravuren. Mancher silberner Tupfer geht bis in die Gravur rein und die schwarze Linie ist unterbrochen, danach sieht es zumindest von hier aus. Bin gespannt was du als nächstes im Platzsparscale baust.

Grüße Hartmut

Kritik habe ich nicht und Tips kannst du mir dann mal geben. Bravo, ein gelungenes Modell.

Grüße Hartmut

UUUUUUUUH das wär aber ne Menge Arbeit

Grüße Hartmut

Das kommt richtig gut, schickes Tarnschema!

Grüße Hartmut

Die Fugenfarbe habe ich passend zum Haus gemacht. Sieht dann irgendwie runder aus.

Grüße Hartmut

Danke Männers! Da der Lehm nicht witterungsbeständig ist muß ich ihn umklinkern. Der Mörtel ist ganz normaler 1:4 Mörtel auf Zementbasis. Die Fugen sind eine etwas trockenere Mischung und mit etwas Zement extra.

Grüße Hartmut

Fast isser fertig, nur noch wenige Steine und zwei Türen welche ich mir allerdings noch schweissen lassen muß. Der Schornstein wird noch viel höher, knapp mannhoch.

Grüße Hartmut

Der Hammer Max. Alle Figuren nebst Geschichte wie immer top. Die Fassade(sieht übrigens toll aus) erinnert mich stark an einen Western - weis nur nicht mehr welchen.......die glorreichen sieben?

Grüße Hartmut

Hauptsächlich wurde die Fa 330 im Indischen Ozean,aber auch im Südatlantik von Hochsee Ubooten des Typs IX C un D aus eingesetzt um den Beobachtungsradius zu vergrößern. Betrug die Sichtweite vom Turm des U-Boots in der Regel nicht mehr als 5 sm, konnte der Beobachter von der Bachstelze aus 25 sm blicken. Verstaut waren die Rotorblätter plus Nabe in einem 60cm Behälter und das Gestell in einem zweiten Behälter mit gleichem Durchmesser am Turm des Bootes. Das aufbauen der Fa 330 dauerte 7Minuten, der Abbau 2 Minuten. Gestartet wurde von einem Starttisch über dem Wintergarten des Turms im Fesselflug. Das Boot brauchte dafür nur ordentlich Fahrt aufnehmen und ggf. in den Wind drehen. Durch Autorotation hob die Bachstelzeschon bei 30 km/h ab und konnte am Drahtseil bis auf 120m hohgelassen werden. Im Notfall konnte der Rotor abgeworfen werden und Pilot samt Gestell landeten am Fallschirm.

Hier geht es ergänzend zu Herrn Wikipedia und seiner Frau: http://de.wikipedia.org/wiki/Focke-Achgelis_Fa_330

Die Bilder auf denen nur der Rohrrahmen zu sehen ist habe ich an einem Flugtag in Damme gemacht. Das Bild mit der Draufsicht entstand im Technikmuseum Berlin. Die letzten zwei Bilder stammen von Wikipedia.

Passen schon, die Flecken. Kannst du die Flecken nicht komplett mit Uhu Tac maskieren? Hätte den Vorteil das du keine Masken ausschneiden musst und nur die Ränder bekommen den gewünschten Übergang. Wenn du Tac Kügelchen auf das Modell klebst kannst du die mit Zahnstochern oder so einfach ausrollen, geht supi.  Gutes gelingen!

Grüße Hartmut

ZitatVieleicht läuft mir mal etwas über den Weg...

Das passiert mir ständig, ich kann nichts dagegen tun An Luftrührgeräten hätte ich aktuell da: Fa 223 "Drache", Fl 265 einen Hafner Rotachute Mk III und oben beschriebenes Modell. Bin aber noch auf der Jagd nach einem Bausatz des Hafner Rotabuggy, sonst muss ich das skrätschen

Das mit dem filigran hinkriegen ist so eine Sache. Ich denke es macht schon viel aus wenn man den Rohrrahmen aus Evergreen Rundmaterial macht und die Blätter dünner schleift.

Grüße Hartmut

Kommt noch René, kommt noch

Grüße Hartmut

Ein Urlaubsfoto, und wieder stellen wir fest - der Holländer kann´s 

Grüße Hartmut

Einen hab ich noch:

Der zweite Mech ist lackiert.

Grüße Hartmut