DS tönt auf Französisch wie – La Déesse – Die Göttin, ein Wortspiel das blieb.
Nach dem Triumpf des 2CV war man sich bei Citroën bewusst, dass die 15 CV und 11 CV auch einen Nachfolger brauchten. Mit der Leitung wurde André Lefebvre beauftragt der sich für Neuerungen auf der ganzen Linie entschied. Die Carosserie wurde von Flaminio Bertoni und die Aufhängung von Paul Magès entworfen und für den Motor übernahm Pierre Bercot die Planung.
Das unerhörte Design spaltete Frankreich in zwei Lager, dafür oder dagegen. Aber die Neuheiten beschränkten sich nicht nur auf die Carosserie, die hydropneumatische Aufhängung mit 4 unabhängigen Rädern bot überraschenden Komfort und es folgten lauter neue Einzelheiten die man bis anhin nicht kannte: wie ein Lenkrad mit einer einzigen Speiche, Türen ohne Fensterrahmen und stromlinienförmige Blinklichter.
Ein Bild einer «Göttin» verlassen im Wald hat mich inspiriert eventuell ein kleines Dio mit eben einer verlassenen, vergammelten DS 19 zu machen. Leider habe ich das Bild nicht mehr gefunden, aber die Natur hatte bereits die Oberhand gewonnen und aus einem Rostloch im Kotflügel wuchs ein kleines Bäumchen. Ein paar Fotos von verlassenen Göttinnen sind im Netz zu finden, hier zwei Exemplare. Werde versuchen in dieser Richtung vorzugehen.
Ich weiss, der Opel Blitz wartet auf sein Finish, aber im Gegensatz zu Marco brauche ich immer zuerst 3-4 Anläufe bis ich die Fotoetches in die Hand nehme. Für das Äussere sind noch einige solche Kleinteile anzubringen und ich werde ihn sicher noch beendigen, kann aber noch etwas dauern.
Begonnen habe ich mit dem Zusammenbau des alten überholten D-Motors, 4 Zylinder 1911 cm3 in Reihe, 76 PS. Die Foto ist nicht der Hammer aber es gibt ja noch nicht viel zu sehen LG Ruedi
Nach dem Triumpf des 2CV war man sich bei Citroën bewusst, dass die 15 CV und 11 CV auch einen Nachfolger brauchten. Mit der Leitung wurde André Lefebvre beauftragt der sich für Neuerungen auf der ganzen Linie entschied. Die Carosserie wurde von Flaminio Bertoni und die Aufhängung von Paul Magès entworfen und für den Motor übernahm Pierre Bercot die Planung.
Das unerhörte Design spaltete Frankreich in zwei Lager, dafür oder dagegen. Aber die Neuheiten beschränkten sich nicht nur auf die Carosserie, die hydropneumatische Aufhängung mit 4 unabhängigen Rädern bot überraschenden Komfort und es folgten lauter neue Einzelheiten die man bis anhin nicht kannte: wie ein Lenkrad mit einer einzigen Speiche, Türen ohne Fensterrahmen und stromlinienförmige Blinklichter.
Ein Bild einer «Göttin» verlassen im Wald hat mich inspiriert eventuell ein kleines Dio mit eben einer verlassenen, vergammelten DS 19 zu machen. Leider habe ich das Bild nicht mehr gefunden, aber die Natur hatte bereits die Oberhand gewonnen und aus einem Rostloch im Kotflügel wuchs ein kleines Bäumchen. Ein paar Fotos von verlassenen Göttinnen sind im Netz zu finden, hier zwei Exemplare. Werde versuchen in dieser Richtung vorzugehen.
Ich weiss, der Opel Blitz wartet auf sein Finish, aber im Gegensatz zu Marco brauche ich immer zuerst 3-4 Anläufe bis ich die Fotoetches in die Hand nehme. Für das Äussere sind noch einige solche Kleinteile anzubringen und ich werde ihn sicher noch beendigen, kann aber noch etwas dauern.
Begonnen habe ich mit dem Zusammenbau des alten überholten D-Motors, 4 Zylinder 1911 cm3 in Reihe, 76 PS. Die Foto ist nicht der Hammer aber es gibt ja noch nicht viel zu sehen LG Ruedi