modellbaufreunde.ch

Ich habe mir ein Fahrzeug ausgesucht, welches zur damaligen Zeit absolut inovativ, originell und zukunftsweisend war - leider zu früh, doch mehr nach dem geschichtlichen Abriss.

Der Brückenlegepanzer IV geht auf ein Ersuchen des Obebefehlshaber des Heeres zurück, den Pioniereinheiten ein geeignetes Mittel zur Überwindung von gesprengten Brücken und sonstigen Hindernissen zu geben.

Aus der Produktion wurden 6 Fahrzeuge des Typ's IVc abgezweigt und umgebaut. Dies übernahmen die Firmen Magirus (mit den Serienpanzer IVc) und Krupp (Panzer IV mit eigenem Laufwerk - 6 grosse Laufrollen plus 3 Stützrollen)

Hier endlich das Flyout der Hasegawa B-24  

Zu Sagen gibt es eigentlich nichts besonderes, die Missgeschicke und Stolpersteine sind im Baubericht genügend beschrieben   :

http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2868.30

Zur Decalvariante habe ich leider bis jetzt keine weiteren Infos als wie oben in der Headline. Aufgrund der Bemalung gehe ich mit Hans Jürg einig, dass die B-24 so wahrscheinlich nach hause zu einer Warbond Rally geschickt wurde, also als Werbeträger für die zeichnung von Kriegsanleihen.

Viel Spass beim Anschauen der Fotos, Comments are anytime welcome  

Euer RDM

Hallo Zusammen

Der Beitrag Thailands zum Fischschutz ist originell - sicher auch als Tauchattraktion 
Das könnten wir doch im Zürisee auch machen aber bitte vorher die Fahrzeuge mit Zürchern füllen    (duckundweg....  )

http://nachrichten.ch.msn.com/vermischtes/artikel.aspx?cp-documentid=154354151

und tschüüüss
RDM

Dieser Bausatz war mit den Decals ein kleiner Gag - dem Kollegen, der die B-24 bekommen hat, ist dies zuerst gar nicht aufgefallen. Später hat er dann angerufen und gesagt: he, die B-24 hat ja mein Sternzeichen (Aries=Widder) das habe ich erst jetzt bemerkt, Danke dir. Ich hatte ob diesem kleinen Streich meine Freude.

Als Besonderheit haben alle 12 Maschinen der Bombing Squadron ein Sternzeichen als Bugemblem gehabt - Offenbar hat dies Glück gebracht, den soviel ich nachlesen konnte, hat keine der B-24 während den Einsätzen einen Verlust erlitten. Der talentierte Mechaniker, der die Pin-up's gemalt hat musste , wenn ich mich recht entsinne, beim Schützen 3 x ansetzen, weil die maschine immer kurz vor Fertigstellung des Bildes in den Einsatz musste.

Der Baubericht der B-24 findet ihr unter: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2868.0

Jetzt viel Spass beim betrachten der Bilder und Kommentare sind Willkommen  

En Gruess vom RDM

Mit der 2. then B-17G hatte ich mir etwas besonderes ausgedacht - ich wollte eine Beutemaschine des KG 200 bauen  

Als Referenz diente mir das Buch von Hans Heiri Stapfer 'Strangers in a strange Land' - die darin enthaltenen Informationen und Bilder erscheinen mir glaubwürdiger als manche Webseite die ich gesichtet habe.

Mein Vorbild war eine B-17G der I/KG 200 stationiert in Wackersleben. Bauch,Backen und Seitenstände wurden entfernt und nur der obere Turm sowie der Kinn- und Heckstand beibehalten. Der Ursprung der B-17 lässt 2 Vermutungen zu:

B-17G-25-DL Code: XR *O - Serial no. 42-38107 von der 100th Bombgroup / 349th Squadron - 3. März 1944 in Schleswig
oder
B-17G-10-VE Code: ? - Serial no. 42-39974 von der 452nd Bomb Group / 731st Squadron - 9. April 1944 in Varlose,DK

Das Kampfgeschwader 200 war wohl eines der Top Secret Objekte der Luftwaffe. Mit den erbeuteten Maschinen wurden Agenteneinsätze sowie Aufklärungseinsätze tief im gegnerischen Gebiet geflogen. Das Ganze war nicht ungefährlich, da die Flakhelfer in der Zeit um 44/45 meist schon aus jungen Leuten bestand die sehr nervös waren und eigentlich auf alles schossen was da geflogen kam. Bestes Beispiel ist da die Operation Bodenplatte - dort gingen mehr Flugzeuge durch die eignene Flak als durch Feindeinwirkung verloren. Anyway zurück zum KG 200 und der B-17, ich habe eigentlich nur die stilisierte Gans weggelassen. Die war mir einfach zu klein um sie in 1:72 anbringen zu können und ich wollte das Modell nicht verschanden.

Der Baubericht findet Ihr unter: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2868.0

und jetzt viel Spass beim Anschauen der Bilder und Kommentare sind immer Willkommen 

En Gruess vom RDM

Die Wiener von www.rlm.at waren wieder dort und haben fleissig Fotos gemacht:

http://www.rlm.at/cont/gal99a.htm

Neidlos muss ich sagen der Qualitätsstandart bei den Tschechen ist gross.

Scaut doch mal rein

En Gruess vom RDM

Willkommen zum Flyout der B-17 F

Der Bausatz stammt von Hasegawa in 1:72 und die Decals von Aeromaster. Der Bausatz ist trotz seines Alters problemlos zu bauen. Ich erhebe keinen Anspruch auf vollständige Richtigkeit sondern habe die B-17 nach bestem Wissen und in der geforderten Qualität gebaut. Die Maschine wird nicht bei mir bleiben - ich baue ja nur im gröseren Masstab     - sondern sie wird ins Bärnbiet zu einem guten Freund ins 1:72er Museum gehen wie auch die B-17G vor ihr. Ich habe bewusst einige Optimierungsmöglichkeiten belassen, weil der Kerle immer noch einen eigenen Touch auf die modelle setzen will - jedem sein Fetish   Die Bauschritte sind hier einsehbar: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2193.0

Zur B-17F gibt es nichts zu sagen was die Meisten von Euch nicht schon wissen  . My Devotion war damals ein populäres Lied und der Bordschütze Seymour Ziegler hat das Logo aufgrund einer Badeschönheit aus dem Yank Magazine gemalt - natürlich etwas freizügiger wie es bei der Truppe oftmals der Fall war. Stationiert war die 'My Devotion' October 1943 in Polebrook, England. (Quelle Osprey)

Falls jemand den Drang verspürt den Song zu hören, hier kann man sich das Lied auf MP3 herunterladen: http://www.mp3lyrics.org/r/rj-helton/my-devotion/

Viel Spass beim Anschauen und Comments are Welcome 

Servus Zusammen

Ich hatte irgendwie keine Lust mehr bei den 109ern - ich musste mir Motivation für den Serienbau holen  Also was tun? Ganz einfach - ich habe oder besser hatte noch 3 unberührte Boeing Bausätze:

1 x B17G und 1 B-24H (Academy Kits) von Michi und 1 x B-24 D von Hasegawa aus meinem Fundus

Ich habe mir vorgenommen, diese bis Freitag fertig zu bauen und dann abzuliefern. nach dieser Challenge sollte ich dann reif für die 109er sein (Tobias hat ja die Messlatte hoch gesetzt  )
Inzwischen habe ich alle 3 Bausätze in Arbeit und das in diversen Stadien. Heute habe ich mich mit Motoren und Propellern herumgeschlagen und gepinselt und gebrusht. Den Start hatte ich an einen langweiligen Samstag (die Schupfarter Airshow hat mir die Leute ferngehalten  ) bei mir vor dem Laden - auf dem Foto sieht man für was ein Whisky Fass alles taugt   

Noch ein wenig Geduld bitte 

Vielen Dank

Servus Zusammen

Da scheint ja in Ungarn mächtig was los zu sein. Die Ausstellung war wohl sehr gut besucht und für die Heavy Metall Fans waren noch ein Panther und ein Tiger vor Ort. Und lustigerweise scheint man in Ungarn keine Probleme mit Deutschen Uniformen zu haben nicht wie beim Museum in Reuenthal, da war an diesem Wochenende Eröffnung der neuen Mowag Halle und bei den Reenactors (Das sind die Jungs welche das Ami Zeltlager haben) war von Museum ein Verbot für Deutsches material ausgesprochen worden - soviel zur neutralen, sachlichen Betrachtungsweise...sic

Aber schaut Euch doch mal die Modelle der Ungarn an :

http://www.rlm.at/cont/gal993.htm       und hier noch: http://www.rlm.at/cont/gal9932.htm

Viel Spass

Euer RDM

Hoi Zäme

Ein weiteres Projekt ist auf der Zielgeraden und das wollte ich hier noch kurz zeigen. History gibt es dann im Roll-Out 

Der Bausatz besteht eigentlich nur aus wenigen Teilen und Trumpeter hat hier leider nur Vinylketten beigefügt was bei einem Prototypen einigermassen nachvollziehbar ist aber trotzdem, das Modell hätte wesentlich mehr Wirkung gehabt. 

Da es sich wie schon erwähnt um ein Versuchsfahrzeug handelt, sind die Ausrüstungsgegenstände nicht da, only elementary dear Watson. Dafür hat Trumpeter dem Turm ein schönes Interieur spendiert.

Also hier mal die Box Art mit den Sprues:

Dieser Bausatz hat mich sowas von Nerven gekostet aber ich denke ich habe ihn denoch passabel hinbekommen  

Der Bausatz war in einer Hasegawa Schachtel, stammt aber von Academy und die Bauanleitung samt Decals von Airfix     - Das war ein Mix und der Bausatz von Academy hat zwar opening Bomb Bays, ist aber sonst sowas von schlecht aber das ist jetzt Geschichte...

Ich bin kein Kenner der US-Luftwaffe und habe die Maschine für einen Freund gebaut, der 72er sammelt. Die Maschine ist eine B-17G-40-DL der 364th Bombardment Sqdn, 305th Bombardment Grp, 8th AF, Chelveston, UK im September 1944. Das Finish ist Aluminium mit Oliv Drab Blendschutz. Die Maschine wurde in einem der letzten Baulose bei Douglas in Long Beach hergestellt (DL)

Über die Geschichte der 8th AF zu schreiben hiese Eulen nach Athen zu tragen, da sind viele von Euch die besser Informiert als ich und dafür gibt es ja Wikipedia und Google

hier zum Flyout und Kommentare sind wie immer Willkommen

Den Baubericht gibt es hier: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2193.30

Servus Zusammen

Wenn Ihr Lust und Laune habe schaut Euch den Link doch mal an: http://www.rlm.at/cont/gal994.htm

Es hat massig Bilder von Super gebauten Modellen und Dioramen für die Liebhaber der Schwermetallfraktion dabei  und auch einige tolle Bilder von Planesfür die Geflügelfreunde, hier scheint der Trend zu 'zeig mir dein Innenleben' - Modelle zu gehen
(Marinemässig = lausig  aber man kann ja nicht alles haben    )

En Gruess vom RDM

Servus Gemeinde

Hier präsentiere ich Euch ein weiteres Model aus meiner Schmiede. Es handelt sich um 'den' Standardtrainer der Japaner, die Kugisho Navy Type 93 kurz Willow genannt.

Der Erstflug fand im Dezember 1933 statt und ab 1934 begann die Serienproduktion. Das Flugzeug war mit einer Doppelsteuerung ausgestattet wobei der Fluglehrer auf dem hinteren Cockpitsitz seinen Platz fand. Die Wollow besatnd aus einem Metallgerüst welches mit Stoff bespannt. war. Alles in allem ein beliebtes Flugzeug mit gutmütigen Eigenschaften. Ebenbürtig mit den anderen Klassikern der Trainergilde wie die Stearman oder die Tiger Moth. Einige Flugzeuge haben im Pazifik überlebt und stehen in Museen in Thailand und Malaysia.

Es sind bis zum Kriegsende ca. 5'700 Maschinen produziert worden. Darunter auch bewaffnete Aufklärer oder mit stärkerer motorisierung oder zu guter letzt auch als Kamikaze wobei auf dem vorderen Sitz ein Fass mit Sprengstoff oder was auch immer verfügbar war, seinen Platz fand. Ich kann nicht sagen ob damit auch tatsächlich Einsätze versucht worden sind. Der Standard 9-Zylinder mit seinen 250 PS dürfte da wohl wenig Spielraum für Manöver geboten haben also eine leichte Beute für die Amerikanischen Jäger - shooting lame Ducks  

Nichtsdestoweniger hat mich dieses Flugzeug fasziniert. Ich hatte viel Spass damit und die Verstrebungen waren eine Herausforderung. die bestehen alle aus Stahldraht.

Ich hoffe Ihr habt auch Spass beim Betrachten des Japanischen Stringbag  


PS: Lasst Euch nicht vom Herstellernamen täuschen, die Willow wurde bei ca. 8 Firmen in Lizenz gebaut. So taucht sie in 1:72 auch als Yokosuka K5Y oder Tachikawa auf  

Das Oberkommando der Marine meldet: U-37 von der 4. Feindfahrt zurück!

U-37 war ein Langstreckenboot vom Typ IX A. Es wurde am 15 März 1937 bei der Deschimag in bremen auf Kiel gelegt und am 14. Mai 1938 erfolgte der Stapellauf. Die Indienststellung erfolgte am 4. August 1938. Das Boot überlebte alle Feindseeligkeiten und wurde von der letzten Mannschaft am 8 Mai 1945 in der Sonderburger Bucht selbst versenkt.

Ein Teil der Langlebigkeit war sicher auch der Wechsel zur 26. Flottille als Schulboot (ab 1. Mai 1941) Trotzdem darf man die Ostsee auch nicht unterschätzen und ab 1943 wurde es auch dort recht ungemütlich. Soweit bekannt kamen während der Dienstzeit von U-37 keine Mannschaften ums Leben.

Doch zurück zu meinem Modell. ich habe ein tolles Bild aus dem Bundeswehr Archiv in Koblenz gefunden. Es zeigt, wie U-37 am 18.4.1940 nach der 4. Feindfahrt in Wilhelmshafen einläuft und dort empfangen wird. Dies war zugleich auch das letzte Kommando von Korvettenkapitän Werner Hartmann, der danach ein anderes Kommando übernahm.  Ich habe die U-Boot-Männer nicht genau nach Foto auf das Boot gesetzt sondern eine loose Aufstellung gemacht. lebhaft wird es allemal.

Ich hoffe in Kürze mehr Info über den Wappenspruch ,Westward-Ho!' in Erfahrung bringen zu können und werde den geschichtlichen Teil noch ergänzen.

Bild 1 zeigt U-37 in Vorkriegsbemalung
Bild 2 zeigt U-37 beim Auslaufen 1940
Bild 3 zeigt das Turmwappen , Westward-ho!'
Bild 4 zeigt Korvettenkapitän Werner HArtmann
Bild 5 zeigt U-37 bei der Heimkehr von der 4. Feindfahrt

Hier hab ich mal was aus der Stringbag-Fraktion. Eine Hanriot HD1 - Dieser kleine wendige Doppeldecker wurde intensiv von den Italienern genutzt. Seine Wendigkeit kam ihm in den Gebirgskämpfen an der Südfront zugute.

Der Bausatz ist von Eduard und trägt die Nr. 8018, das Ding ist also schon etwas älter und leider habe ich die bauanleitung nicht mehr und kann deshalb nicht mehr sagen wo das Flugzeug im Einsatz war. Der Bausatz selbst ist schon länger vergriffen. Wer also noch Informationen hat oder das Staffelemblem erkennt - Informations are most welcome...

Viel Sopass mit der kleinen Italienerin  

In meiner Montagestrasse fand ich noch einen 1:700er Bausatz von Tamiya, den leichten Kreuzer Suzuya. Den hatte ich mal ziemlich weit gebracht und dann beiseite gestellt und - vergessen. Da ich keine Ätzteile oder dergleichen verbaut habe will ich hier mal ein wenig mein Rigging testen und verbessern (bevor ich mich dann an die grossen Pötte wage  ), zugleich will ich auch noch ein bisschen mit den Farben spielen und hoffentlich eine ähnlich gute Arbeit hinbekommen, wie sie mein Freund Michi bei seinen Schiffen hinbekommt   

ja Ihr habt richtig gelesen, ich habe in meinem Decalordner einige Restbestände aus vergangenen Tagen gefunden. Darunter sind:

1 Bogen für eine B-17 der Swiss Air Force welche in Dübendorf getestet wurde (Bausatz Monogram/Revell 1:48)
1 Bogen für eine MS 406 der Swiss Air Force (Original aus der Hobbycraft Box)

Update vom 20.1.2010

mehrere Bogen für die F-5 von Italeri oder Revell die Decals sind in 1:48. Daneben habe ich auch noch für die Italieri Hawk und die Fujimi Mirage IIIc Decals aufbewahrt. Die ganzen Decals sind nicht vergilbt und können je nach Gusto zusammengeschnitten werden. Also wer was für die Grabbelkiste braucht, Bitte bei mir melden  

En Gruess vom
RDM

Servus Zusammen

Ich habe beim entrümpeln einer Box ein verschweisstes Säckchen mit Glasteilen für eine F-84 von Tamiya in 1:72 gefunden. Hat Jemand von Euch Gebrauch dafür? Bitte einfach melden.   

En Gruess vom
RDM

Die USS Oregon war das 3. Schiff der Indiana Klasse und wurde 19 November 1891 bei den Union Iron Works in San Francisco auf Kiel gelegt. Einen guten Link zu den Pre-Dreadnought Schiffen und anderen Pötten der US navy gibt es hier: http://www.navsource.org

Am 15. Juli 1896 wurde die Oregon als neuestes und modernstes Schlachtschiff in Denst gestellt. Der 1. Commodore der Oregon war Captain Henry L. Howison.
Die Oregon tuckerte zuerst ein wenig im Pazifik herum bis sie wegen der Eskalation um Kuba (von Spanien in die Unabhängigkeit entlassen aber immer noch unter Spanischer Herrschaft) an die Ostküste verlegt wurde. Ein Härtetest für die Oregon, welche den ganzen Weg um Südamerika herum durch die Magellanstrasse nehmen musste. Eine Reise von Rund 14'000 Seemeilen unter härtesten Bedingungen um Feuerland herum. Die Oregon schaffte dies Reise innerhalb von 66 Tagen und erreichte dann Florida.

Am 3. Juli 1898 nahm sie an der Schlacht von Santiago gegen die Spanische Flotte teil, wo sie 2 der schlagkräftigsten Schiffe der Spanier versenkte. Der Rest der Spanischen Flotte ergab sich den Amerikanern und am Ende des Konfliktes lief die oregon in New York zu einem Galaempfang ein - Die Amis liebten schon damals Paraden, Horray    

Die Oregon diente auch noch im 1. Weltkrieg aber schon hier in der 2. Reihe. Die Technik lief damals rasant und was neu war galt in wenigen Jahren schon als obsolet.  Dies haben wir heute doch auch nur sind aus Jahren Wochen oder sogar Tage geworden  . 1925 wurde die Oregon dem Staate Oregon als schwimmendes Museumsschiff übergeben und in Portland festgemacht. Danach wurde es ruhig um die Oregon. Dies änderte sich im 2. WK, aus Materialknappheit begann man die Aufbauten der Oregon abzuwracken. Die Navy jedoch brauchte jede Art von schwimmendem Rumpf. So wurde die Oregon nochmals in Dienst gesetzt und in den Pazifik versetz wo sie bei der Schlacht um Guam als Munitionsbarke Dienst tat. Nach dem Ende des 2. WK blieb sie dort verankert und rostete vor sich hin. 1948 riss ein Sturm sie los und nach einigen Tagen fand man den treibenden Rumpf 500 Seemeilen von Guam entfernt. Sie wurde zurückgeschleppt und erst 1956 zum Abbruch nach Japan verkauft.