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Themen - dominikW

#1
Der Bausatz und die Acessoires:
Ein weiteres Projekt ist mehr oder minder fertig. Nachdem ich die Bf-109 K-4 von Revell/Hasegawa gebaut habe, wollte ich noch den Revell G-6 Bausatz ausprobieren. Der Bausatz ist für 2x nichts zu erwerben und bietet eine solide Grundlage für einen schönen Build. Dies gesagt... habe ich einiges an Umbausets hinzugefügt, um ihm ein wenig aufzupeppen. Aus der Erinnerung heraus waren dies die folgenden:

Eduard Resin Cockpit
Montex Variante
Lüftungsöffnungen von Barracuda
Spinner und Propeller von Barracuda
Fahrwerk von Eduard
Auspuff von Barracuda
"Beulen" und Motorabdeckung von Barracuda
1ManArmy Stencil Masks
Steuerklappen von Barracuda
Kanonen und Pitotrohr von Master
Kühler von Barracuda


Zur Variante:
Ich entschied mich für eine, die am Schluss des Krieges noch an einem Waldrand stand. Insbesondere weil es eine umgebaute G-6 war, die aber bereits mit dem späten RLM75/81 Anstrich lackiert war und sehr prominent zwei Zahlen auf der Motorhaube hat... somit eher etwas "exotisch"... falls man sich für solche Nuancen interessiert. ;D Hier zwei bekannte Aufnahmen:







Zum Bau:
Man merkt ziemlich schnell, dass die Gussformen nicht mehr die neusten sind, aber für den Preis ist das auch völlig in Ordnung. Was mich überraschte war, dass die hintere Abdeckung des Eduard Cockpits verhältnismässig weit vorne war. Da ich aber die Haube so oder so geschlossen machen würde, war dies kein Problem, man sieht es kaum. Die Rivets zog ich selber noch nach.

Ansonsten ging der Flieger gut zusammen und mich erstaunt, dass Revell neben der G-10 keine weiteren Versionen gemacht hat, da die Basis des Bausatzes durchaus solid ist. Anderweitig stellt man sich ja immer wieder die Frage: Braucht es noch eine weitere 109?

Da ich mich gem. Bausatz für die "late" Version entschied, konnte ich die "höchstwahrscheinliche" G-14 mehr oder weniger out of the Box machen. Das mag bei der Einkaufsliste an Accessoires vielleicht etwas ironisch klingen, aber in Anbetracht dass ich nicht wirklich etwas umbauen musste und die Accessoires nur zur schöneren Detaillierung verwendet wurden, hat die Aussage schon irgendwie ihre Berechtigung. Konkret heisst das ein höheres Leitwerk, ADF Antenne, eine weitere kleinere Beule vorne rechts usw.

Da ich Montex Masken und Stencils von 1ManArmy verwendet habe, ist auf dem Vogel nicht ein Decal drauf und er wurde weder glänzend, noch matt lackiert... in dem Sinne Farbe druff und los mit dem Verwittern. Unter der Farbschicht ist der Flieger komplett in Alu lackiert und dort wo es Chipping hat, wurde dies abgekratzt, oder mit einem Klebeband "abgerissen" und dann nachgebessert. Auf den Originalbildern sieht der Flieger ziemlich abgenutzt aus, weshalb auch entsprechend Chipping vorhanden ist.

Die meisten Teile liessen sich ohne Probleme verbauen, gerade die von Barracude sehen super aus und passen sehr gut. Verwittert wurde mit ein paar Washes und vor allem Ölfarben, wie auch etwas Pigment bei den Rädern.

Das Resultat erstaunt mich etwas, da ich alles so wie gedacht durchführen konnte, aber das finale Produkt irgendwie nicht so aussieht, wie ich es mir vorstelle. Es ist nicht so das er mir nicht gefällt, aber einfach irgendwas ist nicht ganz so wie ich es erdacht habe. Insofern ist er noch nicht zu 100% fertig, schon alleine weil ich noch Rigging Nachschub für die Antenne erwarte. Zudem stellte ich fest, dass meine Airbrush eine Grundüberholung, oder gleich eine neue Nadel und Düse benötigt.

Als nächstes Projekt habe ich mir mal keine 109 vorgenommen, sondern etwas bisschen grösseres, auch in 1/32... ein Baubericht wird folgen.  ;)

#2
Ein weiteres Projekt nähert sich seiner Vollendung. Dies ist vielleicht ein etwas komischer Start für einen Thread, aber ich hab es bisher nicht geschafft, einen fortwährenden Baubericht zu posten... Here we go!

Auf der Suche nach ein paar späten 109 im Massstab 1/32 stolperte ich über ein paar Hürden. Die von Hasegawa und Revell sind heute kaum mehr im regulären Handel vorhanden, jedoch gibt/gab es für diese deutlich mehr Zurüstsets als für die von Trumpeter. Mittlerweile ist mir auch klar warum... aber später mehr dazu.

Nachdem ich mit der Bf 109 K-4 von Trumpeter bei den Decals langsam aber sicher die Geduld verlor, sah ich das Projekt als Ouvertüre für einen richtig tollen Build. Mit Blick auf die Zurüstteile war ich der Ansicht, ich müsse nebst der 109 G-14 von Zoukei Mura mindestens noch eine G-10 von Revell und eine K-4 von Hasegawa organisieren. Allesamt in 1/32. Dank Scalemates wurde ich in Frankreich und England fündig.

Damit ich auch wieder mal etwas mehr als "out of the box" machen kann, organisierte ich mir ein bisschen Zubehör. Barracuda Studios bietet beinahe ein rundum-sorglos Paket für die 109s in 1/32 an. Zumindest was die Aussenseite angeht. Eduard bietet auch noch moderne Sets für die G-6 von Revell, welche sich auch noch dazugesellt, da man mit diesem Bausatz auch noch eine spätere Version bauen kann. Was jedoch auf dem Markt fehlt, sind Bausätze und Umbausätze für /AS Varianten in 1/32. Ich dachte zuerst ich könnte ggf. die G-10 von Revell in eine G-14/AS umbauen...Falsch gedacht... die darin vorhandene Variante stammt von Erla, die eine asymmetrische Motorverschalung hatten.

Zurück zum eigentlichen Build. Ich konnte eine Revell/Hasegawa K-4 in Engalnd ergattern und endlich mit dem Build beginnen. Hinzu kamen Barracuda Props/Spinner/Räder, Eagle Parts Interior, Quinta Instrumente, ein bisschen Scratch-Umbau, selber gezogene Nietenreihen, Montex Abdeckmasken, HGW Stencils und Gurte, und Eagle Cals Decals. Zuerst wollte ich eigentlich etwas von den beiden AIMS Decalbögen machen, entschloss mich jedoch für einen wahren Klassiker:



Die Recherche zur Variante war sehr interessant ich konnte einiges über die verschiedenen Werke, Tarnvarianten, Farben und Pilotenschicksale lernen.

Hasegawa geht wie gewöhnlich sehr gut zusammen. Selbiges gilt ehrlicherweise jedoch auch für den Trumpeter... auch wenn dessen Authentizität hie und da sehr zu wünschen übrig lässt. Der Bausatz offeriert eine gute Grundlage, die auch etwas umbauen erlaubt. Der Einbau des Eagle Part Cockit erwies sich als relativ unkompliziert und passte zu meinem Erstaunen ohne grosse Probleme. Quinta und HGW Gurte sind selbstredenend. Das Cockpit war somit rasch zusammen und der Rumpf wie auch die grösseren Baugruppen ebenso.

Die Nieten waren etwas tricky, da verschiedene Pläne verschiedene Nietenreihen zeigten. Dank ein paar Ogirinalfotos konnte ich einen Mittelweg einschlagen. Für die Lackierung von RLM 75 und 81 verwendete ich die AK Real Colors, ich finde immernoch dass die Farben sehr gut harmonisieren. RLM 76, 02 und 66 wurden von Mr. Hobby verwendet.



#3
Ich suche die besagten Bausätze, da der Trumpeter die Erwartungen leider nicht so ganz zu erfüllen vermag. Kennt jemand jemanden der jemanden kennt der so was bei sich rumliegen hat?
#4
Äs guets nöis! Endlich bin ich mal wieder etwas zum basteln gekommen. Mittlerweile ertappe ich mich immer wieder, wie ich Dinge aus dem Laden aus einer Laune heraus beginne und mich dann in einem Modellbaukrimi wieder finde. Zuletzt: Bf 109 von Zoukei Mura  1/32 vs. Bf 109 von Border Model in 1/35. Eines vorneweg, bei der ZM habe ich "Sch*****" gebaut, insofern wird da keine Bausatzvorstellung kommen. Kurze Zusammenfassung was ich zu den beiden Bausätzen sagen kann, ggf. will sich der eine oder andere etwas dergleichen antun:

Zoukei Mura:

Top, unglaublich detailliert, passt auchgezeichnet, Formen sind sehr genau und Masse stimmen vom Rumpf bis hin zum Steuerknüppel. Wirklich ein ausgezeichneter Bausatz... wenn man ein ganzes Flugzeug zusammenbauen will und eine bessere Aufmerksamkeitsspanne als ein Stück Brot hat. (Bei mir offenbar nicht der Fall) Ja, da ist alles dabei, von Leitungen, über Tanks, bis hin zu Verstrebungen, Holmen und Spanten. Der Flieger wird eigentlich so ziemlich wie in echt aufgebaut. Jedoch ertappte ich mich in der selben Situation wie schon bei der Ta-152 von Zoukeit Mura. Man baut all die Baugruppen zusammen und hat dann Flügel, Rumpf und den Motor vor sich. Alles passt super, aber spätestens bei der Motorverschalung sollte man halt nicht "stressen", sondern sich Zeit nehmen und die Anleitung wie auch die ganzen Teile studieren. Wenn man das nicht macht, hat man  plötzlich was falsches verbaut und merkt dies erst 20 Arbeitsschritte später...

Border:

Wie dem auch sei... gemäs Titel gehts hier ja eigentlich um die Bf 109 von Border Model in 1/35. Ich habe das Teil schon lange immer wieder aus dem Augenwinkel heraus angeschaut und setzte mich letztens endlich daran. Border macht da eigentlich was interessantes und bietet einen spannenden Massstab. Es hat viele kleine und fein gegossene Teile, geht aber alles sehr rasch und ziemlich gut zusammen. Er ist nicht so gut detailliert wie der ZM, auf keinen Fall, geht aber leichter von der Hand. Hie und da versuchen sie auch was innovatives: bewegliche Klappen, verschiedene Versionen die man nach Lust und Laune bauen kann, der Versuch ein höhenverstellbares Fahrwerk zu machen, der aber nach der Anleitung hin später wieder verworfen wurde, obschon die Teile alle vorhanden sind. Das wirklich spannende an dem Ganzen ist jedoch die Problematik, die man von verschiedenen chinesischen Herstellern kennt. Man merkt, dass die Anleitung nicht von den selben Leuten geschrieben wurde, wie die, welche die Teile vorbereitet haben und somit ist die "Logik" teils nicht in der Anleitung wiederzufinden. Man muss halt hie und da über ein paar falsche Teile-Nummern hinwegsehen und das eigentlich richtige Teil mit einer anderen Nummer nehmen. Insofern lässt sich der Bausatz trotz ein paar Tücken sehr rasch und passend zusammenbauen. Wirklich, es hat alles sehr gut gepasst, das muss man schon sagen. Die Rivets sind etwas over-the-top, aber das war von anfang an klar... zu tief, zu grob. Aber immerhin vorhanden. Was in diesem Zusammenhang spannend ist, dass beim ZM viele der Rivets fehlten. Ich habe deshalb mal bei ZM nachgefragt und wollte wissen ob das Absicht sei? Die Antwort fiel entsprechend aus. Sie glauben dass zu viele Rivets die Form des 1/32 stören würden und auch bei den Originalen die Nieten teils verspachtelt und verschliffen worden sind. Insofern gingen sie nicht in Vergessenheit, sondern wurden absichtlich weggelassen.
Zurück zu Border. Ich habe mir von Valiant Wings ein Buch zu der 109 F-K Versionen bestellt, darin sind auch immer Bauberichte von verschiedenen Bausätzen, inkl. diesem vorhanden. Darin fand ich den spannenden Hinweis, dass die Fahrwerksbeine schlichtweg nicht auf die Öffnungen angepasst sind und die Decals "Rubbish" seien. Ich habe mir darafhin das bei meinem Bausatz angeschaut und muss sagen... ach du Sch*****. Tatsächlich... wenn man die Fahrweksbeine in die Öffnungen steckt, ist das ganze dermassen lose, dass man die Winkel der Beine Handgelenk mal Pi selber irgendwie zusammenwursteln muss. Gut... das ist nicht das erste und nicht das letzte Mal so.. richtig doof wird es bei den Decals. Diese sind schlichtweg viel zu gross. Ich behaupte einfach mal, dass es ein Decalsatz für einen 1/32er ist und nicht für einen 1/35. Auch für einen 32er halte ich sie noch zu gross... Stencils/Wartungshinweise fehlen komplett (wie auch ein Decalsatz für das Cockpit... geschweige denn Farbangaben für ebendieses) Gemäss Scalemates gibt es aktuell einen einzigen Aftermarket Decalsatz von UpRise Decals aus Russland... Stencils gäbe es von Peddinghaus... Es ist wirklich ein echter Krimi und ich bin etwas irritiert, dass bis heute nicht mehr Decalbögen für diesen Bausatz veröffentlicht wurden... obschon diese ein absolutes Muss wären.
Mir scheint als wäre der Border Model Bausatz eine Art Opfer eines voreiligen Releases. Man sieht im Bausatz interessante und innovative Ansätze, die nach Realisierungsphase der Teile wieder verworfen wurden! => Bewegliche Klappen und ein pseudobewegliches Fahrgestell. Wirklich sichtbar wird das ganze beim Decalbogen der einfach schlichtweg nicht state-of-the-art ist. Es geht meines Erachtens nicht mal darum, dass es "fiktive" Bemalungsvarianten drin hat (Mit SS Emblem etc. (sichtbar auf der Boxart des Cockpit-Sektion-Bausatzes der WingnutWings Border Model Lancaster in 1/32.)), sondern dass die Dinger einfach viel zu gross und schlecht gedruckt sind. Das ganze erinnert etwas an Kitty Hawk kurz vor der Auflösung... Angeblich wurden die meisten dieser Probleme bei der Ju-87 in 1/35 ausgebügelt und ein erster Blick in die Box schien mir vielversprechend. Trotzdem...aktuell frage ich mich was ich mit einem, an sich schönen, lackierfertigen Modell ohne Decals genau anfangen will? Fotos folgen.
#5
Hallo zusammen,

Ich kann mittlerweile mal wieder ein fertiges Projekt präsentieren. Es handelt sich um eine Mirage 2000N K2 von Kintetic, im Massstab 1/48... nicht unbedingt um einen Wunsch-Bausatz von mir, aber dennoch wollte ich mal etwas in diese Richtung bauen. Zu Beginn stellte sich mir Haufen Probleme, mit denen ich so nicht gerechnet hatte.

Ich wusste, dass ich eine machen will, die einen schwarzen Radome hat und unten rum hellgrau ist. Da ich im Laden den Kinetic Bausatz Mirage 2000D with dual GBU-12/22 (K48120) rumstehen hatte, griff ich mal zu, im Unwissen, dass die erwünschte Farbgeung nur bei der Mirage 2000N vorkam. Da die Gussform schon für etliche Mirage Versionen verwendet wurde, erstaunte es mich auch nicht, dass die Teile entsprechende Mängel aufwiesen. Ich hatte jedoch Glück, denn sowohl Anleitung, wie auch die Decals waren für unterschiedliche Varianten, inkl. mehreren N Versionen ausgelegt (Die Anleitung war dementsprechend auch fehlerhaft).

Ein weiteres Problem war das Cockpit. Ich wollte ein Quinta Set verarbeiten und wusste, dass es für die 32er Variante sowohl ein Set für die N, wie eines für die D gab und ging naiver Weise davon aus, dass es bei 1/48 ebenso sein würde. Weit gefehlt. Bis dato gibt es nur ein Set für die D Variante. Aber als Modellbauer weiss man sich ja zu helfen. Ich erhielt von einem Kollegen ein Buch über die N-Variante. Zusammen mit ein bisschen Recherche im Internet fand ich heraus, dass es offenbar ein Upgrade K1 und K2 gab, wobei die K2 Version die Grundlage für die D Version bildete. Viel mehr liess sich aber nicht in Erfahrung bringen, da vieles davon wohl auch als geheim eingestuft war, da die N Version für Nuklearschläge konzipiert war. Gesagt, getan, nun habe ich halt eine 2000N K2, mit modernen MFDs im Cockpit.

Der Zusammenbau war war dürftig. Viele Teile hatten Auswüchse, die erst abgeschliffen werden mussten. Die Passgenauigkeit liess generell zu Wünschen übrig, vor allem beim Übergang zwischen Flügel und Rumpf. Die Farben habe ich selber zusammen gemischt und mich an Fotos orientiert. Decals habe ich einen Satz von Berna bestellt, dessen Decals jedoch mehr oder weniger zerbröselten, sobald man sie berührte. Aber auch hier kämpft man sich durch und irgendwann nähert man sich dem Ende. Ein wenig Weathering, etwas Shading und schon hat man ein fertiges Modell. Ich spiele noch mit dem Gedanken einen Scalp EG am zentralen Rumpfpylon anzubringen. Er ist bereits gebaut und fertiggestellt, jedoch konnte ich bis jetzt nicht in Erfahrung bringen, welcher Pylon der richtige ist / wie das Ding dort genau dran hängt.

Achja und ein Pro-Tipp: Nur weil in der Anleitung steht dass die Fahrwerksklappen offen sind, heisst es noch lange nicht, dass dem in der Realität auch so ist. Die mittleren, grossen Klappen schliessen sich vorne und hinten wieder, nachdem das Fahrwerk ausgefahren wurde. Was ich natürlich auch erst realisiert habe, nachdem ich sie in mühseliger Kleinstarbeit angebracht hatte...

#6
Hallo zusammen,

Kennt ihr das? Man beginnt einen Bausatz auf den man sich freut, und irgendwie geht (fast) alles leicht von der Hand? Ich hatte ein solches Erlebnis mit der Cr.42 von ICM im Massstab 1/32. Nachdem ich ausgiebig mit einem Kunden über diesen Doppeldecker diskutiert habe, hat es mich doch irgendwie gepackt. Die Italiener haben einfach was besonderes mit all den Farben und der speziellen Camouflage.

Gesagt, getan, Interior, Exterior und Masken bestellt, einen Kollegen um die Italien Farben von MRP bemüht und schon konnte es losgehen.

Der Bausatz ist schlicht, passt gut und ist logisch aufgebaut. Das Cockpit, von dem man am Ende wie so oft nicht mehr viel sieht, war cshnell zusammen, lackiert und verwittert. Ich tat mich zuerst etwas schwer, weil die Farbangaben doch etwas schlicht gestaltet sind. Eine Seite die mir hierfür weitergeholfen hat und die ich jedem empfehlen kann, der irgendwann mal Italiener machen will:

https://www.stormomagazine.com/RegiaAeronauticaColorsinWWII_3a.htm
https://www.stormomagazine.com/RegiaAeronauticaColorsinWWII_VitoCharts.htm

Kurz, für das Cockpit gabs eine eigene Grau Mischung die anhand von Fotografien unter Rücksichtsnahme von etwaigen Fehlern zusammengeschustert wurde. Der Motor erhielt ein paar kleine Upgrades in Form von Zündkabeln und Schläuchen. Hier habe ich eine Kleinigkeit anzumerken. Der Motor wird aus verschiedenen Reihen von Teilen zusammengesetzt, Vgl. vhttps://www.scalemates.com/products/img/7/0/2/1259702-46-instructions.pdf S. 9 und S. 10. Obwohl es eigentlich kleine "Stopper" an den Verbindungsteilen hatte, habe ich es geschafft, dass die Ausrichtung hinten, etwa 30 Grad neben der Ausrichtung von vorne war. Ich konnte bis zum Schluss nicht herausfinden woran das genau lag... Anleitung/Inkompetenz/Spontane Neuanordnung der Atome... was weiss ich.

Der Rumpf lässt sich einfach zusammenschustern und besteht aus einer überschaubaren Anzahl Teilen, die ausgesprochen gut zusammenpassen. Danach ging es los mit dem Lackieren. Auf den Fotos lassen sich eine vielzahl unterschiedlicher Mottles für diese Art von Camouflage finden. Dies gestaltete die Suche nicht wirklich einfacher. Ebenso war es mit den Farben. Dank der oben erwähnten Seite, ein bisschen hin und her mischen mit den MRP Farben, kam ich zu einem zufriedenstellenden Resultat. Das Grau auf der Unterseite ist schlichtweg das Grigio Azurro von MRP, welches ziemlich akkurat scheint.

Beim weissen Rumpfband lernte ich, dass es nicht so schlau ist, mit Gloss Acrylfarben auf die MRP Farben zu gehen. Das Weiss brach beim trocknen auf. Abschleifen => Polieren => Weisse Grundierung drüber und schon war ich 'back on track'. Es bietet sich an den Rumpf mit den unteren Flügeln, das Fahrwerk und den oberen Flügel separat zu lackieren und erst am Schluss zusammen zu bauen.

Beim Verwittern lernte ich erneut, dass Camouflages grundsätzlich schwieriger zu verwittern sind, als ein schönes, einfarbiges Flugzeug. Vom Preshading war schliesslich nichts mehr zu sehen und der Oberseite etwas leben einzuhauchen, gestaltete sich schwierig. Zumal fand ich keine passende Post-Shading Farbe, die zur Oberseite passte. Hingegen bin ich erneut der Ansicht, dass Ölfarben eine ausgezeichnete und vielseitige Möglichkeit ist, Modelle zu verwittern. Wirklich. Ansonsten kam Panelliner drauf, Farbstifte, Chipping per Pinsel und lackbasierte Farbe aufgemalt und hie und da etwas Wash.

Den aktuellen Zustand seht ihr unten. Sie wird noch weiter Verwittert (Fahrwerk, evtl. doch noch Post Shading, Buff, etc.), erhält das bisschen Rigging und ggf. eine Vignitte, oder sogar ein Diorama.

Was ich hierbei aber anmerken muss. Das Modell ging dermassen schnell von der Hand, dass dies das Resultat von weniger als einem Monat -beiläufig dran rumwerkeln- ist.
#7
https://de-de.facebook.com/pages/category/Interest/Kitty-hawk-736521713066784/


Schade drum, aber ich denke der Markt ist derzeit generell ziemlich voll.
#8
Hallo zusammen,

Wie schon beim P-47 angedroht folgt das nächste Projekt, welches in kürze fertig ist. Es handelt sich um die AH-1Z von Academy in 1/35. Ich habe mir diesen Bausatz mal aus Interesse gekauft und machte beim ersten Blick in die Schachtel etwa dieses Gesicht:  :) Als ich dann jedoch zu Bauen begann, wandelte sich mein Gesichtsausdruck eher zu dem:  :o ... Warum? Die Antwort folgt sogleich:

Der Bausatz ist Hammer. Die Oberflächendetaillierung ist ausgezeichnet, der Helikopter ist komplett mit allen Nieten versehen und sie sind zudem gegen aussen erhöht (konvex, oder?) statt gegen innen... wie beim Original. Die Passgenauigkeit und die Logik der Teile hat mich fast umgehauen und ist Tamiya absolut ebenbürtig. Ich weiss nicht wer oder was diesen Bausatz designed hat, aber sie haben echt eine ausgezeichnete Arbeit geleistet. Er ist nicht einfach gut, sondern wirklich sehr sehr gut behaupte ich. Der einzige Kritikpunkt den ich hierbei finden konnte war die Aufhängung der Bewaffnung, dort scheinen sie auf originaltreue gesetzt zu haben und das macht sich bemerkbar. Die 4 Hellfires und die grossen Raketen Pods haben halt ein ziemliches Eigengewicht und die Verbindung zu den Pylonen ist nur hauchdünn. Auch mit Sekundenkleber hatte ich meine liebe Mühe das fertig zu stellen, ich denke auch jetzt ist es noch verhältnismässig fragil.

So gesehen war es eine Freude ihn zu bauen, auch wenn er etwas mehr Platz als meine üblichen Subjekte in Anspruch nimmt.  Im internet finden sich glücklicherweise eine Menge Bilder von dem Vogel, so hatte ich gute Vorlagen für die Verwitterung und die Details. Die Dinger sind teils ziemlich abgearbeitet...

Bei den Decals hatte ich ein bisschen Mühe mit den Farbtönen und der Oberflächenbeschaffenheit, er war offenbar nicht glänzend genug wie man sieht. Aber das ist meine Unzulänglichkeit.

Er ist noch nicht ganz fertig, aber aktuell sieht er so aus:


#9
Hallo zusammen,

Seit letztem Wochenende steht bei uns im Laden ein weiterer, vollendeter Vogel. Ich habe mich mit einer P-47 Razorback von Tamiya und Decals von Thundercals befasst. Da ich mich schon länger mal mit Ganzmetall Flieger herumschlagen und schauen wollte wie sich diese verwittern lassen, habe ich mich für die Alu Variante entschieden. Ich habe dem guten Stück noch selber Nieten verpasst und anderweitig muss ich mich zu diesem Tamiya Bausatz wohl kaum äussern... Wiederum ein Traum zum zusammenbauen. Die Decals von Thundercals sind top, sehr dünn und schmiegen sich mit etwas setter und softer perfekt an die Oberfläche. (Einzig fehlte die Hälfte der Anleitung... entweder habe ich die vor langer Zeit "vernuschet" oder sie war tatsächlich nciht dabei. Ich habe mich dann mit den Infos von themodelling News begnügen müssenhttps://www.themodellingnews.com/2019/10/a-brand-new-48th-set-of-p-47-decals-of.html. Ebenso der Grund warum ich diesen Vogel gemacht habe. Des Weiteren wurden noch HGW Gurte drinnen verbaut. (Die Antenne hinten ist mittlerweile auch dran)
Wie so oft war das ganze ein unglaublich angenehmer Bau, da Tamiya einfach Spass macht. Als nächstes wird wohl die AH-1z von Academy in 1/35 fertig, Bilder incoming.  ;)

Freundliche Grüsse

Domi
#10
Hallo ihr Modellbauenden,

Lange schon angekündigt, mittlerweile schon ein Weilchen fast fertig im Laden stehend, komme ich nun endlich dazu einen kleinen Bericht zur P-38 von Tamiya zu machen. Wahnsinnig viel gibt es dazu jedoch nicht zu sagen. Warum? Der Bausatz passt wiedermal sehr gut, geht einfach von der Hand und macht out of the Box auch einen sehr schönen Eindruck.

Leider sind die Fotos von etwas minderer Qualität, ich hoffe es genügt? Ansonsten lade ich noch etwas mit höherer Auflösung rauf.

Das Cockpit wurdekomplett out of the box gemacht, Instrumentpanel sogar mit Decal. Hat schön geklappt und gibt mit dem typischen Interior Green auch was her. Die Fahrwerksschächte wurden bei diesen Versionen scheinbar in Alu gehalten und hatten nicht mal einen Zink-Chromat Anstrich.

Eine kleine Schwachstelle schien der Bausatz zu haben. Bei den Motorgondeln gleich vor den Turbochargern sind jeweils zwei längliche Teile und die wollten bei beiden Seiten irgendwie nicht sauber passen. Ich habe rumgewerkelt, konnte jedoch nicht herausfinden weshalb dem so war... aber zum Glück sieht man das bei diesen schlechten Fotos ja nicht.  ::)

Dann das frühe Olive Drab drüber und schon sieht der Flieger nach was aus. Unten rum wurde er natürlich Grau. Dann kam etwas worauf ich erst dank Chris Wauchop kam. Die Flieger die dorthin verschifft wurden, hatten die Blechstösse für die Überfahrt scheinbar abgeklebt bekommen. Durch die Sonneneinstrahlung hinterliess dies einen Abdruck auf dem Flugzeug. Ich habe, wie Chris, versucht den Effekt mit Masking Tape und einem etwas dunkleren Farbton nachzumachen.

Das Chipping habe ich diesmal mit Gunze C8 und einem Pinsel gemacht, ich wollte diese Methode mal wieder ausprobieren. Der Kontrast ist sehr schön, jedoch ist es relativ aufwendig ein gutes Resultat zu erzielen. Danach wurde sie unten und oben verwittert (Mittlerweile bin ich echt der Ansicht dass ich noch ein paar bessere Bilder posten muss...). Noch offen sind die Antennen und Gurte, daran bin ich aber nebenbei noch etwas am rumbasteln.

Alles in allem ein toller Bausatz, der einem beim Verwittern viel Möglichkeiten gibt, da die Grüne Oberfläche wie bei den Originalen sehr spannend gemacht werden kann.
#11
Gemeinschaftseinkäufe / Karaya Models
15. Dezember 2019, 13:28:28
Hallo zusammen,

Aufgrund aktueller Nachfrage machen wir eine Sammelbestellung bei Karaya Models in Polen. Wenn wer was möchte kann er sich gerne anschliessen :)

Freundliche Grüsse

Dominik
#12
Gemeinschaftseinkäufe / 3 Hersteller auf dem Radar
04. November 2019, 09:30:08
Hallo zusammen,

Während die P-38 langsam fertig wird, zusammen mit zwei weiteren Projekten, bieten sich wieder ein paar Sammelbestellungen direkt bei den Herstellern an. Diesmal hab ich es auf folgendes abgesehen:

Anwer Plastic Kits: https://www.scalemates.com/brands/answer-plastic-kits--10050

CIX Models: https://www.scalemates.com/search.php?fkSECTION%5B%5D=All&q=CIX+Models*

Sword Models: https://www.scalemates.com/brands/sword--84

Was wir als Erstes bestellen hängt mit der Nachfrage zusammen, zurzeit ist CIX Models vorne.

Freundliche Grüsse

Dominik
#13
Früher als erwartet konnte ich heute wiedermal meine Hände auf ein neues Produkt der Marke Tamiya legen. Nachdem ich bereits die letzten beiden Neuheiten (109 und Spitfire) sogleich gebaut habe und von der Qualität hin und weg war, musste ich das gute Stück heute doch gleich von näherem betrachten.

Die Boxart war wiedermal "hinreissend", die gesamte Verpackung in sich schlüssig und schön designed, sogar mit einem offiziellen Lockheed Martin Logo und Beschrieb (Ich denke das hat irgendwas mit den Rechten zu tun?). Nach dem Öffnen ein paar gut verpackte Gusstäste, mehr als erwartet um ehrlich zu sein. Ein paar Gewichte damit sie auch schön steht und die Anleitung wie die beiden Bemalungsvorschläge auf einem Poster.

Hier gleich zu Beginn ein möglicher Kritikpunkt: Ich finde die faltbaren Anleitungen etwas sperrig und bin daher nicht ein sehr grosser Fan davon, gerade weil mein Arbeitsplatz das Gegenteil davon ist. Des Weiteren finde ich es toll, einige verschiedene Möglichkeiten angeboten zu bekommen, wie beispielsweise bei Eduard. Aber wie in diesem Fall, offenbar auch zwei Stück, kann es auch reichen zwei qualitativ hochwertige Versionen machen zu können.
#14
Farben / "Eggplant Grey", eine Anekdote
10. September 2019, 20:01:44
Ja, obwohl ich derzeit keinen Baubericht-Thread unterhalte, so bin ich dennoch am bauen. Leider kann ich nicht zu allem einen Bericht schreiben, aber ich werde dennoch bald etwas im "Roll Out" posten.

Zurzeit arbeite ich parallel an 4-5 Projekten: Me-262 mit grosser Kanone in 1/32 von Trumpeter mit Schatton Umbausatz, Dewoitine von Tamiya in 1/48 (fertig), Piaggio P.C. 7 in 1/48 von Mikro Mir, Fw-190 D-9 von Hasegawa in 1/32, Fw-200 Condor in 1/48 von Trumpeter und schliesslich eine Su-30SM von Zvezda in 1/72. Dieser letzte Bausatz brachte mich auch dazu diesen Thread zu eröffnen. (Wenn jemand einen Wunsch hat zu welchem der genannten Bausätze ich einen Baubericht veröffentlichen soll, einfach melden.  ;)

Nun worum geht es. Ich habe im Laden immer wieder ein zentrales Thema, welches sich hartnäckig hält. Farbhersteller. Während die einen die Farben so mischen wie es sie grad richtig dünkt, so suchen die anderen von Hersteller zu Hersteller nach den "echtesten" Farbtönen. Da wir dieses Thema immer wieder hatten und ich langsam selber das Bedürfnis bekam, meinen Wissensstand zu erweitern, bestellte ich für mich von verschiedenen Farbherstellern bestimmte Farbtöne und begann sie gegeneinander auszuspielen. In diesem Beispiel hier geht es um das "Auberginen-Grau" welches man heutzutage immer mal wieder auf russischen Militärfliegern und Helikoptern sieht.

Manchmal etwas grauer



Manchmal etwas Blau/Violetter



Nundenn, ich hab mir der Sache angenommen und zusammengetragen, was die verschiedenen Hersteller so anbieten. Dies auf grundierten Löffeln.

Von Links:

Hataka Orange Line, Hataka Red Line, AKAN, Vallejo, Tamiya (als Referenz in Zvezda Anleitung) und MRP.

Was fällt auf? Nun Hataka Red Line habe ich nicht geschafft richtig zu verdünnen... war etwas merkwürdig zum Aribrushen. Die Orange Line war aber top. AKAN hat den Anspruch auf die Korrektheit ihrer Farben, da sie sie mit Factory Samples abgleichen. Ist aber etwas umständlicher zu airbrushen. Vallejo habe ich das erste Mal benutzt, offenbar vertragen sich die Farben nicht mit den gängigen Lösungsmittel und Paint-Entfernern. Die Airbrrush musste gründlich von Flöckchen gesäubert werden. Aus meiner Sicht ist der Farbton etwas zu hell und der Blaustich fehlt. Gleiches gilt für die Tamiya Referenz die eher einen Grünstich aufweist. MRP ist an sich sehr interessant, wenn auch aus meiner Sicht etwas zu dunkel. Die Fotos auf denen die Farbe so erscheint sind etwas übersättigt denke ich.

Der Farbton von AKAN, wenn auc zu hell denke ich trifft es sehr gut. Ich habe den Flieger nun mal so grundiert. Es ist aber auch noch auf einem 1/72 deutlich zu hell aus meiner Sicht. Zu meiner Überraschung liefert Hataka hier einen sehr ansprechenden Farbton der ziemlich gut mit den Bilder übereinzustimmen scheint? Was meint ihr?


#15
Gemeinschaftseinkäufe / Amigo Models
06. September 2019, 14:35:22
Zum Zweiten,

Für alle Fans der moderneren russischen Militärluftfahrt: http://www.amigomodels.ru

Wir machen bei unseren Kollegen dort wiedermal eine Sammelbestellung. Bei Interesse melden, sie haben sehr gute Resin Zurüstteile, ich hab schonmal eine Nase und zwei Triebwerke für die Su-34 in 1/72 verbaut und bin hell begeistert.

Freundliche Grüsse

Dominik
#16
Gemeinschaftseinkäufe / RP Toolz
06. September 2019, 11:10:39
Hallo zusammen,

RP Toolz aus Ungarn stellt Werkzeug für den Modellbau her und wir ziehen eine Sammelbestellung aufgrund der bisherigen Nachfrage in Erwägung. Hat jemand on euch Interesse?

http://rptoolz.unas.hu/

...können sogar nen günstigeren Preis als auf der Webseite anbieten.   :)

Freundliche Grüsse

Dominik
#17
Gemeinschaftseinkäufe / Copperstate Models
17. Juli 2019, 11:13:48
Hallo allerseits,

Wir bestellen mal wieder bei Copperstate Models, da sie den russ. Lanchester rausbringen. Braucht jemand etwas von CSM? https://www.copperstatemodels.com/

Preislich wird es höchstens gleichteuer wie auf dem Onlineshop (inkl. MwSt, Versand in die Schweiz etc.!), eher noch günstiger je nach Grösse der Bestellung.

Freundliche Grüsse

Dominik
#18
Gemeinschaftseinkäufe / HpH Models
18. Juni 2019, 11:21:53
Hallo allerseits,

Ich plane gerade ein Modell von HpH Models für jemanden zu organisieren. Hat jemand von Euch schonmal was von HpH gemacht und etwas Erfahrung damit? Braucht evtl. jemand auch etwas von HpH models?

Freundliche Grüsse

Dominik
#19
Gemeinschaftseinkäufe / Ak interactive
02. April 2019, 09:11:11
Hello alle miteinander, es ist mal wieder soweit!

Nachdem die letzten Male die Nachfrage relativ gross war, wollte ich die nächste Sammelbestellung wieder hier "anpreisen". Wir wollen für den Laden eine -grosse- Bestellung bei AK interactive machen. Aufgrund des grossen Umfangs der Bestellung und dank des Forums  ;) können wir sehr attraktive Preise und so ziemlich das ganze Sortiment von Ak etc. anbieten. Bei Fragen zu einem bestimmten Produktpreis, einfach anfragen.

So long, frohes Bauen! (Zwei Roll-Outs zu denen ich keinen Baubericht gemacht habe folgen in Kürze)

Dominik
#20
Gemeinschaftseinkäufe / MR.Paint
10. Februar 2019, 12:12:51
Hallo allerseits,

Da ich derzeit allerlei Farben am testen bin, komme ich um die MRP Farben auch nicht drum rum. Sie wurden mir schon des öfteren empfohlen da sie scheinbar gut zum auftragen sind und wegen der unglaublichen Anzahl von über 400 Farbtönen. Mittlerweile sind wir schon zu viert und ich wollte noch fragen ob sich hier jemand uns anschliessen möchte? Bei Fragen einfach anfragen. Preislich werden wir beim MSRP vom Hersteller liegen.

Freundliche Grüsse

Dominik