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P-47D-25-RE Baubericht

Begonnen von thomas, 07. April 2007, 00:13:56

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fred

Hallo Thomas.
danke nun weis auch ich was das für Klarsichteile sind. Habe immer Gerätselt warum das Teil nicht ganz Gegossen wurde. So habe auch ich meine Erleuchtung :o :o im Abendlicht des Muttertages.................. :D :D
Gruss Fred.

thomas

#16
Das Revell Modell hinkt gegenüber dem Tamiya Modell genau um einen Tag hinterher...
Die Unterseite wurde zusammen mit der Tamiya P-47 lackiert, die Oberseite gerade eben (deshalb ist noch nix demaskiert)...

Auch hier fehlen die Metallschattierungen, der Olivdrab farbene Bereich vor und hinter dem Cockpit und die Pylonen müssen auch noch versilbert werden.... :)

thomas

thomas

Langsam sieht man was es werden soll, die Decals sind nun angebracht, darauf folgt nun noch eine Klarlackschicht und dann müssen noch diverse Kleinteile lackiert und angebracht werden... dann folgt das Altern und eventuell noch eine Klarlackschicht...

marcel

Hoi Thomas

bei dir sieht das Silber viel besser aus. Deine Thunderbolts sehen wirklich super aus.
Vor allem die ausgefahrenen Landeklappen machen das Modell noch interessanter.

Gruss Marcel

thomas

ZitatVor allem die ausgefahrenen Landeklappen machen das Modell noch interessanter.
Die haben mich auch ganz schön Nerven gekostet, war mehrmals kurz davor das mit den Landeklappen abzubrechen, mir nochmals einen Bausatz zu kaufen, davon die Tragflächen zu nehmen und das Modell ohne ausgefahrene Klappen zu bauen.
Mir ist jetzt auch klar warum das bei Modellen der P-47 so selten dargestellt wird  ;) ;D Eine Ausnahme bilden wohl nur das 1/48 Tamiya Modell und das 1/32 Revell Modell die diese Option bereits vorsehen...
Letztendlich hab ich die Klappen dreimal neu aufgebaut... anbei ein paar Fotos davon.

thomas

#20
Bei einer anderen P-47 musste ich mal fürchterliche Kritik einstecken  8) ;D da die Aufnahme für die Bomben nicht ganz dem Original entspricht...
Und da zu befürchten ist, dass der oder die KritikerIn hier mitliest hab ich jetzt mal versucht das ein wenig zu verbessern.

Ich arbeite an diesen Teilen mit (großen) Unterbrechungen seit einer Woche, die Teile die ich nun verbaut habe sind bereits Version 4.

Angefangen habe ich mit 0,25 Plastikkarte (links), nicht besonders stabil und schwer präzise herzustellen.

Dann das gleiche statt mit Plastikkarte mit dicker Alufolie (mitte), ist von der Herstellung her einfacher aber eher noch instabiler.

Versuch 3: Messingblech 0,2mm. Das schien jetzt schon gar nicht schlecht zu klappen, allerdings verbogen und brachen ständig die Schrauben die mittels 0,15mm gezogener Gußäste dargestellt wurden (ohne Bild)

Schlussendlich hab ich die Teile noch mal mit dem Messingblech hergestellt (rechts) und statt der Gußäste Kupferliste genommen – das mag nicht perfekt sein – aber ich bin zufrieden und lass es so.

Und was macht man, damit keins dieser kleinen Teile beim Bau davonspringt ? Ganz einfach man baut 6 statt der benötigten 4 Stück – dann bleiben garantiert 6 Stück am Ende übrig  ;D  davon kamen dann die vier gelungensten fürs Modell.
Das Teil das man rechts sieht schaffte es übrigens nicht bis ans Modell  ;)

P.S. Bei Fragen und Antworten hab ich mal nach einem Tipp für dünnste Bohrer gefragt, das ist damit dann erledigt  - genau für diese Teile brauchte ich die dünnen Bohrer...

marcel

Oha,

und ich hab die sogar bei der D so montiert weil sie mir besser gefallen. Den kleinen Fehler hab ich so belassen.

Das sieht aber natürlich schon viel besser aus.

Gruss Marcel

thomas

#22
So, seit rund 5 Minuten sind meine beiden "Dicken" fertig... :) :)
Nachdem gestern Nacht die Kanonenrohre und Antennspanndrähte montiert wurden, kamen heute noch die Cockpithauben, Staurohre und das schlußendliche Pastellkreidenfinish - bevor als allerletzte Arbeit die Propeller aufgesteckt wurden...

thomas