Servus Gemeinde
Da das Thema P-40 in diesem Forum sehr populär ist, habe ich mich anstecken lassen und was kleines in U.S.A gekauft - eine P-40 C von Vintage Models im Masstab 1:24
Die Spritzlinge sind sauber verpackt und die Decals samt Bauanleitung in einem separaten Beutel. Was mich beim Öffnen des Paketes etwas erstaunte war die Box Art. Ein Nachdruck von Robert Taylor's Bild 'America strikes back - eine P-40C welche eine Val abschiesst - ich wollte doch eine wüste äh ein Wüsten-Tomahawk. Die Lösung liegt wahrscheinlich beim Sparen. Man nehme eine Box und füge verschiedene Decals bei. So auch hier. Zu den British P-40 habe ich auch noch die Pearl Harbor Varianten.
Die Farbschemen und Decals sind sauber gedruckt. Vielleicht werde ich ja die Tomahawk mit den halb ausgefüllten Sharkmouth bauen, gell Hans Jürg (ja ja ich weiss, eine kleine Anspielung auf die Sharmouth Diskussion ) Die Bauanleitung ist soweit übersichtlich aber in Sachen Farbgebung oder Ähnlichem eher spartanisch. Aber in dieser Grösse gibt es eh genug Optimierungsmöglichkeiten, so dass ich mich auf zusätzliches Referenzmaterial abstützen werde.
Wie bereits erwähnt schàtze ich auf den ersten Blick die Basis als gut ein. 2 Wermutstropfen trèben den Kit:
Die Panel Lines am Rumpf wären real etwa 2 cm breit, das geht so nicht
Die Stoffbespannung an den Rudern sieht aus als hätte jemand eine Vacu-Pumpe daran gehalten und die ganze Luft rausgesaugt - eindeutig zu stark betont, das gibt Arbeit. Die extreme Betonung der Stoffbespannung ist sogar im Bauplan wiedergegeben.
Da das Thema P-40 in diesem Forum sehr populär ist, habe ich mich anstecken lassen und was kleines in U.S.A gekauft - eine P-40 C von Vintage Models im Masstab 1:24
Die Spritzlinge sind sauber verpackt und die Decals samt Bauanleitung in einem separaten Beutel. Was mich beim Öffnen des Paketes etwas erstaunte war die Box Art. Ein Nachdruck von Robert Taylor's Bild 'America strikes back - eine P-40C welche eine Val abschiesst - ich wollte doch eine wüste äh ein Wüsten-Tomahawk. Die Lösung liegt wahrscheinlich beim Sparen. Man nehme eine Box und füge verschiedene Decals bei. So auch hier. Zu den British P-40 habe ich auch noch die Pearl Harbor Varianten.
Die Farbschemen und Decals sind sauber gedruckt. Vielleicht werde ich ja die Tomahawk mit den halb ausgefüllten Sharkmouth bauen, gell Hans Jürg (ja ja ich weiss, eine kleine Anspielung auf die Sharmouth Diskussion ) Die Bauanleitung ist soweit übersichtlich aber in Sachen Farbgebung oder Ähnlichem eher spartanisch. Aber in dieser Grösse gibt es eh genug Optimierungsmöglichkeiten, so dass ich mich auf zusätzliches Referenzmaterial abstützen werde.
Wie bereits erwähnt schàtze ich auf den ersten Blick die Basis als gut ein. 2 Wermutstropfen trèben den Kit:
Die Panel Lines am Rumpf wären real etwa 2 cm breit, das geht so nicht
Die Stoffbespannung an den Rudern sieht aus als hätte jemand eine Vacu-Pumpe daran gehalten und die ganze Luft rausgesaugt - eindeutig zu stark betont, das gibt Arbeit. Die extreme Betonung der Stoffbespannung ist sogar im Bauplan wiedergegeben.