Hallo zusammen
Ich heisse Matthias, bin gute 41 Jahre alt und komme aus Schaffhausen. Mit dem Plastikmodellbau habe ich mich schon im Teenageralter auseinander gesetzt und damals Dutzende Flugzeuge gebaut, bemalt habe ich sie damals lediglich mit wasserfesten Filzstiften (meinen Eltern war wohl das Risiko einer Sauerei beim Bepinseln wohl zu gross...).
Mich fasziniert die Fliegerei seit Jugendalter, absolvierte daher die Fliegerische Vorschulung (damals FVS, heute Sphair), machte die Privatpilotenlizenz inkl. Segelfluglizenz. Aufgrund einiger Umstände kam es dann im Berufsleben (leider) nicht zu einer Pilotenlaufbahn. Heute betreibe ich relativ intensiv Modellflug (mittlerweile gehört auch ein Jet mit Kerosinturbine zu meiner Flotte) und im letzten Winter hat mich plötzlich auch der Plastikmodellbau wieder interessiert. Deshalb habe ich mir damals den Gripen TwinSeater in 1:72 von Revell zugelegt um mal zu schauen ob mir dies tatsächlich wieder Spass machen würde, und siehe da, es macht mir Spass! 1:72 war mir schlussendlich irgendwie zu fummelig weshalb ich mich auf 1:48 fokussieren möchte, und zwar moderne Militärmaschinen. Soeben habe ich die Rafale B von HobbyBoss fertig, war aber ein wenig ein "Experiment" um weitere Techniken auszuprobieren (PLWs, Weathering mit Ölfarben, etc.). Bisher habe ich die Modelle "klassisch" mit Acrylfarben von Revell bepinselt (wobei ich damit nicht so wirklich glücklich wurde) und mit Sprays von Tamiya und Revell lackiert.
Im Moment spiele ich gerade mit dem Gedanken mir eine Airbrush, inkl. Kompressor und Absauganlage zuzulegen. Ich bin da bei wiltec.de fündig geworden (auch aufgrund von Empfehlungen in anderen Foren), da gibt es diverse Sets die nicht alle Welt kosten (natürlich dürfte die Airbrush nicht mit einer H&S, Iwata oder ähnlichem verglichen werden) und so zum erstmaligen "Ausprobieren" jedoch ausreichen sollten. Falls ihr zu wiltec.de und deren Produkten Erfahrungen habt (egal ob positiv oder negativ) würde ich mich über ein Feedback freuen (über Vorschläge zu Alternativen natürlich auch
)
Was mich ansonsten bzgl. dem Plastikmodellbauhobby etwas beschäftigt ist der Gesundheitsaspekt. Wenn man da teilweise die Gefahrenwarnungen liest wird es einem ja tatsächlich schon fast schwindelig... Zum Beispiel die Tamiya Panel Line Washes, krebserregend etc., hmm... Natürlich sorge ich immer für genügend Frischluft und zukünftig würde ich beim Airbrushen klar eine Absauganlage benutzen und auch eine Atemschutzmaske. Aber wie handhabt ihr das neben dem Lackieren? Zum Beispiel beim Verkleben, Altern mit Enamelprodukten / Verdünnern etc. Tragt ihr da auch jeweils ein Atemschutzmaske oder einfach nur Frischluft (und nicht unbedingt die Nase überall reinstecken)?
So, jetzt habe ich schon viel zu viel geschrieben Gerne freue ich mich auf euer Feedback und werde meine nächsten Bauprojekte gerne im Forum dokumentieren.
Anbei noch ein paar Fotos meiner bisherigen beiden Projekte, damit ihr auch seht wo ich so ungefähr stehe
Grüsse,
Matthias
Ich heisse Matthias, bin gute 41 Jahre alt und komme aus Schaffhausen. Mit dem Plastikmodellbau habe ich mich schon im Teenageralter auseinander gesetzt und damals Dutzende Flugzeuge gebaut, bemalt habe ich sie damals lediglich mit wasserfesten Filzstiften (meinen Eltern war wohl das Risiko einer Sauerei beim Bepinseln wohl zu gross...).
Mich fasziniert die Fliegerei seit Jugendalter, absolvierte daher die Fliegerische Vorschulung (damals FVS, heute Sphair), machte die Privatpilotenlizenz inkl. Segelfluglizenz. Aufgrund einiger Umstände kam es dann im Berufsleben (leider) nicht zu einer Pilotenlaufbahn. Heute betreibe ich relativ intensiv Modellflug (mittlerweile gehört auch ein Jet mit Kerosinturbine zu meiner Flotte) und im letzten Winter hat mich plötzlich auch der Plastikmodellbau wieder interessiert. Deshalb habe ich mir damals den Gripen TwinSeater in 1:72 von Revell zugelegt um mal zu schauen ob mir dies tatsächlich wieder Spass machen würde, und siehe da, es macht mir Spass! 1:72 war mir schlussendlich irgendwie zu fummelig weshalb ich mich auf 1:48 fokussieren möchte, und zwar moderne Militärmaschinen. Soeben habe ich die Rafale B von HobbyBoss fertig, war aber ein wenig ein "Experiment" um weitere Techniken auszuprobieren (PLWs, Weathering mit Ölfarben, etc.). Bisher habe ich die Modelle "klassisch" mit Acrylfarben von Revell bepinselt (wobei ich damit nicht so wirklich glücklich wurde) und mit Sprays von Tamiya und Revell lackiert.
Im Moment spiele ich gerade mit dem Gedanken mir eine Airbrush, inkl. Kompressor und Absauganlage zuzulegen. Ich bin da bei wiltec.de fündig geworden (auch aufgrund von Empfehlungen in anderen Foren), da gibt es diverse Sets die nicht alle Welt kosten (natürlich dürfte die Airbrush nicht mit einer H&S, Iwata oder ähnlichem verglichen werden) und so zum erstmaligen "Ausprobieren" jedoch ausreichen sollten. Falls ihr zu wiltec.de und deren Produkten Erfahrungen habt (egal ob positiv oder negativ) würde ich mich über ein Feedback freuen (über Vorschläge zu Alternativen natürlich auch
)Was mich ansonsten bzgl. dem Plastikmodellbauhobby etwas beschäftigt ist der Gesundheitsaspekt. Wenn man da teilweise die Gefahrenwarnungen liest wird es einem ja tatsächlich schon fast schwindelig... Zum Beispiel die Tamiya Panel Line Washes, krebserregend etc., hmm... Natürlich sorge ich immer für genügend Frischluft und zukünftig würde ich beim Airbrushen klar eine Absauganlage benutzen und auch eine Atemschutzmaske. Aber wie handhabt ihr das neben dem Lackieren? Zum Beispiel beim Verkleben, Altern mit Enamelprodukten / Verdünnern etc. Tragt ihr da auch jeweils ein Atemschutzmaske oder einfach nur Frischluft (und nicht unbedingt die Nase überall reinstecken
)?So, jetzt habe ich schon viel zu viel geschrieben
Gerne freue ich mich auf euer Feedback und werde meine nächsten Bauprojekte gerne im Forum dokumentieren.Anbei noch ein paar Fotos meiner bisherigen beiden Projekte, damit ihr auch seht wo ich so ungefähr stehe
Grüsse,
Matthias