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Dieses Flugzeug ist ein Provisorium der Luftwaffe zur Schiffsbekämpfung.Es wurden FW 190 F-8 so modifiziert das sie einen Torpedo tragen konnten.Diese Veränderungen umfassten ein vergrößertes Seitenleitwerk,ein wesentlich höheres Spornrad sowie eine neue Aufhängevorrichtung für den Torpedo.

Die BI-1 war als Hochgeschwindigkeits-Abfangjäger zum Objektschutz geplant.Entwickelt wurde es von Alexander Beresnjak und Alexei Isajew als einmotoriges Experimental-Raketenjagdflugzeug.Nach mehreren z.T. auch tödlichen Unfällen wurde das Projekt eingestellt.

Die IL-2 war ein sehr effektives, stark gepanzertes Schlachtflugzeug was auf direkte Weisung Josef Stalins konstruiert wurde.
Die Alterungen auf dem Modell sind noch sehr grob,waren meine ersten Versuche auf dem Gebiet.

Moin!

Mich hat die hiesige Winterlandschaft mit Raureif zu einem Winterdiorama inspiriert.Die Panzer sind noch nicht fertig,Laufrollen usw. müssen noch lackiert werden.Da ich mich weder mit Dioramenbau noch mit Panzern gut auskenne wären da noch einige Fragen offen:

1. Kann ich den T-34/76 und denT-34/85 überhaupt zusammen auf eine Platte stellen, oder wurden die beiden Versionen überhaupt nicht zusammen eingesetzt?
2. Wie stellt ihr Raureif auf Bäumen dar? Ich dachte daran einfach von oben mit weiss überzunebeln,wenn der Baum mit braun grundiert ist.....
3. Findet ihr die Position/Anzahl der Figuren so OK oder würdet ihr was verändern?
4. Wie stellt ihr Schnee und Spuren darin dar?
5. Kann ich die Wintertarnung so lassen oder habe ich grobe Fehler gemacht?
6. Welche Art Verschmutzung wäre realistisch?

Mein Sohn Ben (inzwischen 6 Jahre alt) würde gerne einen richtigen Bausatz bauen.Am gernsten eine Thunderbolt.Gibt es da was für so kleine Typen?
Grüße Hartmut

Für einen bunten Exoten bräuchte ich noch schwedische Hoheitszeichen :

2 mal 16mm Durchmesser
4 mal 22mm Durchmesser

Wenn ihr mal euern Fundus durchsehen könntet wäre das sehr nett.
Grüße Hartmut

Eine Peashooter aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg.

Die P-63 Kingcobra sollte die P39 Airacobra ablösen,wurde in der USAF aber nur zu Ausbildungszwecken verwendet.
Die Zieldarstellungsversion der P-63 Kingcobra war leuchtend orange gestrichen. Den Piloten sollte eine 680 kg schwere Duralumin-Hülle schützen, während man auf das Flugzeug (und auf ihn) mit spezieller Graphit- oder Bleimunition ( Zerfallmunition) schoss, die sich beim Aufprall zerlegte. Die Treffer wurden durch farbige Lichter außen am Flugzeug angezeigt. Dies brachte der Maschine den Namen »Pinball« ein, da die Lichter an einen Flipperautomaten erinnerten.

Die Mitsubishi J8M1 Shusui stellt eine beachtliche japanische Konstruktionsleistung dar,wenn man bedenkt das ihnen nur ein Handbuch der Me 163 und ein importierter Walter-Raketenmotor zum Nachbau zur Verfügung stand.Der Prototyp stürzte beim Erstflug am 7.7.1945 ab.

da wollte ich mal was anderes.

Die I.A.R. ist eine Entwicklung der Firma Industria Aeronautica Romania.Es wurde versucht möglichst viele Teile der PZL P.24 zu verwenden.Die Einsatzgeschichte dieses Jägers ist besonders interressant da er zuerst gegen die sowjetische Luftwaffe , dann gegen die USAF und schließlich gegen die deutsche Luftwaffe eingesetzt wurde.

Die Me 209 V5 sollte das Nachfolgemuster der ME 109 werden.Um möglichst wenig Produktionsumstellungen zu haben sollten so viele Teile wie möglich von der Me 109 übernommen werden.
Die Me 209 V5 kann als modifizierte Me 109 G gesehen werden da etwa 65% der 109 G verwendet werden sollten.Augenfälligste Merkmale dieser Maschine sind der Trommelkühler( statt der 2Tragflächenkühler), das neue Leitwerk sowie ein nach innen einziehendes Breitspurfahrwerk.

Beim Bausatz mußten einige Dinge abgeändert werden:
-Dei Beulen auf den Tragflächen runterschleifen und durch welche der BF 109 G-6 ersetzen (Achtung , andersherum anbringen wie bei der BF 109 )
-beim Orginal waren keine Waffen eingebaut, was im Bausatz an Waffen enthalten ist war mal angedacht als mögliche Bewaffnung
-größerer Spinner
-Fahrwerksschacht abändern ,beim Orginal war die Hinterkante grade
-Fahrwerksklappen ebenfalls auf grade ändern ( als ich den Bausatz fertig hatte habe ich gesehen das auch die Abdeckung am Rad hinten 2 grade Seiten hat )
-Standardtarnschema der BF 109 G verwenden ( RLM 74, 75, 76 ),das von Huma ist Quatsch
Dezent altern werde ich es noch........

Diese Mustang wurde bei Kriegsende in Brandis gefunden.Es waren nur neue größere Nationalitätskennzeichen ohne weitere Markierungen aufgebracht.Die Unterseite war gelb gespritzt um eine bessere Freund - Feind Kennung zu ermöglichen.Der Blendschutz blieb orginal oliv-drab.
Ob diese Mustang beim "Zirkus Rosarius" flog ist nicht sicher,zumal die Markierungen fehlen.Der Anstrich spricht allerdings dafür.Außerdem gibt es ein Bild auf dem die Fläche einer P-51D im Hintergrund einer Thunderbolt (T9+LK ) vom Versuchsverband zu sehen ist.

Die Ki - 84 wurde von den Amerikanern als "das beste Kampfflugzeug im Pazifik -Krieg" bezeichnet.Sie war schnell,wendig und hatte eine gute Steigleistung.

Wie oben erwähnt geht es um Hugo Junkers und seine Flugzeuge.Um 22:00 Uhr gehts los und endet um 1:05 Uhr mit einem Beitrag über die Ju 52.

Habe ich mit Ben ( 5 Jahre ) gebaut. Lackiert hat er es fast alleine!

Die FFVS J 22 wurde aus so einer Art Jägernotprogramm heraus geboren.Die Gloster Gladiator-Doppeldecker waren veraltet und sollten durch US Maschinen (Seversky P-35 / Vultee P-66 Vanguard) ersetzt werden.Durch ein Waffenembargo der USA welches auch Schweden betraf kam das Geschäft aber nicht zustande.
Da es keine geeignete Alternative gab wurde eine neue Firma für den geplanten Jäger gegründet, die Kungliga Flygförvaltningens Flygverkstad i Stockholm (FFVS).
Unter Leitung von Bo Lundberg entstand ein Tiefdecker mit einem lizenzierten Pratt & Whitney R-1830 Twin Wasp-Motor.
Der Erstflug erfolgte am 20. September 1942 auf dem Flughafen Bromma. Die Indienststellung folgte im Oktober 1943. Insgesamt wurden 198 Maschinen bis April 1946 hergestellt. Die Maschinen hatten gute Flugeigenschaften und Leistungen und waren bis 1952 im Dienst.

Zum Modell:
Da isser , der alte Schwede.
Die Decals haben mich sehr geärgert.Die von Marivox waren extrem dünn und sind beim ansehen schon zerbröselt ( mußte mit Versiegler verstärken ),außerdem waren mir die Hoheitszeichen zu dunkel.Deshalb habe ich neue von TL-Decals genommen.Die wiederum waren so dick das auch Weichmacher nichts ausrichten konnte.Habe sie mit Klarlack kleben müssen!!!

Der von L. E. Baynes entworfene antriebslose Nurflügler hatte seinen Erstflug im Juni 1943. Nach dem das Projekt eines fliegenden Panzertransporters ( krank oder?) von der RAF eingestellt wurde, erforschte man mit der Maschine die Flug- und Steuereigenschaften von Nurflüglern.

Die Fokker DXXI entstand 1936 als Jagdflugzeug für die Niederländisch Ostindische Luftwaffe, kam aber nur in den Niederlanden zum Einsatz.Lizenzbauten und gekaufte Maschinen flogen auch im Ausland (Dänemark und Finnland).  Durch ihre Wendigkeit und die robuste Bauweise konnten sich die Fokker D XXI in den Händen guter Piloten auch gegen die Bf 109 und Me 110 behaupten. 



Der Innenausbau ist um den Rohrrahmen ergänzt

Da bin ich ja mal gespannt.