Hallo Zusammen
bald in einem bekannten Forum in eurer Nähe :)
ps: es wird doch keine Britische
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Bin zwar kein grosser Fan der P-51, aber da freue ich mich drauf. Mal keine mit blauer Nase!
Diesmal wollen wir aber alles sehen. ;)
soso, demnächst von einem motivierten Modellbauer zu sehen, da bleib ich dran ;) ;D
Schön da freu ich mich schon auf den Baubericht
So, heute erfahren das der gewünschte Decal Bogen nicht mehr geliefert wird :(
Daher muss ich mir mal eine andere Maschine auswählen. Vielleicht baue ich auch direkt aus der Box.
ärgerlich, ist der Bogen nicht mehr verfügbar oder keine Lieferung in die Schweiz? Vielleicht was exotisches - Eine P-51 des Zirkus Rosarius? ;D ;D
Liflike und zoukei mura?
Gruss
Günther
Der gewollte war von Lifelike Decals und nicht mehr hergestellt.
Ansonsten habe ich noch keine gefunden, welche mir gefallen würde... (oder nicht schon tausend andere gebaut haben)
Freude herrscht. Am Freitag sind die gewünschten Decal Sheets eingetroffen.
Keine Ausreden mehr, den Bausatz nicht anzufangen.
Ich habe jetzt etwas rechechiert, was zum Teil aber noch mehr Fragen offen liessen, vor allem bezüglich Farben.
Motoren Innenraum: Interior Grey-Green oder Chromat Zinc?
Cockpit: Interior Grey-Green oder Chromat Zinc
Fahrwerkschacht: Chromat Zinc?
Ich finde hier alle möglichen Farbvarianten ???
Wer hat ein paar Details zum weitergeben?
Gruss Roger
Cipi hat mich auf die Britmodeller Seite verwiesen und dort bin ich dann auf diesen Link gestossen.
http://midwestaero.com/site/Photo_Gallery/Pages/Happy_Jacks_Go_Buggy.html#54 (http://midwestaero.com/site/Photo_Gallery/Pages/Happy_Jacks_Go_Buggy.html#54)
Der Restauriert sein Pony ganz nach dem Original
Hallo Roger,
Ich würde die Fahrwerksinnenschächte in Zink-Chromate brushen und das Cockpit in Interior Green. Beim Innenraum des Motors wäre vermutlich Zink Chromate auch angebracht. Irgendwo gäbe es sicher einen Mustang-Spezialisten, der dir Alles belegen könnte, ich würde hier nach Bauchgefühl gehen.
Gruess
MacMeister
Ich meine mich dunkel an einen regen Austausch zu genau diesem Thema in diesem Forum zu erinnern - mag mich aber auch täuschen.
Jedenfalls wurde da abgehandelt welches Werk ab welcher Serial No. wie lackiert hat und welche Variationen der Farben verwendet wurden. Mancherorts wurde sogar der schicke Holzboden mit übergejaucht :o
Grüße Hartmut
Tadada, it has begun und hoffe ich bin vor der Corona fertig damit
Der Bausatz? tja, macht einfach Spass und es passt so schön mit genügend Details right out of the Box. Da ich kein Interior Green habe weichte ich aufs britische Interior Grey Green aus. Dies knallt zwar nicht so grün wie das amerikanische, aber mir gefällts. Haufenweise leichte Washes mit Braun und dunkelgrün sowie Grau wurden eingepinselt. Die Seitenwände sind von unten mit der Gun abgedunkelt so wie von oben herab mit Interior G-G für den Lichteffekt aufgehellt besprüht.
Zusätzlich sind mit dunkel grüner Ölfarbe (Oilbrush ;) ) diverse Panels, Schatten oder einfach nur Akzente gesetzt. Die Details sind alle aufgepinselt und Decals aus dem Bausatz. Äzteile sind keine benutzt worden
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Den Fussboden habe ich in Holzfarben von Hand aufgepinselt und mit Klarlack gesichert. Danach das Heavy Chipping mittel aufgepinselt und mit Schwarz & Grau den Teerboden nachgebildet,
welcher anschliessend wieder mit Wasser aufgelöst und abgekratzt wurde.
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Im Pit fehlt jetzt sicher noch das Instrumentenbrett (ich such wieder mal das fertige Klarsichtsteil dazu :-X , welches von hinten eingesetzt wird) welches ansonsten fertig wäre.
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Für die Paperdroptanks habe ich Ersatz von Baracudas bestellt. Die Resin Ergänzungen sehen einiges besser aus als der Plastik. Und sind auch sehr passfreundlich und schnell eingeklebt.
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Das Ponyherz :D Ein Traum zum zusammenkleben und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich habs nur mal Schwarz grundiert und mit Uschi Metal Polish Pulver eingerieben. Noch ein kleines Drybrush mit Grau rundet es schön ab. Ob ich den Motor am Schluss zeige oder nicht werden wir noch sehen. Ich tendiere eher auf Nein, wieso ich auch keine Verkabelung angebracht habe. Aber wer weiss, wer weiss 8)
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Und jetzt? Die Sitzgurte sowie das Rückenkissen / Rettungsdinghi stehen als nächstes an. Ab dann werden die beiden Rumpfhälften auch schon verheiratet und das Fahrwerkschacht kommt an die Reihe.
Fortsetzung folgt :) Aja, und ich brauch langsam einene anständige Kamera
So Long
Hoi Röger,
Potzblitz da warst du aber fleissig und das Resultat kann sich sehen lassen, molmol, tolle Arbeit :D
Tamiya macht halt immer noch Spass ;) :D
Frage: Teerfirnis auf dem Holzboden eines Ponys? Das lese und sehe ich so bewusst zum ersten Mal. Ich dachte, das war in Holz belassen...
und das mit der Kamera, die Fotos sind doch gut aber wenn du die Wirtschaft unterstützen willst, dann gerne ;D ;D
en Gruess
MacMeister
Bin ja bekanntermassen kein P-51-Fan, aber deine Arbeit gefällt mir. Und Tamiya ist sowieso immer eine Spassgarantie!!
Das nenne ich mal einen Start. Hast wohl heimlich frei genommen und mit dem Bau begonnen.
Hi Roger
Dein Pony kommt sehr gut! Das Cockpit hat Tamiya schon fast perfekt umgesetzt.
Gruass Carlo
@RDM
Die Anti Slip Beschichtung gabs bei den Mustangs. Nicht bei allen, aber es gab sie.
Von RB Production kann man sogar Decals erwerben.
Feine Arbeit bis jetzt Roger!
Danke euch :)
Ich hab das Original Teil vom Dingi gesehen und gesagt, ne, geht gar nicht.
Mit Wandposter Fixit schnell selber eins modelliert, was x-fach besser aussieht. Aber seht selbst
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Auch das Klarsichtsteil für das Instrumentenbrett ist wieder aufgetaucht.
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Jetzt muss ich erstmals Sekundenkleber kaufen gehen! Nudeln und Toilettenpapier hab ich ja genug *ironieoff* *quatsch* aber Sekundenkleber ist mir ausgegangen.
Dann kommen die Sitzgurte dran. Ich denke heute fange ich mal mit dem Motor an und schaue wie dieser am Ende aussehen wird. AUch das Fahrwerkschacht ist nicht husch husch gemacht.
:)
Danke Roger, das Polster schaut viel besser aus, gute Idee ;) ;D
schliesse mich René an, sieht viel besser aus.
tobias
Auch von mir ein Daumen hoch, viel besser!!!
Ich bin jetzt etwa bereits seit 6h an den Sitzgurten von RB Models dran. Das Ergebnis überzeugt, aber du meine Geduld ist gerissen. Was für eine Fummelarbeit.
Nachdem das dritte Ätzteil seinen Flug ins Nirvana des Bastelzimmers gemacht hat, beende ich diese Operation.
Zuerst eine Schnalle (Teil 1) vom rechten Hüftgurt, Pinzette, vorsicht etc etc... *Pling* und irgendwo im Raum machts klimper. Gut, 1h lang den Boden auf allen Vieren abgesucht, nicht fündig geworden. Denkst du dir, gut, versteck die Schnalle unter dem andern Gurt oder an der Seite vom Sitz. Ab an nächsten Gurt
Linker Hüftgurt: soweit so gut, bis ich die Beiden Gurte Teile mit dem Stift (Teil 10) verbinden will. Wieder *Pling* und Weg... :-X Dieses konnte ich noch mit einem 0.25mm Draht ersetzen. Muss auf dem Foto einfach nur verklebt und abgelängt werden.
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Die Schultergurte... ::) Teil 8, Pling und weg.... So fertig, ab in die Tonne, definitiv den Spass an der Sache verloren. Ich bestell nun von HGW den Gurten Satz. Nicht so kompliziert und mM nach noch besseres Detail und auch einfacher zu Kombinieren.
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Tief Durchatmen und weiter machen. 8)
Etwas einfacheres muss her. Also widmete ich mich den Verkabelungen an der Batterie. Ein kleines Detail am Rande was doch etwas hermacht.
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Und zu guter letzt habe ich nochmals ein paar Korrekturen an den Seitenwänden ausgebessert. Auch das Leder vom Steuerknüppel wurde angepasst.
Die Seitenwände schliesse ich hiermit ab und warte auf den neuen Gurtensatz.
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Ohoooo!! Wenn du dich bezüglich HGW nur nicht täuschst mein Freund! ;) Habe die ja bei meiner Spitfire verbaut und die ist sogar eine Nummer grösser. War auch eine verfluchte Fummelarbeit! Ich hoffe, dass es bei dir besser klappt und wünsche dir eine ruhige Hand und vieeeeeeeel Motivation!!
Ach du meine Güte, die Gurte sehen ja aufwändig aus, kein Wunder dass der Geduldsfaden da mal reissen kann. Ich nutze normalerweise die Grute von HGW, in 1/32 funktionieren sie sehr gut, auch wenn etwas gefummel... aber bei 1/48 werfe ich hin und wieder das Handtuch... ::)
Wenn ich die Gurte so sehe bin ich froh das mir sowas in 1:72 erspart bleibt. Pfuschen geht nicht? Also die Gurte vereinfacht einbauen und keiner merkt es.....
Grüße Hartmut
PS.: Tolle Arbeit mit dem Schlauchboot. Das andere Teil sieht ja aus wie Lego ;D
Danke euch allen :D
Zitat von: stephan am 05. April 2020, 06:26:39
Ohoooo!! Wenn du dich bezüglich HGW nur nicht täuschst mein Freund! ;) Habe die ja bei meiner Spitfire verbaut und die ist sogar eine Nummer grösser. War auch eine verfluchte Fummelarbeit! Ich hoffe, dass es bei dir besser klappt und wünsche dir eine ruhige Hand und vieeeeeeeel Motivation!!
Ich habe die HGW Gurte ja auch schon bei meiner Do335 verbaut gehabt und diese einfacher gefunden. Fummeln müssen wir ja überall. Aber wenn kein Ergebnis kommt wirds öde und man gibt auf. So wie ich jetzt.
Aber es gibt ja noch weitere Schritte zum Bauen. Fahrwerkschacht ist auch so eine Sache, verkomplizieren mit Details oder einfach sein lassen ;D
Seit ich diese Pinzette von Tamiya verwende um mit Photoätzteilen zu hantieren, verschwinden deutlich weniger Teile im Nirvana. Am schlimmsten ist es mit diesen feinen ganz spitzigen Pinzetten.
Aber deine Mustang kommt richtig gut, geiles Cockpit!
tobias
Hi ich sehe das jetzt erst. Und lese von deiner Frage bezgl. "Interior Colors".
Habe vor ein paar Jahre als ich von Modellbau nur träumen (und Sachen bestellen) konnte mal ein wenig gelesen über "interior colors".
Soviel ich weiss wurde geprimed mit der Schutzfarbe Zinc-Chromate, was hellgelb ist. Das sieht man im Motorenraum, bei den Rädern, usw.
Dann wurde z. Bsp. im 2. Schutzschicht Schwarz beigemischt. Einfach damit man sah wo man schon gewesen war, sodass alles zweimal abgedeckt ist.
Später als es darum ging soviel wie möglich zu produzieren statt so gut wie möglich hat man den zweiten Schicht auch oft weggelassen, vor allem eben beim Fahrwerk und beim Motor.
IPMS Stockholm hat einen interessanten Artikel aus 2016 (Camouflage & Markings: Interior Colours of US Aircraft, 194145) in 3 Teile.
Es wird auch auf einzelne Flieger eingegangen, hier ein Auszug (den Teil für den P-51;
http://www.ipmsstockholm.org/magazine/2004/02/stuff_eng_interior_colours_us_part2.htm 14/18)
North American P51 Mustang
In the beginning, the P51 was built exclusively to the British specifications. In the Mustang Mk. I production, North American reportedly used colours that were substitutes of the official colours of the RAF.
When the P51B came about, it was probably painted Dull Dark Green throughout the cockpit.
The June 1944 Structural Repair Manual for all version of the P51 calls for overall Interior Green in the cockpit, in the area extending from the instrument panel to the back of the canopy. An exception from the rule was that areas not normally visible required no finish coat. Instrument panel was specified as Instrument Black.
According to the same source, pilot's seat and the antiglare forward decking were to be painted Dull Dark Green. However, there are clues indicating that this colour may not have been used on any on the items. Based on the inspection of preserved aircraft, Dana Bell claims that at least some of the seats of the P51 were painted Bronze Green rather than Dark Dull Green. Likewise, many wartime colour photographs consistently show Olive Drab in the antiglare area.
Another subject of longgoing controversy is the colour of the cockpit floor, which in P51 was made of plywood. Erection and Maintenance instructions for the P51D specify all wood floor areas to be covered in black nonskid surfacer purported to be a mix of silica sand and matt black paint, the kind of finish that was also used for wing walks. Metal floor areas were to be left in bare metal finish.
The December 1944 update of Erection & Maintenance Manual for the P51D follows the same description with the exception of antiglare decking inside the canopy which was to be painted black.
Similarly to other aircraft types, the camouflaged P51 most probably had wheel wells painted in Neutral Grey. On laterproduction natural metal aircraft, the wheel wells were Interior Green.
Additional piping and wiring inside the wheel well area was painted in Aluminium lacquer.
Hoffentlich hilft dir das (noch) :-\
Hi Jan-Willem
Danke für deine Recherche, diesen Artikel habe ich mal gesucht gehabt, aber bin jetzt einfach mal drauf los.
Die Beschreibung der P-51 im englischen Teil definiere ich hauptsächlich als eine für die RAF bestellte.
Einzig das die das Fahrwerk auch in Neutral Gray hatten, war jetzt neu für mich.
Es ist immer schwierig, wenn man Fotos von heutigen noch fliegenden Warbirds als Referenz benutzt, da diese schon x-mal lackiert wurden.
Bei der P-47 wurden alle Farben benutzt, Green im Cockpit, Zinccromate Yellow und NNM im Fahrwerk...
Mit den restlichen Farben bin ich ja noch gut davon gekommen, wobei ich mich mehrheitlich an diese von Tamiya gehalten habe.
Bei meinem Pony bin ich auch schon etwas weiter gekommen, konnte diese aber noch nicht zeigen.
Aktuelle sind die Sitzgurte jetzt endlich dran. Die ursprünglichen von RB Models habe ich mit Freude in die Tonne geworfen. Die Geduld war definitiv aufgebraucht. Ersatz wurde mit den HGW Gurten gefunden, welche ich bei anderen Modellen bereits benutzt habe. Viel freundlicher zu verbauen, aber nicht so steif wie die von Eduard.
Das Rettungsboot aka Kissen ist zwar etwas zu stark gealtert, aber der Flieger hat schon einige Flugstunden hinter sich ::)
Weiter ist das Cockpit ebenfalls fertig und der Motor bekam noch ein paar Ätzteile dazu. Auch sind die Rumpfhälften bereits verheiratet worden.
Jetzt folgt das Fahrwerkschacht, welcher noch etwas Zeit braucht.
So long :)
Meiner Meinung nach sieht das klasse aus!
Das mit den Farben ist so ne Sache. Jeder meint Recht zu haben und hat es vielleicht auch, denn ich bin überzeugt, dass es im Krieg nicht darum ging immer die richtige Farbe zu verwenden, sondern einfach wo es ging die Maschine (und den Piloten) so gut wie möglich zu schützen --> Anti-Korrosion, Tarnung, Antiglare. Und das je nachdem was gerade an Farbe vorhanden war. Wie du es auch beschreibst für den P-47. Im Artikel - vielleicht hast du mal Zeit das ganze zu lesen, sollte mit dem Link gehen - wird das auch beschrieben: der Basis was zinc-chromate - (interior) gelb also - und es wurde im nächsten Schicht schwarz beigemischt, damit man sah was schon gemalt wurde und was noch nicht. Das ist das interior green --> gelb plus schwarz. Und jede Fabrik und manchmal jede Schicht Arbeiter hat andere Mischverhältnisse gebraucht: es wurde einfach einen Schuss Schwarz herein geschmissen, damit man den Unterschied sieht. Je nachdem, wie viel Zeit noch war (je nachdem am Anfang oder Ende vom Krieg) kam da noch etwas wie Olivengrün/drab oder schwarz drüber, oder auch was anderes. Somit sieht man viele verschiedene Farben im Cockpit, in den Wheelwells, usw. und kannst du - innerhalb gewissen Grenzen - eigentlich machen was du willst.
Das ist im Artikel beschrieben. Ich dachte: könnte dich oder auch andere MBF interessieren. :)
Mir gefällt es und das mit den Farben ist ja manchmal Interpretationssache.
Tschou Roger!
Meega schönes Cockpit! Gefällt mir sehr! Weiterhin viel Spass
MacMesserschmitt
Immer wieder schön so eine Mustang. Das Cockpit schaut soper aus, woher nimmst du nur die Nerfen um diese Gurten zusammen zu bauen?
Zitat von: MarcelW am 23. Juli 2020, 22:36:55
Immer wieder schön so eine Mustang. Das Cockpit schaut soper aus, woher nimmst du nur die Nerfen um diese Gurten zusammen zu bauen?
An den Detailierungsgrad von RB kommt niemand ran. Aber die Geduld, Nerven und Fingerspitzgefühl, die man dazu braucht ist nicht machbar. Bei mir jedenfalls. Die Gurten von HGW kommen ähnlich ans Detail ran und sind auch einfacher zu montieren.
Sieht geil aus!
Grüße Hartmut