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Maschinenkrieger - Was ist den dass  

In erster Linie mein Weihnachtsgeschenk von meinem Freund Michi! Und da ich schräge Sachen liebe, hatt es mir doppelt Freude gemacht  

Ältere Semester wie ich erinnern sich noch an die Achziger Jahre. So um 1985 herum sorgte der Japanische Hersteller Nitto mit seiner SF3D Serie für Furore. nach einer Japanischen Comicserie brachte er Bausätze heraus, welche futuristisch waren aber einen starken Germanischen Stempel hatten. Hier sind die Japaner wohl irgendwie geprägt   Diese Bausätze waren in Europa fast nicht erhältlich und in Japan innerhalb kurzer Zeit ausverkauft. Danach wurde es um die Maschinenkrieger 3000 zbV (zur besonderen Verfügung = ex Luftwaffe  ) wieder ruhig.

Ruhig bis Hasegawa an der diesjährigen Spielwarenmesse in Nürnberg eine Wiederauflage der Maschinenkrieger ankündigte. Aus rechtlichen Gründen nicht unter dem Originalnamen aber im gleich schrägen Masstab (1:20) und ähnlich Fantasievoll. Und auch hier lässt das Reisebüro Wehrmacht grüssen - ein Touch Germania ist nicht zu übersehen, dass muss für die Japaner ein unheimlicher Kick sein  

Wie auch immer es ist schräg und macht mir Spass! Also ran an die Buletten  

U-37 ist eines der 'glücklichen Boote' welche den Konflikt im 2 WK. überlebt haben. Obwohl im Einsatz beschädigt kam meines Wissens kein Mann der Besatzung ums Leben.

U-37 wurde am 15. März 1937, bei der Deschimag AG in Bremen auf Kiel gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 14. Mai 1938. Als erster Kommandant übernahm Kapitänleutnant Heinrich Schuch am 4. August 1938 das Boot zum Einsatz.

Während der Dienstzeit von U-37, hatte das Boot 11 Kommandanten und unternahm 9 Feindfahrten bei denen es Schiffe von insgesamt  218'529 Bruttoregistertonnen versenkte. (Andere Quellen sprechen von 11 Feindfahrten, ich habe jedoch nur Informationen über 9). Genauere Details gebe ich gerne auf Anfrage aber ich denke das würde den einfachen Präsentationsrahmen sprengen und nur die wirklichen Hardcore Marinefreunde interessieren.

Diese Feindfahrten erfolgten in einem engen Rahmen, nämlich ab Kriegsbeginn bis 18 Februar 1941, danach wurde U-37 der 26. Flotille in Pillau (Ostpreussen)
als Schulboot zugeteilt, dies hat natürlich auch eine Auswirkung auf das Überleben eines Bootes wobei es in der Ostsee ab Mitte 1943 auch recht ungemütlich und gefährlich wurde. Die grösste Gefahr für ein Boot war hier aber die unerfahrene Besatzung. Einige Boote gingen durch menschliches Versagen verloren. Was heute in der Wirtschaft als Teamfähigkeit gefordert wird war schon damals essentiell und überlebenswichtig!

U-37 wurde am 8. Mai 1945 von seiner Besatzung in der Bucht von Sonderburg selbst versenkt und nach Ende des Krieges gehoben und verschrottet.

Servus

Als kleinen Einschub in die laufenden Arbeiten habe ich mir den Bausatz von Bronco in 1:350 gegönnt. Die Teile sind fein graviert und passen gut zusammen. Aus freude habe ich mich gleich mal ans Werk gemacht und dabei vergessen, die Anfangsschritte zu dokumentieren, naja dann steige mer mal in der Mitte ein 

Also Hier mal der Bausatz:

Servus

Den Baubericht und die Hintergrundinformation könnt Ihr gerne hier Nachlesen: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2164.0

Hier geht es zu den Bildern, die zugegebenermassen nicht optimal ausgeleuchtet waren, aber es ist halt passiert und es ist ja nur ein U-Boot  
Neu: Gegenüber der Urversion habe ich das Modell nochmals Fotografiert und die Bilder ausgetauscht - gefällt mir so besser 

Viel Spass beim Anschauen

Wertes Forum

Heute präsentiere ich Euch etwas aus dem Bereich 'Fantasia oder was wäre wenn...'

Der Bausatz stammt von Trumpeter und das Einzige an was ich mich gehalten habe, ist der Rostschutzanstrich am Geschützrohr. Womit auch Eure Frage beantwortet wäre, warum ist das Rohr Rot (das Kanonenrohr meine ich  )

Mich interessierte vor allem die Grösse des Panzers und die ist enorm, das Ding ist fast nicht zu fotografieren. In meinem Fantasie-Nachtjagdanstrich sieht es aber doch irgendwie schräg aus. Die Figuren stammen von CMK und geben einen Grössenvergleich auf das Modell. Mit dem Kommandanten war ich nicht so glücklich, der erscheint mir eher wie ein Engländer aber ich hatte keinen passenden Ersatz zur Hand und so wurde er halt doch verbaut - einfach mit sehr steifer Mütze.

So nun viel Spass beim Anschauen.

Euer RDM

Wertes Forum

Hier nun der Roll-Out meines T-34/85. Den Baubericht des Kroaten mitsamt seinem Russischen Bruder könnt Ihr unter:
http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2497.msg23417;topicseen#msg23417
nachlesen.

Ich wollte mal etwas Originelles machen und einen späten T-34 machen, der Kroate ist ja nun wirklich spät. Auf dem Europäischen Schauplatz dürfte das wohl der letzte Gefechtseinsatz der T-34 gewesen sein. Mit dem Ägyptischen T-122 hat der Kroate nun einen Freund in der Vitrine.

Ich erhebe auch keinerlei Anspruch auf absolute Genauigkeit. Meine Recherchen ergaben, dass es vom Hersteller Grom einen Decalbogen für Kroatische Panzer gibt, hier ist der T-34 in eine Punkte Tarnschema und absolut ohne Details aufgeführt. Genauere Fotos habe ich leider nicht gefunden aber dass ist mir eigentlich Schnurz da zumindest das 'Ustaha-Emblem' verbürgt ist. Somit kann eigentlich alles möglich sein. Auf jeden Fall hat mir der Bau Spass gemacht (von dem Washing mit dem Öl mal abgesehen  ) und ich konnte mich beim Altern so richtig austoben.

Viel Spass beim Anschauen
Euer
RDM

Servus Gemeinde

Hier serviere ich Euch mal ein Leckerchen aus der T-34 Serie. Das Ding ist gross und sieht brachial aus 

Der Bausatz stammt von der Firma Maquette und beinhaltet einen T-34/85, einen Resinklotz als Turm und ein Weissmetallrohr - zusammengebaut ergibt das eben einen T-122, T-34/122 oder 122mm D30 Haubitze auf Fahrgestell T-34/85. Der Turm ist solid aus einem Guss. Als Gesamtmodell sieht es gut aus aber der Hammer wäre natürlich eine offene Variante gewesen. die D-30 gibt es ja separat aber den Turm nachzubauen - das ist doch etwas Neuland für mich, also habe ich es bleiben lassen.

Zur Geschichte:

In den späten 70er Jahren machten sich die Ägypter Gedanken darüber wie man ihre Artillerie etwas mobilisieren könnte (Diese Gedankenspile gab's doch auch schon mal    ) Also kam die Idee auf, aus den reichlich vorhandenen T-34/85 einen Umbau zu kreieren. Die obere Hälfte des Turmes wurde entfernt und die so entstandene Plattform nach hinten erweitert (was logisch ist, die 122mm hatte ja einen längeren Rücklauf). Die Seiten und das Dach baute man aus Panzerplatten auf. In den Seitenwänden hatte es Platten, die sich wie Fenster nach oben stemmen liessen und so etwas Frischluft in die Plattform brachten.

Die Selbstfahrlafetten waren ab 1980 verfügbar. Über die Anzahl kann spekuliert werden. Osprey nennt einige Dutzend und mein Arabisch ist grottenschlecht um mal direkt anzufragen  Auf jeden Fall gibt es mehr Umbauten mit der D-30 haubitze als mit der 100mm B-3 Haubitze (ein WW-II veteran), bei der Variante war der Turm schmaler und im Israelischen Militärmuseum steht glaub ich noch ein erbeutetes Gerät herum.

So, auch hier wieder viel Spass beim Anschauen 
Euer RDM

Servus Gemeinde

Hier ein weiteres Modell aus meiner Sammlung, ein Russischer BA-20 (Broneavtomobil 20) Spähwagen in neuem Anstrich und unter neuem Management. Ich habe keine spezielle Vorlage genommen, Da diese Fahrzeuge in recht grosser Anzahl erbeutet und bei diversen Einheiten (Polizei, Partisanenbekämpfung etc.) ihren Dienst. Ich würde mein Fahrzeug im Sicherungsdienst des Hinterlandes ansiedeln. Als kleines Zückerchen habe ich die konische Originalkuppel durch eine Deutsche Panzerkuppel ersetzt. Auf jeden Fall hat es Spass gemacht.

Urvater dieses Fahrzeuges ist Ford. Die USA exportierten in den 30er Jahren etliche Ford Utility Lastwagen nach Russland. Bei den GAZ Werken wurde 1935 der BA-20 auf der Basis des GAZ M1 aufgebaut. Das Fahrzeug hatte keinen Allradantrieb und war nur bedingt Geländegängig. Trotzdem sah das Fahrzeug intensiven Einsatz im Spanischen Bürgerkrieg, in der Mongolei, bei der der Invasion Polens, dem Finischen Winterkrieg und die Anfänge des Russlandfeldzuges. Die Produktion wurde 1941 eingestellt und etwa 4'800 Fahrzeuge hergestellt. Untervarianten gibt es so nicht. Einzelne Fahrzeuge wurden mit einer Rahmenantenne ausgerüstet und eine Serie mit Schienenrädern wurde produziert. Das besondere war wohl die Russische Variante der beschusssicheren Reifen - die wurden einfach mit flexiblem Gummimaterial ausgestopft 

Viel Spass beim Anschauen
Euer RDM

Servus Gemeinde

In meinem Keller lagern noch etliche Kisten mit meinen gebauten Modellen. Bevor ich diese in die endlich montierten Vitrinen stelle, unterziehe ich alle Modelle einem Update. Kosmetische Retouschen, bauliche Korrekturen, einfach so, wie es mir heute gefällt.

Ich habe vor etwa 3 Jahren ein Modell gebaut, dass ich Euch vorstellen will. Ein LT 38 oder wie ihn das Reisebüro Wehrmacht nannte, Panzer 38 (t). Auf geschichtliche Fakts will ich nicht gross eingehen, dafür gibts Wikipedia oder Google 

Es handelt sich um einen Italeri Bausatz den ich einfach nicht wegwerfen wollte. Im Angebot war ein Fahrzeug in Olivgrünähnlichem Anstrich mit der Nationalflagge auf dem Turm. Das hat mich natürlich gereizt dies zu bauen. Etwas schwieriger jedoch war es etwas über das Fahrzeug heruaszufinden, was ich damals unterlassen hatte. Zum Glück fand ich ein gebautes Modell eines tschechischen Modellbauers also kann ich nicht wirklich falsch liegen. Die neuzeutlichen Bilder zeigen das Museumsfahrzeug in der Tschechei in einem bunten Fleckenmuster ohne Flagge am Turm.

Da zum Zeitpunkt des Einmarsches im Sudetenland beretis etwa 150 Fahrzeuge im Dienst waren, gehe ich davon aus, dass es das Schema der Tschechischen Streitkräfte vor Beginn des Krieges war. Wie gesagt, trotz intesivem Googeln habe ich keine Texte mit Information gefunden. Wie schon erwähnt, hat ein tschechischer Modellbauer ein ähnliches Fahrzeug gebaut, da sind wir also schon mal 2 


Wenn Jemand von Euch Informationen hat, nur her damit  Ansonsten viel Spass
Euer RDM

Dann schaut Euch doch mal den Link an, für einen bescheidenen betrag kann man sich dort einen Minitruck kaufen 
Patrick, ist Dein 13er Monatslohn schonn verplant?     

http://www.eastcoastminiclassics.com/PeterbiltDozer.cfm

Viel Spass
Euer RDM

Hoi Zäme

Hier nun zum Space Out des X-Wing Fighters. Der Baubericht ist unter: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2518.0 nachzulesen.

Das Dio findet seinen Platz am ehesten auf Yavin IV wo die Rebellen ihren Stützpunkt haben und Luke mit dem roten Geschwader gegen den Todesstern fliegt und ihn mit Hilfe der Macht ins Nirvana sprengt. (George Lukas hat das so ins drehbuch genommen - in Wirklichkeit würde kein Pilot sein Zielgerät ausschalten und sich auf die macht verlassen oder?)

Alles in allem hat es Spass gemacht diesen Kit zusammenzustellen. Den Bodenplatten nach hoffe ich, dass FineMolds und Kotobukya noch weitere Schiffe bringen werden, vielleicht einen Y-Wing Fighter? Wer weiss, ein wenig Platz im Regal habe ich noch....  

Viel Spass beim Anschauen
Euer RDM

ta ta ta tatataaaa..... wer von Euch erkennt diese Melodie nicht - ja, genau Star Wars!

Auch ich bin einer jener Geschädigten, welche die Filme immer und immer wieder sehen wollen  Aber sehen alleine genügt mir nicht, ich will in meinem Lesezimmer auch noch die Modelle sehen. Fine Molds in Zusammenarbeit mit Kotobukya hat mich erhört und einen Bausatz des X-Wing Fighters in ca. 1:35 herausgebracht.

Die Teile sind nach Sektionen getrennt in 6 Boxen verpackt. Jede Box enthält eine Baugruppe mit vorbemalten Teilen. Montieren und fertig. Einige kleine Details muss man schon beachten, schliesslich wollen die Sektionen gut miteinander befestigt werden. Bei der Fülle der Details ist es fast Schade, diese verschwinden zu lassen  aber zumindest ich weiss ja was drinn ist 

Die Szene stellt ein Flugdeck in einer Rebellenbasis da, für mich ist es auf Hoth, könnte auch sonstwo sein - let your imagination wander around 

So viel Spass beim Anschauen
Euer RDM

Guten Tag Gemeinde

Hier meine nächste Baustelle - wir Ihr sicher schon bemerkt habt, habe ich ein Faible für schräge Fahrzeuge - Deshalb habe ich aus meinem Fundus die folgenden Artikel zusammengestellt:

Dragon: T-34/85 (Basisbausatz - Version Vietnam)
Maquette: Rädersatz für 1944/45
Maquette: PT-3 Minenräumer
Jordi: 85mm DTT Rohr
Resin: Fabrik Nr.112 -1944 Turm
Verlinden: Figurensatz

Kurzinfo:

1943 führte die Sovietarmee den PT-3 Minenroller ein. Der Haupteinsatz erfolgte während der Operation Zitadelle. Das Gerät hatte eine Räumbreite von 4 Metern und konnte 3-5 Minenexplosionen aushalten bevor es zur Reperatur musste. Zuerst waren die Geräte an den T-34/76 befestigt später dann auch am grösseren Bruder. Ich habe mich dazu entschlossen ein Fahrzeug in Ostpreussen dazustellen. Wenn ich noch ganz wagemutig bin, dann kommen noch einige Rotarmisten auf das Motorendeck, mal schauen... 

Viel Spass beim Reinschauen und ich freue mich schon auf Eure Kommentare 

Euer RDM

Servus Tobias und natürlich auch alle Anderen im Forum 

Zum 1600sten Posting von Tobias zum Thema Neuheiten bei Eduard (Lightning Mk.1/2) habe ich meine graue Zellen aktiviert und bin mal runter in den Bunker um zu stöbern. Nach einigem Suchen habe ich dann etwas gefunden - einen O-Bausatz von Airfix aus dem Jahre 1997 - die Lightning F2A/F6 und die will ich Euch mal kurz vorstellen.

Zwischen mai 1996 und März 1997 brachte Airfix in 1:48 einige neue Modell auf den Markt. Einige waren überarbeitet aber einige auch komplett neu entwickelt. Bei den Props war dies die Seafire FR Mk.47, die Buccaneer und die Lightning, diese gingen über den Ladentisch wie frische Brötchen und selten ist ein kit auf dem Flohmarkt zu sehen also muss er schon mal nicht schlecht sein 

Der Kit besteht aus relativ wenig Teilen, welche aber fein graviert sind. Optisch ist der Bausatz schon mal ansprechend und besonders erwähnen will ich den reichhaltigen Decalbogen, welcher die markierungen für nicht weniger als 7 maschinen enthält. Der Bauplan ist sehr explizit und hat die Form und Grösse eines Modellbauheftes   

Aber genug der Worte, schaut Euch die Fotos an und viel Spass!

En Gruess vom
RDM

Servus Gemeinde

Hier wieder mal etwas aus meiner Sammlung. Von einem Bekannten erhielt ich einen angebauten Bison Bausatz von Dragon. Die Teile waren alle durcheinander und ich stellte fest, dass er das Geschütz wohl für etwas anderes verwendet hatte, was tun

Ich baue ein Versorgungsfahrzeug - einen Mun. Transporter. Dies war beim Reisebüro Wehrmacht eine gängige Praxis und wurde im Feld vorgenommen. Ich habe mich auf den Standpunkt gestellt - Geschütz defekt, was nun? Ganz einfach, die Lafettierung bleibt, bei der Geschützpforte kommt ein Blech hin und kräftig Munition in das Fahrzeug reinstellen.

Kurze Info über das Original:

Im Herbst 1942 entwickelte Alkett einen Protypen auf dem Chassis des bewährten Panzer 38 (t) Ausf. H, Turm Weg, Deckel auf - Geschütz rein - Blech drumherum - fertig. Daraufhin startete im Frühjahr 1943 die Serienproduktion bei Alkett und der Böhmisch-Mährischen Maschinenfabrik. Insgesamt waren die Scheisserchen sehr robust und zuverlässig. Markant war, dass bei der Ausführung M, der gesamte Kampfraum nach hinten verlegt wurde (Ausf. H, mittig und Motor im Heck). Insgesamt wurden von beiden Varianten ca. 290 Stück gebaut.
Für mehr Details, einfach mal googeln, da kommt unheimlich viel an Info raus 


Also viel Spass beim Anschauen und Feedbacks sind erwünscht 
Euer RDM

Jungs und Mädels

Das ist Modellbau der Superlative. 3 Jahre Bauzeit - Diorama im Wohnzimmerformat und alles funktionstüchtig...

http://www.youtube.com/watch?v=BS6GKlgBKek&feature=related

Einfach mal anschauen und geniessen 

Viel Spass
Euer RDM

in unserer ehemaligen Wohnung. Den jetzigen, provisorischen Zustand im Hobbyraum will ich euch noch vorenthalten, zu chaotisch 

Die Fotos hat meine Frau gemacht als ich am Bemalen der Panzerbesatzung für meinen T-34 war. Wie Meistens, war unsere 'Viecherei' auch zugegen.

Viel Spass
Euer RDM

ich wollte Euch endlich mal das Foto posten   

Ich bin schon seit langem bei den Strasbourgern angegliedert und mich verbindet eine langjährige Freundschaft zu einigen Mitgliedern. Darum war es keine Frage auch dieses Jahr wieder dort zu sein. Das war allerdings schon im Mai aber eben.... manchmal sollte man zum schreiben, basteln, arbeiten und so weiter, mindestens 4 paar Arme und 3 Köpfe haben.

Nichtsdestoweniger habe ich dort für die Modellbaufreunde etwas Werbung gemacht.    Ich hoffe doch, dass einige danach mal bei uns reingeschaut haben 
Ich habe übrigens das OK für meine Idee, eine Schweizer Sektion zu gründen, bekommen. Ich bin also somit Gründer und Herrscher über den Club Maquettiste de Strasbourg Suisse - mein Ziel ist es alle 3 Jahre an die Mega-Show nach Strasbourg zu fahren und ein Hort für kreative und herausragende Modellbauer zu sein.
(Jacqueline - bitte verzeih die Schleichwerbung       )

Hier mal ein paar Impressionen..

Viel Spass
Euer RDM

Gestern Habe ich doch wieder mal Post aus den UhhesssAhhh bekommen   Zuerst erinnerte ich mich nicht etwas bestellt zu haben, beim Öffnen kam jedoch Freude auf. Ich habe meine Conversions für die BF 109 V13 bekommen.

Die Conversion habe ich bei Werner's Wings aufgrund des Beitrages von Jacqueline bestellt

http://www.aircraftresourcecenter.com/Rev3/2501-2600/rev2526-WernerWings-Bf-109/00.shtm

Ich kann es mit gutem Gewissen unterlassen auf die Geschichte der 109 einzugehen - die ist ja nun wirklich mehr als bekannt     so aber jetzt zum Conversion set:

In der Klarsichtpackung befinden sich:

2 DIN-A4 Seiten mit Instruktionen
1 Vacu Kanzel
1 Decalbogen
6 Resineteile

Servus Gemeinde

Was:    Modellbauaustellung im besonderen Rahmen
Wo:     3312 Fraubrunnen, Mehrzweckhalle (ausgeschildert)
Wann:  Samstag, 5. September 2009, 11:00 bis 18:00 H
           Sonntag, 6. September 2009, 11:00 bis 17:00 H

Ich empfehle Euch einen Besuch an der obigen Ausstellung in Fraubrunnen (Kanton Bern). Es wird keine herkömmliche Ausstellung sein. Das Thema ist der 2. Weltkrieg, wie er began und wie er endete. In einem Rundlauf werden Jahr für Jahr die wichtigsten Ereignisse geschildert. Es ist ein Mix zwischen Modellen, Zeitdokumenten und viel Info.

Dazu wird es ein Swiss Special geben, dass dem Besucher interessante Einblicke in das Schweizer Alltagsleben geben wird. Keine Mühe haben die Organisatoren gescheut. Eine Original Funkanlage sowie weitere B-17 Teile sind zu sehen. Eine B-17 in Holz im Masstab 1:9 wird auch ausgestellt. Für Fahrzeugliebhaber werden (sofern keine Panne auftritt) ein Dodge WC52, ein Jeep, ein VW Kübelwagen, ein BMW Krad mit Seitenwagen, eine 350er BMW, ein VW Bretzelkäfer.

Ich bin überzeugt, dass schon aufgrund der vielen Hintergrundinfos und Originalteile, der Besuch sich lohnen wird. Ich werde selbst vor Ort sein (habe einen Teil Modelle beigesteuert) und eine kleine Reportage machen.


En Gruess vom RDM