modellbaufreunde.ch

Hallo Leute

Ich konnte gestern einfach nicht mehr ruhig sitzen also machte ich mich an den Bausatz. Als erstes wurde die Aufhängung des Fahrzeuges montiert, dazu zwei Bilder.
Leider war das das einzige was ich machen konnte gestern, weiter geht es die Tage.

LG Fabi 

Hallo Jungs

Heute Morgen klingelt es an der Türe und ich war voll Happy, weil ich wusste das der Postbote hat ein Paket für mich dabei. Im Paket war mein neuer Bausatz juhuii :-).
Der Bausatz ist von AFV Club ein für  mich noch unbekannter Hersteller, um so mehr war ich gespannt wie die Spritzlinge aussahen, also musste ich gleich mal ein Blick rein werfen. Aus meiner Sicht sind die Teile sehr schön verarbeitet und Detailreich, was mich aber gleich ein wenig erschreckte waren die vielen kleinen Teile denn mit denen hab ich nach wie vor Mühe (Ihr wisst ja warum). Nun egal ich will es jetzt wissen und lege nun los! Aber zuerst ein paar Zeilen zum Modell ;-). Ehm noch etwas ich habe nur ein Teil der Spritzlinge fotografiert ansonsten wären das zu viele Bilder geworden.   

Der Flakpanzer M42 Duster war – sieht man vom anfänglichen Intermezzo der M16 Panzerflak ab – das Flugabwehrsystem der ersten Stunde. Der M42 Duster wurde von der Cadillac Motor Car Division bzw. der General Motor Corporation Anfang der fünfziger Jahre unter Verwendung des M41-Fahrgestells für das US Heer entwickelt. Erfahrungen des Korea-Krieges fanden unmittelbar Eingang in die Entwicklung, die 1953 abgeschlossen wurde.
Bis 1958 verließen 3.700 Flakpanzer die Produktionsstätten. Davon kamen fast 500 Fahrzeuge zur Bundeswehr, wo sie von 1956 bis 1979 bei den Flugabwehrtruppen der Divisionen und Brigaden Verwendung fanden. Aufgabe der Flakpanzer war es, auf dem Marsch, in allen Kampfphasen und während der Ruhe den Schutz von Truppen und Objekten gegen feindliche Luftangriffe und Luftaufklärung im Tiefflug sicherzustellen.
Die Bewaffnung bestand aus einer 40-mm-Bofors-Zwillingsmaschinenkanone L/60 M2A1 und einem Bord-MG 7,62 Millimeter, die in dem oben offenen Turm angeordnet waren. Das Zwillingsgeschütz der "Streudose" (engl. Duster) war zwar in erster Linie als Flugabwehrwaffe vorgesehen, ließ sich aufgrund des Höhenrichtbereichs von –5 bis 85 Grad, der Feuerkraft von 120 Schuss/Minute sowie der wirksamen Schussentfernung von bis zu 2.000 m auch sehr wirkungsvoll im Erdkampf einsetzen. Im Fahrzeug konnten bis zu 480 Schuss Munition mitgeführt werden.
Vorne im Fahrzeug saßen der Fahrer und der Kommandant, der auch das Funkgerät bediente. Im Kampfraum fand die vierköpfige Geschützbedienung Platz. Im Heck des 5.210 mm langen, 3.260 mm breiten und 2.860 mm hohen (Maße ohne Rohr und bis Oberkante Geschützschild) M42 befand sich zunächst ein luftgekühlter 6-Zylinder-Ottomotor, Typ AOS 895-3 Continental. Zur Steigerung des Fahrbereichs kam später ein verbesserter Motor vom Typ AOS 895-5 mit Einspritzanlage zum Einbau. Die leistungsgesteigerten Fahrzeuge erhielten die Typenbezeichnung M42 A1. Im Motorraum war ein Zusatzmotor mit Hilfsgenerator untergebracht, der zum Aufladen der Batterien und als Stromquelle für das Turmschwenkwerk sowie für elektrische Hilfsgeräte diente.

Abgelöst wurden die M42 durch die FlakPz Gepard und das FlaRakSys Roland.

Liebe Grüsse
Fabi

Hallo Leute
Da mich Trucks begeistern wurde es Zeit einen in Angriff zu nehmen. Es soll nicht ein 0815 Truck geben sondern etwas schönes, das heißt für mich alle Teile werden
lackiert es soll nichts mehr nach nacktem Plastik aussehen und zwar vom Rahmen bis zum fertigem Truck alles wird bemalt und schick gemacht. Der Truck selbst wird Metallic Blue das Cockpit wird in Ferrari Rot und Metallic Blue gehalten.

Angefangen habe ich mit dem zusammenbau des Rahmen, anschließend wurden die Einzelteile der Federung, Hydraulik lackiert und montiert. 

Hallo Leute
Heute stelle ich euch etwas grosses vor und zwar den PETERBILT 377 A/E aus dem hause Italeri im Masstab 1/24.

Hallo Leute

Angefangen habe ich mit dem Zusammenbau des Motor, anschliessend ging es weiter mit dem Rahmen, Federung und den Antrieb. Bis hierhin ging alles super gut und zeige euch noch die Fotos dazu.
Gruss Fabi

Hallo Leute
Hier stelle ich euch einer meiner aktuellen Modellbausätze vor. Es handelt sich um einen Chevrolet 3100 Pickup aus dem Jahre 1950.
Warum ein Auto? Ein Auto bauen wollte ich schon seit längerem traute mich aber nicht, nun aber bin ich so weit und freue mich auf den Bau. Zum Modell noch schnell, mir gefallen die alten Pickups sehr und deshalb habe ich dieses Modell ausgesucht. Zur Geschichte könnte ich euch Tonnen weise Text Posten, aber ich finde es hier nicht zwingend deshalb mache ich weiter mit den Gussteilen.

Gussteile hat es insgesamt 7, drei kleinere mit Glasteile wie Blinker, Licht etc. und natürlich einen kleinen Decal Bogen.
Einiges oder fast alles der ober erwähnten Teile habe ich Fotografiert und zeige sie euch gerne. Zur Verarbeitung der Gussteilen kann ich nur sagen! Sehr sauber und detailliert. Ja weiter geht es dann im Baubericht und hoffe euch gefällt das Projekt.
Liebe Grüsse
Fabi

Hallo liebe Mitglieder

Ich nehme mir die Freiheit hier dieses Thema Fabi`s Figuren Kabinett zu eröffnen. Hier werde ich einzelne Figuren posten die ich einfach so
nebenbei bemale. Das heisst nicht das Sie keinem Baubericht würdig wären nein im Gegenteil! Aber für jede Figur ein Bericht ist übertrieben.
Die Figuren hier sind zum Teil einzelne Reste aus Bausätzen, Geschenke oder einzelne erworbene Figuren die mir halt gefallen.
Ich hoffe das stört niemand ansonsten melden und ich lösche das Thema wieder .

Gleich zum Anfang habe ich drei Figuren zum zeigen und denke mit der Zeit werden es immer mehr. Nun Fotos für euch und Pause für mich  .
Liebe Grüsse
Fabian

Hallo Jungs

Auch ich war nicht ganz untätig und habe begonnen mit dem Bau des Landspeeder. Leider ist so ein Modell schnell gebaut aber dafür
kann man sich beim malen ein wenig austoben und der Fantasy freien lauf lassen. Hier ein zwei Bilder für euch



Gruss Fabi

Hallo Leute
Auch im Bereich Warhammer mache ich auch weiter! Dieses mal habe ich etwas grösseres gekauft und freue mich auf den Bau.


Inhalt:
3 Spritzlinge - Gussrahmen
1 DecalBogen

 
Zum Modell:
Der Landspeeder verwendet ein Abstoßungsfeld, mit dem er auf dem Gravitationsfeld des Planeten gleitet. Dadurch wird eine Art von Fliegen erreicht und das Fahrzeug kann bodennahe Manöver durchführen, die für konventionelle Luftfahrzeuge nahezu unmöglich wären. Mit ihrer vielseitigen Bewaffnung können Landspeeder für vielfältige Schlachtfeldaufgaben eingesetzt werden. Diese reichen von leicht bewaffneten Aufklärungsflügen und Sucheinsätzen bis hin zu Panzerjagd- und Überfallmissionen.

Liebe Grüsse
Fabi

Hallo zäme
Ich habe eine Frage und zwar nehme ich ab und zu irgend eine Warhammer Figur und bemale sie, wo kann ich die posten ohne gleich eine Vorstellung machen zu müssen. Das sind einfach vereinzelte Figuren die ich so zum entspannen male und möchte sie im Forum zeigen. Ich Hoffe Ihr versteht´was ich meine?
Gruss Fabi

Text leider nur auf Englisch dafür aber ein tolles Video.


Building Revell B-29 Superfortress. From Start to Finish. 1/48 Scale

Veröffentlicht am 20.07.2014
English subtitles are available. This is a complete build from start to finish of Revell B-29 Superfortress in 1/48 scale. This is truly a complete build in which you get to see the construction
and painting. Enjoy.
https://www.youtube.com/watch?v=XwWPOYeRhQ4&feature=em-subs_digest

Gruss Fabi

Hallo Modellbauer

Willkommen beim Baubericht der: Messerschmitt Bf109 G-10 Erla Bubi Hartmann 1:32 Revell

Da ich bereits angefangen habe ohne hier zu berichten zeige ich euch die Bilder, so sieht Ihr es selber auf welchem Stand ich bin.
Gruss Fabi

Hallo liebe Leser

Ich stelle euch hier mein Flieger vor und zwar eine Messerschmitt Bf109 G-10 Erla Bubi Hartmann.

Hier noch ein paar Worte zur Maschine selbst:
Die Bf109 gehört zu den berühmtesten Jagdflugzeugen der Luftwaffe während des 2. Weltkrieges. Ab September 1944 lief im Erla-Werk in Leipzig die Bf109 G-10 mit dem leistungsgesteigerten DB-605D und einer MW-50 Anlage vom Band. Die Ausführung der bei Erla gefertigten G-10 unterschied sich von den bei anderen Herstellern produzierten Bf109 G-10 durch eine völlig überarbeitete strömungsgünstigere Triebwerksverkleidung. Alle Flugzeuge waren für die Mitnahme eines 300-Liter-Zusatztanks und den Abwurf von Bomben eingerichtet. Die G-10 war wegen ihres geringeren Abfluggewichts leistungsfähiger als das Nachfolgemuster Bf109 K-4. Einschließlich aller Untervarianten erhielt die Luftwaffe über 2000 Bf109 G-10.

Der Bausatz hat:
12 Spritzrahmen
2 Spritzrahmen Klarteile
1 Decalbogen

Nun noch ein paar Fotos für euch und ich wünsche euch ein schönes Weekend
Liebe Grüsse Fabi

Ps: Ich habe mit Absicht nicht alle Gussrahmen Fotos hinzugefügt.

Hallo Leute
Hier werde ich euch eine für mich spezielle Figur Vorstellen. Wieso wichtig? Als ich mit Modellbau begann
kam ich schnell auf den Geschmack der Figuren, der schuldige ist auch hier im Forum Meister Max  .
Ja die Figur die ich euch gleich zeige war eine der ersten Figuren die ich kaufte. Ok für euch uninteressant, aber für mich bedeutet das etwas.

Gekauft bei: Berliner Zinnfiguren
Hersteller: Draconia Spanien
Grösse: 32 mm
Name: Tryanus El Cazador = heisst soviel wie Tryanus der Jäger

liebe Grüsse
Fabi
       

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Nun ich hatte das Modell kaum zuhause packte ich es aus und musste umgehend mit dem Bau anfangen.
Es ist aus meiner sich ein absolutes cooles Teil  . Also begann ich mit der Unter-Wanne und anschließend
mit der Fahrerkabine, es hat viele kleine Teile darunter auch Aetzteile. Ich zeige euch schon mal die Bilder
davon habt Ihr mehr.
Gruss Fabi

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Beschreibung
Der Artillerieschlepper M4 wurde in Milwaukee von Allis-Chalmers, im Jahr 1942 beginnend, hergestellt. Das Fahrzeug war bis Anfang der 1960er-Jahre bei der US Army im Dienst. Zwischen 1943 und 1946 wurden etwa 5.500 Fahrzeuge produziert.[1] Der Schlepper wurde für das Ziehen von 90-mm-Flugabwehrkanonen, 155-mm-Haubitzen vom Typ ,,Long Tom" und 240-mm-Haubitzen entwickelt. Im Zuge des Mutual-Defense-Assistance-Programms wurde der M4 nach dem Zweiten Weltkrieg auch nach Japan, Brasilien, Westdeutschland, Jugoslawien, Österreich (Bezeichnung: Kettenzugmaschine M4[2]) und Pakistan exportiert. Bei der Bundeswehr wurde der Traktor bei den Feldartilleriebataillonen bis circa 1960 zum Schleppen der Feldhaubitze M114, M115 und der Feldkanone M59 verwendet.

Der M4 High-Speed Tractor wurde auch im zivilen Bereich, als Flugfeldlöschfahrzeug, in den Niederlanden bis in die 1980er-Jahre als Lösch- und Bergefahrzeug in geringer Stückzahl verwendet.[3] Bei diesen Fahrzeugen handelte es sich um umgebaute ehemalige Armeeschlepper, die nach der Ausmusterung in den frühen 1960er-Jahren beschafft wurden.

Technik
Der M4 High-Speed Tractor basierte auf dem Fahrgestell des M3 Stuart.[4] Angetrieben wurde er von einem Sechszylinder-Otto-Reihenmotor vom Typ 145GZ oder F817G des Herstellers Waukesha, der bei 2100/min 155 kW (210 PS) erzeugte. Der Hubraum der Motors betrug 13.400 cm³. Die maximale Anhängelast des M4 belief sich auf 14 Tonnen.[5] Der Traktor konnte 30°-Steigungen bewältigen. Im Schlepper konnten bis zu 12 Personen transportiert werden, damit fand die Bedienmannschaft des gezogenen Geschützes im Innern Platz. Die Besatzung befand sich im vorderen Teil des Schleppers. Der Motorraum befand sich im mittleren Teil des Fahrzeug, im Heck wurde die Munition gelagert. Spätere Ausführungen des M4-Schleppers waren mit einem Kran am hinteren Teil des Fahrzeugs ausgestattet, mit dem schwerere Artillerieprojektile gehoben wurden. Die Seilwinde des Krans konnte zehn Tonnen ziehen.Nun giebt es noch Fotos für euch und später eröffne ich feierlich  den BB.
Liebe Grüsse
Fabi der Un­auf­halt­same 

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Bei diesem Bausatz handelt es sich (ebenfalls) um ein im Original den Forderungen der Wehrmacht angepasstes französisches Beutefahrzeug. Aufgrund der Anforderung, die deutsche Panzerabwehr beweglicher zu machen, erging an den "Baustab Becker" (jener Herr machte schon während des Frankreichfeldzuges von sich reden...) die Aufforderung, unter Verwendung
von Beutematerial entsprechende Vorschläge zu unterbreiten. Die Ausarbeitung der Prototypen
sowie der spätere Umbau erfolgte durch die Firma Alkett - dahin war Herr Becker zwischenzeitlich
versetzt worden ...
Insgesamt wurden im Laufe des Jahres 1942 24 dieser Fahrzeuge zu Panzerjägern umgebaut.
Dieses Fahrzeug sowie einige andere Entwicklungen aus der Feder des "Baustabes Becker"
dürfen wohl getrost zu den skurrilsten Fahrzeugen im Bestand der Wehrmacht gezählt werden.
Trotz dass die Fahrzeuge an sich schon veraltet waren, kamen sie durch entsprechend effiziente
Umbauten noch einmal "zu Ehren" (wenn man im Zusammenhang mit Krieg überhaupt von so etwas sprechen darf).


Weiter geht es mit den Spritzlinge! Sie sehen gut aus und sind auch gut zu bearbeiten, sozusagen normal.

liebe Grüsse
Fabi

Hallo Leute
Ich habe da mal eine Frage zu zwei Figuren die zu einem Deutschen Pantzerjäger 39 H 7.5cm Pack
gehören. Nun ich habe ein wenig recherchiert wie ich die Figuren zu bemalen habe und bin da auf zwei Varianten gestoßen. Einmal wurden die Uniformen in einem Marin Blue bemalt und die andere Art war mit verschiedenen schwarz töne. Da wäre ich sehr froh wenn ich genauere Angaben dazu bekomme. Ich habe wirklich gesucht, aber nichts genaues gefunden.
Danke im voraus
LG Fabi

Hallo Leute

Wie bei der Bausatz Vorstellung erwähnt
habe ich schon länger daran gearbeitet, deswegen werde ich wenig Text dafür aber
mehr Bilder zeigen. Dieses Modell wäre dann auch ein sehr schönes Modell für Ausstellungen, wer weis eventuell werde ich ja mit diesem fertig bis dahin.
liebe Grüsse
Fabi