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Themen - hartmut

#61
 Es wird eine einstralige Me 109 TL. In der Auslegung sehr ähnlich wie die Jak 15 "Feather":https://twitter.com/trufault/status/1188852244717936640
Ich habe vor einen Jäger mit relativ schwerer Bewaffnung zu bauen. Tragflächen der Bf 109 K-6 mit 2x MK 108 und 2 x MK 108 über dem Triebwerk. Unter den Flächen 2 Ruhrstahl X-4 Raketen und Tiptanks. Für bessere Sicht bekommt der Pilot eine Goldfischglas Haube. Der Umbauaufwand hält sich in Grenzen.
Ausgangsmodell ist die Bf 109 G-10 von Revell. Es handelt sich um eine mit Pinsel bemalte Maschine die ich einige Zeit als Testobjekt für Farben in Gebrauch hatte. Ein Jumo 004 kommt von der Revell Me 262 dazu.
Erste Bilder:
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Grüße Hartmut
#62
Da bin ich grade drüber gestolpert. Wer mal Bausätze aus seiner Jugend wiedersehen möchte oder was vergriffenes sucht wird hier bedient:https://www.oldmodelkits.com/
Die Preise sind z.T. hoch, aber es wird ja keiner gezwungen. Es werden ausschließlich gebrauchte Kits verkauft/angekauft. Das bedeutet es kann sein das ein Bausatz bereits angefangen ist - was ihn billiger macht 8).

Grüße Hartmut
#63
Hier geht es zum BB der 2 Maschinen: https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=6553.0
Wie versprochen hier nun Bilder der beiden Avia S-199 bei Sonnenschein (und -3°C 8)):
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Grüße Hartmut
#64
Fragen & Antworten / Radschächte Avia S-199
12. Dezember 2020, 17:45:03
 Hallo Gemeinde,

aus gegebenem Anlass frage ich mal in die Runde Bei den israelischen Avias waren die Radkästen nach meiner Recherce alle eckig. Bei den tschechischen Maschinen gab es eckige und runde Radkästen. Weis jemand welche Art Radschacht die K-BYW der tschechischen Luftpolizei hat?

Grüße Hartmut
#65
Hier versuche ich mal 2 Avia S-199 aus KP Bausätzen zu machen ;D. Eine der Avias hat ThomasP mir freundlicherweise überlassen, die andere habe ich in meinem Lager wiedergefunden ::) ??? 8). Einige Kleinigkeiten werde ich von der fabelhaften Revell Bf 109G-10 nehmen. Zuerst stelle ich mal die KP Bausätze vor:
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Grüße Hartmut
#66
Da mich grade die Papierpanzer sehr reizen mache ich demnächst mal einen Hetzer mit der Kanone vom Jagdpanter. Das Teil ist mal vorgeschlagen worden, aber mehr als eine Zeichnung hat es nie gegeben. Jetzt kann ich mich nicht entscheiden welchen ich machen will. Ich zeige euch mal die beiden Zeichnungen die ich am spannendsten fand:
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Grüße Hartmut
#67
Da bei mir grade Entwicklungsserie angesagt ist konnte ich nicht wiederstehen und habe den E-25 angefangen. Der Bausatz ist denke ich für Gamer gedacht und ist sehr einfach gehalten. Da es aber sonst nur sehr teure Bausätze vom E-25 gibt habe ich den Pegasus Kit gekauft. Außerdem sind gleich 2 der süßen Panzer im Karton. So lässt sich die Version mit dem MG Turm bauen und die mit der Komandantenkuppel.

Größter Schwachpunkt bei diesem Modell ist die Kette und das restliche Laufwerk.
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Die neuen Resin Ketten von OKB Grigorov werden das Modell extrem aufwerten. 
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Die Räder hatte ich für das E-10 Projekt schon von der Kette befreit und abgegossen. Mangels Resin mache ich das diesmal nicht. Mit der neuen breiten Kette sollte es ausreichen die Räder auf passende Stärke zu bringen.
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Leiträder und Antriebsräder stammen vom großartigen Revell Ersatzteilservice - vielleicht noch bekannt unter "Abteilung X". Die Teile wurden mir sehr zügig kostenfrei zugesandt!
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Die Wanne besteht aus 2 großen Teilen. Nach dem verkleben bleiben die Seiten über den Ketten offen (wie bei manchen Revell Panzern). Ich habe diese Lücken geschlossen. Die Rohre der 7,5cm Kanone stammen von Aber und Schatton. Die an den Fahrzeugseiten angegossenen Werkzeuge werde ich abschleifen.
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Insgesamt sind mir alle Kanten am Modell zu rund. Da werde ich versuchen etwas mehr Kante zu bekommen.


Grüße Hartmut                                             
#68
 :)
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Grüße Hartmut
#69
Moin zusammen!

Hier will ich mal versuchen einen E-10 Jagdpanzer zu bauen. Das Design finde ich faszinierend. Geplant war das Fahrwerk absenkbar zu gestalten. Im Gelände sollte sich dieses flache Fahrzeug schnell bewegen können.
Mit dem Laufwerk hochgefahren erreichte der E-10 grade mal eine Höhe von 1,76m - abgesenkt blieben 1,36m übrig. Schwer zu treffen wenn man das Fahrzeug denn überhaupt erspäht.
Die Panzerung wäre nur mäßig gewesen. Frontplatte oben 60mm, unten 30mm und der Rest war mit 20mm geplant.
Magirus wurde mit der Entwicklung beauftragt. Der Entwurf wurde nicht weiter verfolgt, es wurde kein Prototyp gebaut. Im Gegensatz zu Magirus will ich das Ding durchziehen und gleich 2 E-10 bauen. Ein mal mit dem Laufwerk hochgefahren und ein mal als "Frontschwein" in Lauerstellung mit abgesenkter Wanne.

Mit den 1000mm Stahlrädern habe ich angefangen. Die Laufrollen habe ich vom Pegasus E-25 Kit abgegossen. Da in dem Pegasus Kit Teile für 2 Panzer sind war erfreulich viel Material zum abformen da.
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Eine schlichte Vorrichtung zum schleifen der Räder auf die richtige und gleichmäßige  Stärke liegt schon bereit. Jetzt muss ich mich nur noch aufraffen und die 16 Räder schleifen ::)
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Grüße Hartmut
#70
Turbo Panther (GT-103) vereinfachte Produktion

So Freunde der leichten Unterhaltung, hier stelle ich kurz mein nächstes Projekt vor. Ein reger Austausch ist durchaus gewollt - zumal ich mit der Ideensammlung noch nicht durch bin. Vorweg: Mein geplanter Panzer ist ein reines "what if" Dings.
Geplant ist einen Panther mit Gusswanne und Einheitsturm sowie Gasturbinenantrieb zu bauen.
Die Idee dazu kam mir, als ich erneut den Revell Panther für mein E-50 Projekt geplündert habe. Aus den Resten lässt sich noch was machen. Also schnell einen Tiger II bestellt um an die benötigten Teile für das Laufwerk zu kommen und los gehts.

Geschichtlicher Hintergrund (soweit bekannt)
Bereits Mitte 1943 schlug Adolf Müller die Verwendung einer Gasturbine für gepanzerte Fahrzeuge vor. Müller hatte zuvor bei Junkers am Jumo 004 und später an Heinkel-Hirths Strahltriebwerken gearbeitet.
Im Niebelungenwerk in Österreich wurde an Entwürfen der  Gasturbine gezeichnet. Es entstanden drei Entwürfe basierend auf dem BMW 003. Die (GasTurbine) GT-101, GT-102 und GT-103.
Hier ein Link zur Entwicklung besagter Gasturbinen:
https://en.wikipedia.org/wiki/GT_101
In Kurzform wage ich mal zu sagen das die Vorteile beim Gewicht des Antriebs und dem Leistungszuwachs liegen. Der Maybach HL230 Motor des Panthers liefert bei einem Gewicht von 1200kg 620PS - die GT-101 wog 450 kg und lieferte 1150PS. Das entspricht einem Leistungsgewicht von 13,5 PS / Tonne mit Maybach Motor, mit dem GT 101 würde sich diese auf 27 PS / Tonne erhöhen. Damit wäre der Panther deutlich beweglicher im Gelände, aber aus Verschleißgründen nicht schneller.
Der Spritverbrauch wäre doppelt so hoch gewesen als beim Maybach. Der neue Antrieb war für das Heereswaffenamt trotzdem sehr interessant da die Turbine auch mit minderwertigen Kraftstoffen betrieben werden konnte.
Angeblich soll laut englischen Quellen ein Jagdtiger mit der GT-101 getestet worden sein. Wegen der alliierten  Luftüberlegenheit fanden diese Tests aus Sichtschutzgründen in einem Wald statt. Durch die sehr heißen Abgase (650°C) sollen laut Zeugenaussage umstehende Bäume gebrannt haben.......ja genau.....
Russische Quellen gehen davon aus das diese Turbinen nur auf dem Papier existiert haben.


Nun zum Panther aus vereinfachter Produktion. Hier war die Überlegung die Fertigung der Panzer zu vereinfachen. Zum Einen sollte dies durch die Standardisierung der Teile geschehen. So sollten Motor, Getriebe und Laufwerksteile übergreifend für Panther und Tiger II verwendet werden. Da die deutschen Rüstungsbetriebe mit der Panzer Produktion ausgelastet waren sollte die Wannen und Türme des Panthers in Frankreich und der Tschechoslovakei gegossen werden.

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Der Link zur Panther Gusswanne in 1:35
http://www.paperpanzer.com/paper-panzer-productions-2/ppp35030-cast-panther-f-hull-dragon-tamiya-panther/
Zum Verständnis: Die Gusswanne und der gegossene Turm sind rein fiktiv. Ich finde die Gussteile in Verbindung mit dem GT-103 Antrieb nur sehr reizvoll.

Hier die Teile die zum Turbo Panther führen sollen:
Benötigt werden die Reste der Panther Wanne, das ausgeschnittene Motordeck des E-50, einige Kleinteile aus der Restekiste und natürlich das Laufwerk des Revell Tiger II. Letzterer ist nicht im Bild, aber ich hoffe doch sehr das er bald geliefert wird.
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Geplant ist dieses Modell wärend meiner Reha zu bauen. Da ich eine ziemliche Eule bin und leider wegen meinem Rücken auch immer sehr früh wieder wach bin werde ich ausreichend Zeit für dieses Projekt haben.

Grüße Hartmut
#71
Links / ModellTrans
04. Juni 2020, 10:36:55
Moin zusammen!

Falls es hier noch nicht gezeigt wurde werft mal einen Blick auf diesen Anbieter. Da wird einiges an Conversions und Kits geboten:
http://www.modelltrans.com/

Grüße Hartmut
#72
Moin zusammen!

Das hier gezeigte Diorama entstand im GB 15 "from russia with love".
Hier geht es zum BB:
https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=6228.0
Der Opel Olympia Baujahr 1937 ist von ACE und war eigentlich als militärische Version gedacht. Die zivilen Teile lagen aber bei und so habe ich ihn dann auch gebaut. Der IS-2 ist von Revell (Zvezda Rebox).
Eure Meinung ist wie immer gefragt.

Grüße Hartmut
#73
Das Kugelpanzer Dio ist heute fertig geworden. Der Titel könnte "kein Stress Genosse" lauten. Die Story dahinter ist eine Zombie Pandemie mit atomarem Gegenschlag. Die Damen patroullieren mit ihrem Kugelpanzer in der Todeszone und haben einen Zivilisten entdeckt - vielleicht einen Forscher. Den Rest kann sich jeder selbst ausmalen. Wie immer ist eure Meinung zum Geschehen gefragt.

Grüße Hartmut
#74
Kuriositäten / Plasmo übertreibt wieder
03. Mai 2020, 23:26:50
Was soll ich sagen - er baut einen Airbrush. Wer es nicht glaubt kann hier nachsehen:
https://www.youtube.com/watch?v=ni4o_o5582Y

Grüße Hartmut
#75
Hallo Gemeinde und Danke ThomasP
Dieses Modell überließ mir ThomasP zu etwa 95% fertig gebaut und lackiert :-*. Mein Verdienst ist also nur der finale Zusammenbau, Decals und ganz wenig malen. Etwas tricky war das Hoheitszeichen an der Unterseite. Mein Ansatz war erst das komplizierteste Decal anzubringen und dann entspannt den Rest....
Leider bröselte es beim aufbringen sehr und ich musste die Decals erst versiegeln. Gut das ich nicht mit Bugs Bunny angefangen habe! :o Die nächste Schwierigkeit war bei der Schiebehaube den gleichen Blauton zu treffen wie am übrigen Modell. Die Fahrwerksbeine muss ich wohl noch mal blau lackieren, habe da ein Orginalbild falsch interpretiert ??? ::). Aber wie auf diesen Bildern deutlich zu sehen ist sind die Stelzen sehr dunkel:https://ww2aircraft.net/forum/threads/vought-xf5u-flying-pancake.47326/
Die Geschichte zu diesem nie geflogenen Prototypen:https://de.wikipedia.org/wiki/Chance_Vought_XF5U
Euch einen schönen Sonntag!

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Grüße Hartmut
#76
Nach einem Tag Teile zusammensuchen für dieses Projekt kann es nun losgehen. Da es sich um einen typischen MPM Short Run Kit handelt ist einiges zu verbessern. Als Organspender wird eine FW 190 F-8 von Revell herhalten müssen. Der Flügel ist das größte Teil welches ersetzt wird. Die Form passt zwar exakt mit der Zeichnung (und dem Revell Teil) überein, aber die Hinterkante fällt zu dick aus. Außerdem ist das Verkleidungsblech für das lange Abgasrohr auf den Flügel aufmodelliert und viel zu klobig. Die Ruder (leider alle) sehen sehr verwaschen aus und auf beiden Seiten hat die Fläche eine Gravur zu viel ???. Kurz: Der Revell Flügel macht weniger Arbeit und sieht dabei noch besser aus. Außerdem habe ich geplant Landeklappen von Eduard zu verbauen was mit dem MPM Flügel nicht gut funktioniert hätte. Höhenruder samt Flosse werden auch vom Revell Kit übernommen weil die Ruder viel besser aussehen. Das Seitenruder bei MPM hat die richtige Kontur, ist aber völlig verwaschen. Das Revell Seitenruder sieht toll aus, ist aber viel zu schmal :(. Damit alles harmonisch aussieht baue ich ein neues Ruder.
Das Cockpit, Die Hauptfahrwerksstreben und die verlängerten Fahrwerksklappen kommen auch von Revell. Die Räder forme ich vermutlich von einer FW 190 D-9 ab, das größere Heckrad leiht eine Smer Tempest.
Der MPM Propeller hat 2,6mm zu wenig Durchmesser und hat mich die meiste Zeit gekostet. Nach langer Suche fand ich den Prop der Matchbox Thunderbolt. Die Blätter etwas in Form geschliffen und eingekürzt sollten besser aussehen.
Die Abgasrohre mache ich aus 2mm Dekodraht. Der ist aus Alu, sehr leicht zu biegen und bohren lässt er sich auch gut. So weit mein Plan, mal sehen was sich davon auch umsetzen lässt :).

Grüße Hartmut
#77
Umfragen / neue Baustelle
10. April 2020, 12:20:46
Moin zusammen!
Baustellen habe ich genug, nur eine neue fehlt noch ;D ;D 8). Leider kann ich mich nicht entscheiden.
Entweder eine FW 190 V18 (Känguru) oder den Somua in bunt. Weis jemand näheres zu diesem Fahrzeug oder hat jemand zufällig Bilder von dem Kirmespanzer? Ich schweife ab: Was soll ich bauen: Flugi oder Panzer?

Grüße Hartmut
#78
Fragen & Antworten / (sehr) alte Decals
18. März 2020, 17:58:30
Moin zusammen!

Bei meinen Aktivitäten bin ich über ein Problem gestolpert das mich immer wieder einholt. Alte Decals die sich aufrollen, bröseln, sich nicht vom Trägerpapier lösen wollen oder am Modell silvern. Aktueller Anlass sind die Hasegawa Decals des Pancake von ThomasP. Das Hoheitszeichen verwandelte sich beim aufbringen in ein Mikropuzzle. Der Ersatz der Matchbox P-47 war etwas besser, aber auch nur so medium geil. Die Decals des Huma Triebflügels hatten Stellen die einfach kein Wasser angenommen haben  - waren aber sonst noch brauchbar.
Jetzt hoffe ich auf euer Kollektivwissen zu diesem Thema um die ollen Tapeten doch noch nutzen zu können. Manchmal gibt es einfach keinen Ersatz :-\

Grüße Hartmut
#79
Nach laaaaanger Suche fiel mir einer der seltenen Huma Kits zufällig in die Hände. Natürlich konnte ich den Kit einfach einlagern und fing sofort an 8). Eine Base fehlt immer noch für das kuriose Fluggerät. Bilder mit Base reiche ich nach wenn es eine Base gibt. Ich habe wieder viel für kommende Projekte experimentiert - hauptsächlich ging es mir um chipping. Bin gespannt wie ihr zu meinem Neuschwabenland Kreisel findet.
Zum BB geht es hier entlang: https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=6280.0
Zum Wikipedia Eintrag: https://de.wikipedia.org/wiki/Focke-Wulf_Triebfl%C3%BCgel

Grüße Hartmut
#80
Hallo zusammen!

Jetzt wo der P-47 Jet vom Tisch ist geht es an den nächsten nie gebauten Flieger. Der Bausatz vom Huma Triebflügel stand schon ewig auf meiner Liste und fiel mir zufällig günstig in die Hände. Ein typischer Huma Bausatz mit wenigen Teilen und spartanischem Cockpit. Das Innenleben werde ich nicht groß pimpen da durch den winzigen Rumpfausschnitt kaum was zu erkennen sein wird. Die Anleitung ist mehr sowas wie eine Explosionszeichnung was auch ausreichend ist. Auf der Rückseite ist kurz was zur Geschichte des Fluggerätes geschrieben. Die Lackieranleitung zeigt einen bei Huma offensichtlich beliebten Tarn mit RLM 75 Sprenkeln auf RLM74.
Die Decals sind zu meinem Erstaunen nicht vergilbt und bestehen aus weißen Winkelkreuzen und (gepunkteten!) Hakenkreuzen.


Grüße Hartmut