modellbaufreunde.ch

Sieht wie ein Satz Reifen auf dem ersten Bild aus. Vielleicht noch mit Alu trochenmalen oder so?

Grüße Hartmut

Ser Spalt sieht auf dem Bild wirklich schmal aus. Könnte sein das es schon reicht wenn du das mit mehreren Durchgängen schwarzer Acrylfarbe füllst. Einfach etwas eindicken lassen und dann auftragen. Revell Aqua finde ich gut für solche Zwecke. Ich habe schon Modelle lackiert und nachher erst bemerkt das es einen Spalt an der Haube gab . Trotzdem war kein Sprühnebel am Glas.

Grüße Hartmut

Jonas damit kannst du direkt in Serie gehen! Schöne Vitrine und ansprechender als alles was das große schwedische Möbelhaus zu bieten hat.

Grüße Hartmut

Die Szene ist sehr stimmig, da passt alles. Die Figuren sehen nach viel Arbeit aus und sind dir gut gelungen. Top gemacht von A-Z!

Grüße Hartmut

So, zurück an den Lackiertisch mit den gewonnenen Erfahrungen. Dunkele Farben lassen die Vorschattierungen durch wenn man lasierend sprüht. Der Effekt ist schlecht zu fotografieren, aber etwas davon ist erkennbar. Falls die Sonne mal wieder scheint mache ich bessere Bilder. So wie es sich nun zeigt bin ich zufrieden mit dem Ergebniss. Bin schon gespannt wie es mit der zweiten Farbe aussieht. Man spart übrigens keine Zeit mit dieser Methode, aber es ist besser zu steuern als mit Airbrush - die Panels auf der Tragfläche sind 2 x 4mm. Das wäre mit Airbrush nix geworden.







Grüße Hartmut

Erste Ergebnisse und Erkenntnisse. Der Effekt ist schnell mit zu viel Farbe dahin, aber grundsätzlich funktioniert es wie angedacht. Auf den Bildern ist es weniger sichtbar als live. Wenn man die Farbe stärker verdünnt als gewohnt kann man den Effekt gut steuern. Wichtigste Wissenserweiterung heute:
Ungeduld ist schädlich.





Grüße Hartmut

Danke euch beiden! Der Bau ist abgeschlossen - Zeit für Experimente. Da die Panels so winzig sind sah ich mich nicht in der Lage die mit Airbrush vorzuschattieren. Also habe ich das mit Buntstiften gemacht. Bin gespannt wie das nach dem lackieren wirkt.



Grüße Hartmut

Bei den filigranen Ätzteilen den Motors stieß ich an meine Grenzen. Das ist sicher so wie vom Hersteller angedacht zu verbauen, nur von mir eben nicht. Unter der Cowling verschwinden später fast alle schönen Details des Motors.





Vom Cockpit verschwindet einiges im Rumpf, aber trotzdem ist zumindest etwas noch zu erkennen.





Die Montage des Fahrwerks verlief problemlos. Die Strebe zum einziehen des Rades wird einfach in den Rumpf gesteckt und passend am Federbein angeklebt. Hier hätte ich mir einen Anschlag im Rumpf gewünscht um das Fahrwerk gut ausrichten zu können. Hier gut zu sehen die aufgebohrten Auspuffrohre. Eine der wenigen Modifikationen bei diesem Kit.



Dem Bausatz liegen zusätzlich Alternativteile fürs Fahrwerk bei. Wer seine Maschine mit abgebauten Radverkleidungen bauen möchte mraucht nicht mal zur Säge zu greifen.




Der Bau ist abgeschlossen. Letzter Kleinkram kommt erst nach dem Lackieren dazu.




Jetzt suche ich mir rumänische Farben zusammen und lackiere die Vögel.

Grüße Hartmut

Den Ehrgeiz hatte ich auch mal. Aber wie gesagt wird eine abgesägte Nadel nie gut aussehen. Als ich die Kanülen gekauft habe waren die noch für wenige Cent zu haben. Inzwischen ist das nicht mehr so. Nachhaltig geht anders, aber für mich ist das am falschen Ende gespart.

Grüße Hartmut

Ich schneide die so wie du. Für die schöne Kante brenne ich das Plastik von der Nadel und was zu lang ist wird abgesägt. Meist sieht man das unschöne Ende ja nicht mehr. Grade dremeln oder feilen hat noch nie funktioniert  
Grüße Hartmut

Herzlich willkommen ihr zwei!

Grüße Hartmut

Fü das Leder habe ich als erste Schicht eine Mischung aus den beiden Acryl Farben genommen. Dann den dunkleren Ton mit Wasser verdünnt lasierend drüber. Um den Effekt zu verstärken kam der Shader von Citadel drauf. Am Schluss noch ein Wash mit Ölfarbe für die Tiefe und den Lederglanz. Klingt aufwändig, ist es aber nicht.



Die Tragflächen der IAR 81C habe ich etwas modifiziert. Die Landeklappe wurde ausgesägt und mit zwei unterschiedlich starken gezogenen Gussästen die Wölbung nachgebaut. Etwas schleifen und fertig.





Die obere Hälfte der Tragfläche musste dafür angeschliffen werden...



...eingeklebt sieht das dann so aus:



Die 20mm Kanonen fand ich zu massiv. Ich habe sie gegen Kanülen getauscht.





Grüße Hartmut

Gut angepasst die Teile und wie immer ein buter Materialmix. Bin gespannt wie es weiter geht.

Grüße Hartmut

Erst mal alles in Alu matt lackieren, dann die Details.





Das Cockpit macht lackiert eine gute Figur. Sowohl das silberne der frühen IAR 80 als auch das graue der IAR 81C:







Zwei kleine Klippen gilt es zu umschiffen. Bei der IAR 80 ist mit keinem Wort erwähnt das der Gurt sich aus zwei Teilen zusammensetzt. Die Teile PE 2 und PE3 sind hier zu verwenden. Ein kleiner Fehler in einer sonst hervorragenden Bauanleitung.



   



Diese Bauteile sind exakt auf die Kerben im Plastik auszurichten damit die Ätzteile genug Platz haben wenn sie um 90° gedreht werden. Da bin ich schon gespannt wie das später in die Cowling passt.



Grüße Hartmut   

Ja die Details sind der Hammer! Von Farbe und Härte des Plastiks ist das vergleichbar mit Tamiya oder Hasegawa würd ich sagen. Meine Bilder sind alle zu dunkel   und es wird nicht geiler. Mit der vorherigen Kamera war das viel einfacher und die Bilder waren besser.

Grüße Hartmut