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Themen - guenther

#81
Praktisch sofort als die deutsche Armee im August 1914 in Belgien einfiel, wurde vorauseilende Kavallerie durch die Belgier angegriffen. Gewöhnlich waren die Deutschen dabei zahlenmäßig weit überlegen, sodass die Belgier anfingen die Mobilität von Kraftfahrzeugen, als Ausgleich zu verwenden. Zuerst verwendeten die Belgier eine Vielzahl unterschiedlicher Kraftwagen, welche mit Maschinengewehren bewaffnet wurden. Schon bald erhielten einige davon gepanzerte Schutzschilde für den MG-Schützen.

Zum Ende des ersten Kriegsmonats wurden zwei Minerva-Tourenwagen mit improvisierter Panzerung in den Cockerill-Werken bei Hoboken ausgerüstet und in den Einsatz geschickt. Diese ersten Fahrzeuge waren gewöhnliche, kommerzielle Standardmodelle mit einem Schutz aus 4-mm-Panzerplatten um den Motor, zwei gepanzerte Klappen vor dem Kühler und Panzerplatten an den Seiten und oben offen, um ein Hotchkiss-Maschinengewehr mit einem halbrunden Schutzschild zu befestigen. Das Fahrzeug hatte eine Sichtluke nach vorne für den Fahrer sowie Luken an den Seiten und hinten. Da es keine Einstiegsluken gab, musste über den Fahrzeugrand ein- oder ausgestiegen werden.

Minerva-Panzerwagen  im Einsatz
Ein Minerva-Panzerwagen mit seinem Hotchkiss-MG im Einsatz kurz nach Kriegsbeginn im Jahr 1914.
Bald darauf folgten den ersten zwei Minerva-Panzerwagen weitere Exemplare mit einem mehr standardisierten, gepanzerten Rumpf, aber mit der gleichen Grundauslegung. Mit dieser kleinen Streitmacht führten die Belgier vor, was Panzerwagen alles tun konnten. Ursprünglich eingesetzt wie eine Form motorisierter Kavallerie, führten sie Fernaufklärungs-Patrouillen, sammelten Informationen über die Bewegungen des Feindes, gaben Unterstützungsfeuer wann immer möglich auch bei Infanterie-Angriffen und unternahmen nicht zuletzt Überfälle bis tief hinter die Spitzen des feindlichen Vormarschs hinein.
Es war vor allem die letzte Art des Einsatzes, welche am meisten Aufmerksamkeit erregte, denn zu dieser Zeit des Krieges marschierten die deutschen Truppen in dichten Formationen über freies Gelände oder über Straßen vorwärts. Ein einziges Maschinengewehr eines Minerva-Panzerwagens konnte unter diesen Umständen erheblichen Schaden anrichten und dies kam wiederholt vor.

Aber dieser Zeitraum dauerte nicht all zulange an. Bis zum Oktober 1914 hatten die Schützengräben entlang der Westfront auch die Gegend an der Yser erreicht und dort blieb die belgische Armee bis 1918 in einem Stellungskrieg festgebunden. Diese Gegend war zu feucht und versumpft, damit Panzerwagen irgendetwas Sinnvolles unternehmen konnten und so war die Zeit des unmittelbaren Einsatzes vorüber.
Ebenfalls im Oktober 1914 fiel Antwerpen zusammen mit den dortigen Minerva-Werken an die Deutschen, sodass keine neuen Fahrzeuge als Basismodell des Panzerwagens mehr verfügbar waren.

Aber in den paar Wochen, in denen die Minerva-Panzerwagen im Einsatz gewesen waren, zeigten sie gegenüber allen interessierten Kreisen bei Freund und Feind ihr Potenzial, was derartige Fahrzeuge erreichen konnten. Das belgische Beispiel wurde daher sofort von Schwadronen des britischen Royal Naval Air Service mit ihren Rolls-Royce Panzerwagen kopiert und auch die Deutschen begannen eigene Panzerwagen zu entwerfen.

Nachdem die Westfront zumindest für die belgischen Minerva-Panzerwagen 'geschlossen' war, wurde eine spezielle belgische Panzerwagen-Einheit zum Einsatz nach Russland gegen die Deutschen geschickt. Dort leisteten die belgischen Fahrzeuge einen wertvollen Beitrag, bis sie im Jahr 1918 wieder nach Hause verschifft wurden. Zurück in Belgien wurden die Einheiten wieder mit neuen Fahrzeugen ausgerüstet.

Kolonne von Minerva-Panzerwagen
Eine Kolonne von Minerva-Panzerwagen steht im September 1917 auf einer Straße bei Houthern. Das Aussehen hat sich bis zu diesem Zeitpunkt standardisiert und alle Fahrzeuge haben Scheinwerfer.
Bis zu diesem Zeitpunkt wurden Minerva-Panzerwagen in zahlreichen unterschiedlichen Modellen gebaut und sogar noch 1919 erschien eine neue Version des Basismodells des Minerva-Panzerwagens mit dem gepanzerten Maschinengewehr-Turm des SAVA-Panzerwagens. Trotzdem war das Fahrgestell immer noch das der kommerziellen zivilen Version, jedoch mit Doppelrädern hinten, um das zusätzliche Gewicht besser aufzufangen.
#82
Es beginnt mit allen Bauteilen out of the box....



Es sind 35 verschiedene und insgesamt 82!
Dazu gibt es noch ein pasr Ätzteile und Decals für 5 Varianten...

Mehr dazu

https://www.track-link.com/forums/site_blogs/45081

Gruss
Günther


#83
Das Original...

Nach der Suez Krise 1956 mischte nun Russland mit bei der Aufrüstung der arabischen Länder, mit Material und Ausbildern. In dem Zeitraum wurden T34/85 aus Tschechischer Produktion angeschafft und eingesetzt, bis 1973 waren sie in Ägypten lm Einsatz. Gegen Ende vor allem als Umbauten für Geschütze, oder fixe Stellungen. Wieviele insgesamt im Einsatz waren ist nicht ganz offensichtlich.

Für die Wüste wurden einige Veränderungen vorgenommen. Ich komme beim Baubericht noch darauf.

Das Vorbild, wird ein älteres Model 1967  mit drei farben Tarnung. Anfangs waren die T-34 einfarbig in Sinai gelb.

Gruss
Günther

#84
Es geht wieder mal nach Nahost und zwar an die Grenze von Israel und den Libanon

1978 wurde die UN Beobachtermission gestartet UNIFIL United Nations Interim Force in Lebanon. Seit 2006, den bisher letzten Libanonkrieg ist es ein Robustes Mandat. Das heisst, die UN Einheiten können ihr Mandat mit Gewalt durchsetzen. Die Truppenstärke wurde von 2000 auf 15000 erhöht. Der Französische Teil der Blauhelmtruppen, Frenchcoy, setzten dazu gepanzerte Fahrzeuge, Haubitzen und Kampfpanzer ein...

Das der Einsatz nicht ganz ungefährlich ist, zeigen die 258 getöteten UNO Soldaten bzw Mitarbeiter seit Beginn der Mission.

Als erstes hier der VBL. Das Modell ist von Tiger Model mit einigen Verbesserungen aus Resin von Blast Model. Decals sind ein Sammelsurium ium aus Star, Archer und Echelon.










Gruss
Günther
#85
Es wird britisch. Da Amusing Hobby ja den FV4005 heraus brachte, dachte ich, gleich an meinen Resin Umbausatz zum FV4004.

Also musste er gleich zweimal herhalten...




Der Unterschied FV 4004  Conway hat eine 120mm Kanone und war überraschender Weise als Panzerjäger mit Ziel ein Gegner zur IS-3 zu erhalten.

Der FV4005 hatte eine 183mm Kanone und war quasi eine parallel Entwicklung, allerdings mit einer Kanone die aus dem WW1 stammte eine BL7.2

Alles weitere demnächst


Gruss
Günther


#86
Manchmal verirrt sich zu mir auch ein Flieger... Wenn er dann noch so schön aussieht...



Gruss
Günther
#87
Musste kaufen...

Anfang der 1970er-Jahre entwickelte schwere Kanone auf Selbstfahrlafette. Mit einem Kaliber von 203 mm und einer Gefechtsmasse von 46 t ist sie das weltweit schwerste konventionelle Artilleriegeschütz.

Die 2S7 hat ein Fahrgestell, dass von der Wanne des Kampfpanzers T-64 abgeleitet ist. Sie verfügt über ein drehstabgefedertes Stützrollenlaufwerk. Am Bug befindet sich die gepanzerte Kabine der Besatzung, dahinter das Geschütz. Um die Stabilität beim Schießen zu erhöhen, befindet sich am Heck ein hydraulisch betätigter Erdsporn, außerdem ist es möglich, das Fahrzeug, mit der Wanne auf den Boden abzusenken.

Die Waffe verfügt über einen Schraubverschluss sowie einen mechanischen Lader, der eine Feuergeschwindigkeit von zwei Schuss pro Minute ermöglicht. Auf der 2S7 können vier Schuss mitgeführt werden, auf der verbesserten Version 2S7M Malka acht Schuss. Die Reichweite beträgt beim Verschuss von Standardmunition 37,7 km, bei reichweitengesteigerter Munition 47 km. Im Jahr 2015 wurde eine modernisierte ,,2S7SM"-Version eingeführt.

Höhenrichtbereich: 0°/+60°
Seitenrichtbereich 30°j


https://youtu.be/gkMzrgzLwuA

https://youtu.be/77BglsNQf50

Gruss
Günther
#88
Der Umbausatz stammt vom Panzershop und ist Montag bei mir gelandet. Er ist gedacht für den Hobby Boss KRAZ 260.



Da der KRAZ 260 praktisch gleich ist wie der KRAZ 6322 - habe ich diesen genommen und zwar aus dem Bausatz von Takom, den ich wegen dem Anhängsel gekauft hatte und der eine neue Zugmaschine bekommen wird....



um ihn etwas zu verschönern kommt da noch der Vorgänger KRAZ 255 mit ins Spiel.... Der sich nicht mehr verkaufen lies und nun willkommener Teile Spender spielt.




Warum das nötig wird zeigt euch ein kleiner Film...

https://www.youtube.com/watch?v=c59U1rzRfu0

Er findet die richtigen Worte zu den Takom Bausatz.... ab Minute 5....

Gruss
Günther

#89
Klingt sehr russisch, ist aber nur das Lader Fahrzeug zur S300 Rakete....

Mehr folgt noch

Gruss
Günther
#90
Als kleine Entspannungsübung nebenher... Ein alter Bausatz mit viel Extras....

Der VOA ist ein Artillerie Beobachtungs Fahrzeug...



Neues Cockpit



Neue Lucke...



Es gibt ein paar Sinkstellen am Heck, das Plastik ist sehr weich, aber etwas herum schnitzen macht mir am meisten Spass

Gruss
Günther
#91
Modellbau-News / Neuheiten RPG
22. Mai 2020, 17:19:19
Eine wahre Flut unter anderem kommt ein HEMMT a3 mit Phalanx

https://www.scalemates.com/kits/rpg-model-35019-centurion-c-ram-system-with-hemmt-a3--1286765

Spar ich mir einen Umbau...


Und, fast noch besser, der URAL Thyphoon MRAP

https://www.scalemates.com/kits/rpg-model-35008-ural-63095-typhoon--1286775



Gruss
Günther
#92
Gesucht - gefunden! / VAB von Heller 1:35
22. Mai 2020, 11:16:52
Hallo Plenum

Ich suche eienen VAB von Heller. Und dachte vielleicht liegt ja einer bei euch zu Hause ungeliebt und in einer Ecke herum... Den ihr schon lange los werden wolltet...

Gruss
Günther
#93
Der neue Radschützenpanzer Bumerang wurde erstmals 2015 an der Mai Parade vorgeführt. Gewicht liegt bei ca 34 Tonnen, neben 3 Mann Besatzung, soll Platz für 7 Infanteristen sein.

Passend zur russischen Doktrin ist er amphibisch. Es gibt zwei Versionen den K-16 und K-17 die sich vor allem im Turmaufbau unterscheiden. Die Version von Zvezda ist der K-17 mit 30mm automatische Kanone, ein Coaxial MG  und Anti-Tank Raketen. Der Turm ist unbemannt.

In Produktion und Einsatz soll er 2020 kommen. Es soll die BTRs ersetzen und wohl in den Tausenden hergestellt werden...

Gerüchte sagen das es in Kooperation mit dem Franzosen gebaut wurde eine gewisse Ähnlichkeit mit den VBCI ist auf alle Fälle vorhanden.

Zum Bausatz

Es sind 5 Gussäste plus einen für Klarsichtteile - Decals für zwei Varianten und Spiegelfolie für die Rückspiegel - schöne Idee. keine Ätzteile




Die Unterwanne kommt in einem Stück was ich wirklich gut finde



Auch die Vinyl Räder sind ordentlich - und es fehlt die übliche Gussformtrennlinie in der Mitte

Oberwanne



Radaufhängungen / Felgen



Radstaubox / Wasserantrieb...



und der Turm



Anleitung



und der Rest




Gruss
Günther
#94
Es gibt einen etwas vertieften Blick in die Box mit Vergleich zu Skiff und den ZIL-157 von Trumpeter - daher stelle ich das hier gleich in den Baubericht mit rein



Er ist also endlich da, die Ablöse des alten SKIF BTR-152

Auf 11 Gussästen und einem Ätzteilblech sind alle Teile aufgeteilt. Reifen (7) gibt es in Vinyl und Decals für 3 Varianten. Insgesamt - 348 Teile




















Gruss
Günther
#95
Der GB geht in die Verlängerung - also kommt noch ein Beitrag von mir.....

Zum Original

Im Jahr 1951 entwickelt, als "Kopie" der Halftracks der Deutschen Sd.Kfz 251 und Amerikaner M2/M3 - wurde der BTR-152 der Standard Schützenpanzer. Allerdings als reiner Radpanzer. Der Aufbau bestand aus Stahlplatten mit dicken zwischen 15mm (Front)  und 9mm (Seite)
Anfangs basierte er auf den ZIL-151 Fahrgestell, was allerdings einige Unlänglichkeiten hatte im Gelände. Danach wurde auf das ZIL-157 Fahrgestell gewechselt, das die Geländegängichkeit verbesserte und als neuer Standard eingeführt wurde. Es gab teils auch oben geschlossene Fahrzeuge.

Als Bewaffnung führte er eine 7.62mm SGMB mit - es konnten aber auch zusätzliche Waffen an der Seite und am Heck montiert werden, bzw auch schwerere Kaliber.

Zum ersten Kampf-Einsatz kam der BTR-152 in Ungarn 1956  - bei der Niederwerfung des Ungarischen Aufstandes. Er wurde dort häufig Opfer von Molotow Cocktails....

Gewicht lag bei 9-10 Tonnen - es konnten 17 Infanteristen befördert werden, dazu ein Fahrer und ein Kommandant als Besatzung. Natürlich gab es dutzende verschiedene Versionen und den Einsatz in allen Sowjet Republiken und Vasallen Staaten. Ca 8600 Stück wurden hergestellt + einige Kopien in China....

Abgelöst wurde er von den BTR-60

Meine Version wird Syrisch - ab 1966 wurden dort 500 Fahrzeuge - als Militärhilfe der Sowjets geliefert - meist Second Hand Fahrzeuge.
In Syrien wurde der BTR-152 als IFV eingesetzt, also als Kampfplattform, anstelle von Truppentransporter.

Im Sechs- Tage Krieg und Yom Kippur Krieg wurden über 1000 BTR-152 (Ägyptische und Syrische) von Israel erobert und teils auch danach von der IDF eingesetzt


Gruss
Günther
#96
Im Chernoby. Set 2 ist er nun also der AC-40 oder AZ-40 auf Zil-131

Die Tanklöschfahrzeuge TLF 24 auf ZIL 131 wurden ab Anfang der 1970er Jahre aus der UdSSR importiert. Das dort als AZ 40 bezeichnete Fahrzeug führte 2.450 l Löschwasser und 150 l Schaumbildner mit und verfügte über eine Feuerlöschkreiselpumpe mit Hochdruckteil mit einer Leistung von 2.400 l/min. Haupteinsatzgebiete in Ostdeutschland (DDR) waren Braunkohletagebaue und die Forstwirtschaft.

Eine riesen Box, halb leer - aber wahrscheinlich hat ICM Standardisierte Grössen - das ist mein Erster Eindruck.

Dann am Boden - das Schaubild - das genau Boxgrösse hat. zwei Pakete an Bauteilen - der SC-40 und seperat die Feuerwehr Männer





Gruss
Günther
#97
Zum BMP-1 muss ja nicht viel gesagt werden - der Schützenpanzer der Russen mit vielen Varianten - Trumpeter hat ein paar im Angebot.

Eine Variante ist der erhöhte Aufbau als Ambulanc. Zu sehen in Syrien, aber auch Tschechien und der Slowakei...

Zuerst zum Trumpi Bausatz....

Viele graue Teile - Einzelgliederkette, Ätzteile...
















Das SP Set ist eigentlich vor allem die neue Oberwanne und das Heck und noch wenige Einzelteile - natürlich in Resin



Der Guss ist gut - kein grosser Verzug und Blasen sichtbar



Was am Ende daraus wird - wird recht bunt.. mehr folgt bald

Gruss
Günther
#98
Und es beginnt. Der Baseldruck wird grösser

Das Fahrgestell



Alles star - ohne Funktion - aber das passt schon so - dafür sind es auch weniger Teile - super Anleitung und es passt alles soweit gut

Der Motor - alles dran was es braucht - ich denke nicht das ich den Motordeckel offen lassen werde, also wird er weitestgehend verschwinden



Gruss
Günther
#99



Ach ja es ist natürlich ICM - der hier den Bausatz produziert. Und ausser das das Plastik teils etwas spröde ist und gerade bei kleinen Teilen leicht bricht - find ich sie wirklich schön zu bauen....
Fakten: Es sind 11 Gussäste - keine Ätzteile - Decals - Vinyl Reifen und eine Bauanleitung mit 152 Schritten. Decals sind für zwei Farbvariationen gedacht. Leider ist mein russisch immer noch nicht vorhanden und ich kann nicht lesen was da an Beschriftung drauf steht.

276 Teile insgesamt - für ein Fahrzeug mit kompletten Motor und einer Inneneinrichtung für den Koffer

Zu den Bilderlis





















Für die Reifen kommt ein Ersatz von Panzer Art

Eine lohnende Anschaffung wie ich meine, v.a. da bei den Vinylreifen der "Mittelsteg" doch recht ausgeprägt ist.....





Gruss
Günther

#100
Nun der ZIL-131 ist ja der designierte Nachfolger vom ZIL-157 und wurde von 1967 - 2010 sowas gebaut. Nutzlast 5 Tonnen - Gesamtgewicht dann ca. 12 Tonnen. Es wurden knapp 1 Millionen dieser 6x6 LKWs gebaut, in verschiedensten Variationen

Dies nun ist eher zivil unterwegs und gehört dem Notfall Schutz oder wie es ICM schreibt Emergency Truck

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/49/%D0%90%D0%B2%D0%B0%D1%80%D0%B8%D0%B9%D0%BA%D0%B0_%D1%82%D0%B5%D0%BF%D0%BB%D0%BE%D1%81%D0%B5%D1%82%D0%B5%D0%B9.JPG


https://www.panzer-bau.de/fahrzeugmodelle-1-35/fahrzeuge-russland/zil-131-emergency-truck/

Genaueres dazu hab ich leider nicht finden können - mein russisch ist nicht vorhanden

Gruss
Günther