modellbaufreunde.ch

Wer Interesse an diesen Farben hat, kann sie momentan "recht günstig" bei AK Interactive direkt bestellen.
Der Normalpreis pro Stück liegt bei 5,90 €. Man kann aber auch alle 10 zusammen in einem Set für 55€ kaufen.

Zusätzlich kann man bis zum 24.11. den Gutscheincode "AK25" eingeben und erhält 25% Rabatt. 

Versandkosten nach Europa sind ab 90€ kostenlos. Die Sachen in die Schweiz liefern zu lassen kostet leider etwas mehr... 
Ich habe aber eine deutsche Lieferadresse. ;-) Wer Interesse hat, kann sich bei mir per Email melden.

Hier zwei Links, um einige Fragen zu dem "Zeug" zu beantworten. 

https://www.youtube.com/watch?v=ylBZ-vtMq6o
https://www.youtube.com/watch?v=JBLLLZUjvLo

Danke für eure Antworten. Ich habe den Kompressor zum Airbrush-Shop.ch in Merenschwand gebracht.
Es war einiges nicht mehr so, wie es sein sollte. Es waren alle Leitungen und Anschlüsse verölt, es war zu wenig Öl drin und der Druckregler war defekt! Der Kompressor konnte noch gerettet werden und läuft jetzt wieder einwandfrei! War zwar relativ teuer (213 CHF) aber der Neupreis des Kompressors liegt anscheinend bei über 1000 CHF.
Da ich den Kompressor vor einigen Jahren vermacht bekommen habe, konnte ich mit dem Preis leben.

Ich biete einen originalen britischen Mk. II Stahlhelm an (Zustand siehe Bilder).
40 CHF oder 50 CHF (inkl. Kopf) VHB

Wer zufälligerweise einen Mk. I oder einen Mk. III Helm hat, oder jemanden kennt, der diese Verkauft, nur her damit!

Vielen Dank für die ganzen Antworten!
Nachdem ich gesehen habe, dass es hier sogar Leute gibt, die sogar schon selber einen Kompressor gebaut haben, hier mein eigentliches Problem.
Ich habe eigentlich einen super Kompressor, der aber einige Nachteile hat und nun nicht mehr so tut, wie er es eigentlich sollte.
- Er ist relativ gross (braucht viel Platz) und schwer (schlecht für mobilen Einsatz).
- Die Lautstärke (im Betrieb ca. 60db und beim Ausschalten das Zischen ca. 74db) ist ok, aber wenn es doch mal eine sehr lange Bastelsession gibt, die bis spät in die Nacht dauert, vermeide ich den Gebrauch wegen der Lautstärke.
Nun mein Problem:
Ich hatte meinen Kompressor auf 2 Bar Betriebsdruck (Druck mit dem ich Sprühe) eingestellt. Wenn der Druck erreicht bar, hat der Kompressor abgestellt und nach einiger Zeit sprühen ging er wieder an, bis der Druck erreicht war und schaltete dann wieder ab.
Nun schaltet er nicht mehr ab. Er baut bis zum bitteren Ende Druck auf... Bei einem Test habe ich ihn mal laufen lassen und ihn dann aber bei 6,5 Bar abgestellt (man weiss ja nie was da passieren kann).
Wer kann mir weiter helfen? Was ist defekt? Kann man so was reparieren? Was kostet das? Oder weg damit und was kleines, leises anschaffen?

DANKE schonmal für eure Inputs!

P.S. Hier noch ein Bild von dem "Kleinen".

Hallo zusammen,

ich brauche einen neuen Airbrushkompressor. Er sollte nicht zu gross, relativ leise und für mind. zwei Pistolen ausgerüstet sein. Zusätzlich muss man noch der Luftdruck individuell einstellen können.

Könnt ihr mir was gutes und solides empfehlen.

Besten Dank!

Ölfarben brauchen einfach ewig, bis sie trocken sind. Zudem trocknen sie glänzend oder seidenmatt. Vorteil: Man kann sie super verblenden. Ammo washes trocknen in 2-3 Minuten und lassen sich danach ca. 1 Stunde sehr gut mit White Spirit bearbeiten/verblenden/beseitigen. Nach ca. 10 Stunden sind sie vollständig trocken und können nicht mehr bearbeitet werden. Emaille Farben riechen natürlich auch, aber meiner Meinung nach nicht sehr.

Den kann man so kaufen. Der wird zusammen mit einem kleineren Radiator von der Firma Royal Model angeboten. Die Qualität ist aber mittelmässig (Resin mit vielen Luftblasen).

Für das Diorama wurde Styrodur verwendet. Die Regenspuren wurden mit einem Art Lötkolben hinein geschmolzen.

Bei den zwei linken Reifen habe ich unten auf der Innenseite den Gummi weggeschnitten, damit sie eine "platte" Optik erhielten. Den "Schrott" habe ich aus diversen übrig gebliebenen Bauteile vergangener Projekte hergestellt.
Zu diesem Zeitpunkt hat der Käfer noch keine Verschmutzungen aus der Umwelt (vom Boden oder Staub)!

Der "Boden" stammt aus meinem Garten. Fein gesiebte Erde wurde mit Weissleim und Pigmenten vermischt und aufgetragen. Die Schrotteile wurden mit Weissleim fixiert.

Um den Boden interessanter aussehen zu lassen, habe ich diverse Braun-Washes und Pigmente verwendet. Dieselben Pigmente wurden nun auch benutzt um den Käfer mit dem Boden verschmelzen zu lassen.

Zu guter Letzt erhielten die Scheiben "herunter gelaufene Staubspuren" (Streaking-Technik) und das ganze Modell, inkl. dem Boden, eine ganz feine Staubschicht (Washing Farbe, die ganz fein per Airbrush aufgetragen wurde).
Die Styrodur-Oberfläche habe ich mit Furnierholz verkleidet und die Ecken mit dicker Alufolie versehen.

Den Schriftzug "De Chäfer" habe ich am PC entworfen und anschliessend als Klebefolie geplottert. Diese Folie diente als Schablone um "Distress crackle paint" aufzutupfen. Nachdem die Farbe getrocknet war (sie trocknet mit sehr feinen Rissen - je dicker die Farbe aufgetragen wird, desto grösser werden die Risse), habe ich sie gezielt an einigen Stellen mit einem Fliess wieder abgerieben.

FERTIG!!!

Für die gesamte Lackierung und Verwitterung habe ich AmmoMIG bzw. AK interactive Produkte verwendet. Ich bin  mit diesen Produkten sehr zufrieden. Alle Produkte kann man direkt sprühen, ohne sie vorher verdünnen zu müssen. Sie weisen eine hohe Deckkraft auf und trocknen sehr schnell.

Ich habe mit einer Rostschicht als Grundierung begonnen. Hier wurde zusätzlich eine Modulation (Licht-Schatten) gesprüht.

Nachdem diese Schicht einen Tag lang getrocknet war, habe ich mit dem linken Kotflügel weiter gemacht. Dieser wurde abgeklebt und mit Chipping-Fluid eingesprüht. Diese Flüssigkeit muss kurz antrocknen.

Innerhalb von ein paar Minuten nach dem Antrocknen der Chipping-Flüssigkeit sollte die nächste Farbe aufgebracht werden.

Nachdem diese Farbschicht grifffest/angetrocknet ist, muss man sie mit Wasser anfeuchten. Danach kann man mit verschiedensten Hilfsmitteln (Pinsel, abgeschnittener borstiger Pinsel, Zahnstocher, Modellierwerkzeug) die Farbe "abkratzen/abreiben".

Anschliessend wurde der linke Kotflügel abgedeckt und dieselbe Prozedur bei der blauen Farbe angewendet.
Wenn man die Farbe nur leicht nebelt/nicht deckend sprüht bekommt man Effekte, wie man sie vor allem am hinteren Kotflügel sehen kann.
Wenn man mit diesem Arbeitsschritt fertig ist, ist es ratsam, das Modell einen Tag trocknen zu lassen, damit man die Chipping-Flüssigkeit nicht "aus Versehen" wieder aktiviert. Wenn man möchte, kann man nun mit Chipping-Farbe und einem feinem Pinsel und/oder einem kleinen Schwamm zusätzliche Chipping-Effekte auftragen. Danach sollte das Modell mit seidenmattem Klarlack versiegelt werden, damit die Grundschicht bei den nächsten Arbeitsschritten nicht mehr angegriffen werden kann.

Das ganze Modell erhielt ein Washing. Washes trägt man mit einem feinem Pinsel auf und sie laufen automatisch in Vertiefungen. Sollte dennoch etwas daneben gehen, kann man diese Emaillefarbe mit White Spirit entfernen.Als nächstes habe ich unterschiedliche Rost-Pigmente verwendet, um den Roststellen mehr Tiefe und Abwechslung zu verleihen.

Anschliessend wurden Rost-Washes und Rost-Streaks verwendet. Rost-Streaks werden vertikal mit einem feinen Pinsel aufgetragen. Nachdem sie angetrocknet sind kann man sie mit White Spirit verblenden. Um Langeweile im Modell zu vermeiden, kann man auch andere Streak-Farben verwenden. Hier waren es Dunkelgrau, Dunkelbraun und auf der Rückseite (die Richtung Westen ausgerichtet ist) Dunkel- und Hellgrün (Moss).

Guter Punkt! Danke. Ich bin immer froh um solche Tipps. Nur so kann man sich verbessern.
Was wäre dein Vorschlag? Zerbrochene Scheibe raus und neue rein? Gar keine Scheibe und nur Splitter geht leider nicht, da die Innenausstattung vom Bausatz her zu schlecht ist!

In Afghanistan kann es sehr kalt werden. 
Ne, keine Ahnung was die da für Heizungen haben, aber ohne wäre es im Winter definitiv zu kalt.

Was auch noch interessant ist und was ich ZUM GLÜCK durch Zufall erfahren habe:
In Afghanistan spricht und schreibt man Persisch und nicht Arabisch! Alles östlich vom Iran ist persisch.
Daher ist das Schild vom Shop und das Stoppschild auf Persisch.
Das Graffiti hingegen ist auf Arabisch, da Allahu Akbar (Arabisch: الله أكبر) in beiden Sprachen das Selbe ist!

Genau! 
Ich hab noch keine Ahnung wie ich den Mercedes machen soll... Aber eines ist klar, eine solche Verwitterung wird er nicht bekommen. 

Jetzt fehlen nur noch der Mercedes und die Figuren...

1:24 von Aoshima.
Das Projekt sollte eigentlich nur ein Test für ein anderes Modell sein, da ich noch nie zuvor ein ziviles Fahrzeug noch ein extrem verwittertes Modell gebaut habe. Daher habe ich auch keine weiteren Details am Modell verbaut.