Hallo Allerseits
Die grosse StuG von das Werk ist auch bei mir eingetroffen und ich konnte bereits einige Schritte zu Ende bauen.
Interessent ist der Vergleich zu Macs Stug von Heller. Viele Teile sind identisch, die Torsionsstäbe sowie die Seitenschürzen aber anders aufgebaut. Mehr dazu Unten.
Grundsätzlich ein Top Modell! Passgenauigkeit ist soweit hervorragend und die Detaillierung erste Sahne. Ist aber auch mein erster 1:16 Klopper und bin mir das wohl nicht gewohnt
Von Flügelmuttern zu 6-Kant Muttern, Werkzeug Schnallen alles sichtbar.
Sauberes Verputzen ist ein muss, aber die Abtrennungspunkte am Giessast sind so gewählt, dass man nachher nichts mehr sieht. Bei den Auswerfsmarken gilt das genau so, sieht man nirgendwo mehr.
Aber nun erstmals die Bilder
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Die Unterwanne geht schnell voran, zuerst die Befestigungspunkte für die Torsionsstäbe bevor es auch schon aussen an die Federbeine und Laufrollen geht. Was nicht fehlt ist auch der Rückwertige Teil des StuG mit Auspuff etc.
[attachment id=3 msg=99531]
[attachment id=1 msg=99531]
Danach kommen das Innenleben an die Reihe, die Bodenplatten der Manschaft schön mit Riffelblech und den Aufbau für das Geschütz
[attachment id=2 msg=99531]
Weiter gehts auch schon mit dem "Turm", wo die ganzen Aufbauten aussen aufgeklebt werden, die Nebelwerfer, Panzerung sowie hinten die Belüftung.
Parallel dazu gehts los mit den Seitenschürzen. Diese sind anders aufgebaut als der Bausatz von Heller! Die Schürzen decken eineseits die Ketten ab und auch den Abschluss der Manschaftskabine. Also zum einen Teil alles Gedönse wie Werkzeug, Stahlseile & Ausrüstung und für den Teil, der im Turm Sichtbar wird das Funkgerät. Vermerk, die Kettenglieder gehen rasant zusammen. Ich hab noch kein Foto, werde ich aber nachreichen.
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[attachment id=5 msg=99531]
[attachment id=6 msg=99531]
[attachment id=10 msg=99531]
zu guter letzt kommen die Motorenabdeckung mit allen Luken und Belüftungen. Mann kann alles offen oder zu darstellen und wären sogar beweglich. Das giltet generel für alle Luken auf dem Geschütz.
Die Aufteilung ist so clever aufgebaut, dass alles im Nachhinein lackiert werden kann, bevor man es definitiv zusammen klebt.
[attachment id=7 msg=99531]
Die Trockenpassung klappt auf Anhieb. Den Spachtel kann man hier unbesorgt in der Schublade lassen, der wird nicht gebraucht.
[attachment id=8 msg=99531]
[attachment id=9 msg=99531]
Und wie genannt, der "Pocket-Tank" kann gut als Hamsterfahrt benutzt werden. Dieser hat Problemlos mit Familie darin Platz
Überraschend Unkompliziert, keine grossen Teile Flut wie ICM oder Trumpeter Bausätze, klare und verständliche Anleitung und eben gute Trennpunkte am Giessast. Der Bausatz macht ungemein Spass und kann ich nur weiter empfehlen. Wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mein letzter werden, der Panzer III in Grossformat kommt ja auch bald auf den Markt.
ich freue mich über die letzten Schritte wie Kanone und Turmdeckel und damit wäre der Rohbau auch bereits erledigt. Kleberverbrauch hält sich in Grenzen, bei der Farbe wirds wohl anders aussehen. In die Spritzkabine passt er schonmal nicht
Im diesen Sinne, bis bald
Die grosse StuG von das Werk ist auch bei mir eingetroffen und ich konnte bereits einige Schritte zu Ende bauen.
Interessent ist der Vergleich zu Macs Stug von Heller. Viele Teile sind identisch, die Torsionsstäbe sowie die Seitenschürzen aber anders aufgebaut. Mehr dazu Unten.
Grundsätzlich ein Top Modell! Passgenauigkeit ist soweit hervorragend und die Detaillierung erste Sahne. Ist aber auch mein erster 1:16 Klopper und bin mir das wohl nicht gewohnt
Von Flügelmuttern zu 6-Kant Muttern, Werkzeug Schnallen alles sichtbar.
Sauberes Verputzen ist ein muss, aber die Abtrennungspunkte am Giessast sind so gewählt, dass man nachher nichts mehr sieht. Bei den Auswerfsmarken gilt das genau so, sieht man nirgendwo mehr.
Aber nun erstmals die Bilder
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Die Unterwanne geht schnell voran, zuerst die Befestigungspunkte für die Torsionsstäbe bevor es auch schon aussen an die Federbeine und Laufrollen geht. Was nicht fehlt ist auch der Rückwertige Teil des StuG mit Auspuff etc.
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Danach kommen das Innenleben an die Reihe, die Bodenplatten der Manschaft schön mit Riffelblech und den Aufbau für das Geschütz
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Weiter gehts auch schon mit dem "Turm", wo die ganzen Aufbauten aussen aufgeklebt werden, die Nebelwerfer, Panzerung sowie hinten die Belüftung.
Parallel dazu gehts los mit den Seitenschürzen. Diese sind anders aufgebaut als der Bausatz von Heller! Die Schürzen decken eineseits die Ketten ab und auch den Abschluss der Manschaftskabine. Also zum einen Teil alles Gedönse wie Werkzeug, Stahlseile & Ausrüstung und für den Teil, der im Turm Sichtbar wird das Funkgerät. Vermerk, die Kettenglieder gehen rasant zusammen. Ich hab noch kein Foto, werde ich aber nachreichen.
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zu guter letzt kommen die Motorenabdeckung mit allen Luken und Belüftungen. Mann kann alles offen oder zu darstellen und wären sogar beweglich. Das giltet generel für alle Luken auf dem Geschütz.
Die Aufteilung ist so clever aufgebaut, dass alles im Nachhinein lackiert werden kann, bevor man es definitiv zusammen klebt.
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Die Trockenpassung klappt auf Anhieb. Den Spachtel kann man hier unbesorgt in der Schublade lassen, der wird nicht gebraucht.
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Und wie genannt, der "Pocket-Tank" kann gut als Hamsterfahrt benutzt werden. Dieser hat Problemlos mit Familie darin Platz
Überraschend Unkompliziert, keine grossen Teile Flut wie ICM oder Trumpeter Bausätze, klare und verständliche Anleitung und eben gute Trennpunkte am Giessast. Der Bausatz macht ungemein Spass und kann ich nur weiter empfehlen. Wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mein letzter werden, der Panzer III in Grossformat kommt ja auch bald auf den Markt.
ich freue mich über die letzten Schritte wie Kanone und Turmdeckel und damit wäre der Rohbau auch bereits erledigt. Kleberverbrauch hält sich in Grenzen, bei der Farbe wirds wohl anders aussehen. In die Spritzkabine passt er schonmal nicht
Im diesen Sinne, bis bald