Messerschmitt 109G-4 trop "schwarze1" 8/JG53 ***fertig***

[rené]

in diesem Fall muss ich mich noch steigern  . Ich denke es war Leder.

Nein musst du nicht, man sueht schon, dass es Leder darstellen sollte. Mit war nur nicht bekannt, dass dies für Abdeckungen von Hydraulikzylindern verwendet wurde.
Dabei kommen mir immer wieder Gamaschen in den Sinn, aber die waren zu starrig, als dass man sie dafür verwenden konnte.

[tobias]

Bild1:
Die Ziellinie eigentlich schon unter den Füssen muss ich nochmals den Luftpinsel auspacken. Erst bei der Montage der Landeklappen habe ich gemerkt, dass ich dort ein Teil der Tarnung vergessen habe (Pfeil).
Neben den Landeklappen gleich beim Rumpf sind die 2 Klappen der Kühlstoffkühler die unter den Flächen sitzen. Die Klappen übernehmen zusätzlich die Funktion von Landeklappen.
Diese waren ziemlich schwierig zu montieren, damit sie am rechten und linken Flügel schön symetrisch sitzen.

Bild2:
Rüstsatz 6, die Gondelbewaffnung bestehend aus MG151/20 mit 135 Schuss pro Waffe.

Bild3:
Der Propeller ist von Cutting Edge. Durch die Nabe schiesst eine Motorkanone MG151/20.

[tobias]

Bild1+2:
Rüstsatz3, der Zusatztank mit 300 Liter Fassungsvermögen. Auf dem 2ten Bild sind sehr schön die Dimensionen dieses Tanks zu sehen. Im Angesicht dieser Ausmasse ist es verständlich warum der Tank vor einem Luftkampf abgeworfen wurde zwecks verbesserter Aerodynamik.
Der Träger vom Tank sitzt übrigens nicht schön in der Mitte des Flugzeugs, sondern leicht nach links versetzt, der Tank aber schräg auf dem Träger und somit wieder mittig unter dem Flugzeug. Der Grund sind irgendwelche Leitungen die im Flugzeug eben auch nicht mittig verlaufen. Hier ein Link, ich hoffe ich habe das richtig verstanden und euch keinen Humbug erzählt, sonst dürft ihr mich natürlich gerne korrigieren. http://109lair.hobbyvista.com/techref/systems/fuel/tanks/tanks.htm
Hasegawa hat das am Modell umgesetzt, nur fals ihr mal eine 109 baut und euch wundert, der nicht mittig sitzende Träger ist kein Fehler des Bausatzes  .

Bild3:
Die Messerschmitt 109 wurde mit den Baureihen immer schwerer, bei der G-Reihe hatte sie eine Startmasse von bis zu 3,1 Tonnen. Darum wurde ab der G4, und zum Teil auch schon bei späten G2, grössere Räder montiert (660 x 160). Darum auch die Beulen auf den Flügeloberseiten. Die Räder am Modell sind von Ultracast.

[tobias]

So ich habe es geschafft. Der zweite Flieger meines kleinen persönlichen Afrika-Projektes ist fertig. Ein paar Bilder folgen demnächst noch in meiner Galerie.
Vielen Dank an alle die meinen Baubericht verfolgt haben. Einmal mehr habt ihr mich mit Anregungen, Tips und motivierenden Beiträgen unterstütz. Herzlichen Dank.

gruss tobias

[jacqueline]

Gefällt mir gut... für eine Fockeschmitt... äh, Messerwulf. Viel besser als die sonst übliichen geflügelten Depressionen in grau-grün...

[tobias]

Gefällt mir gut... für eine Fockeschmitt... äh, Messerwulf.

ohh, danke Jacqueline.

Viel besser als die sonst übliichen geflügelten Depressionen in grau-grün...

du meinst so wie mein nächstes  Projekt... hüstel hüstel  .

gruss tobias

[claudio]

Hi Tobias

Ich kann mich da Jacqueline nur anschliessen, das Modell gefällt mir qualitativ und farblich ausgesprochen gut! Gratuliere!!!

Tschüss
Claudio

[marcel]

Schön geworden deine 109.

Auch wenn man sie viel sieht, bei mir steht sie auch wieder mal auf der Liste.

Gruss Marcel

[tobias]

@ Claudio, danke.

@ Marcel, merci, und dann bin ich gespannt auf deine 109  .

gruss tobias

[aenea]

Diese BFs sehen schon gut aus  Super schöne Details an deinem Flugi...

[tobias]

Super schöne Details an deinem Flugi...

danke Aenea, dieser 109 habe ich einige Zurüstteile spendiert.

gruss tobias