STAMMTISCH

[tobias]

...momentan juckts wieder sehr...

hoi Thomas, das freut mich und hoffentlich hält es an.

tobias

[hans-juerg]

Hoi zaeme,

Musste eine Pause von meiner Phantom und Mirage F1 nehmen.

Nur das ihr nicht denkt, dass ich nur den milden Sommer in Texas geniesse, hier ein paar Fotos meiner North American P-51B-10-NA Mustang.

Es handelt sich um den Flieger mit der Seriennummer: 42-106438, der 4th Fighter Group, 335th Fighter Squadron, Kennzeichen WD-U. Pilot war LT. Curtiss Simpson. Die 4th Fighter Group war in Depten, UK stationiert.


Meine Stang wurde nach dem 19. Juli 1944 unter neuem Management weiterbetrieben.

Die Landeklappen sind nur eingesteckt und es muessen noch ein paar Farbkorrekturen angebracht werden.

Gruss,
Hans-Juerg

PS: Copyright fuer das Original Foto Sammlung H. Dominik

[MacMeister]

Hoi Hans Jürg

Du bist ja ein richtiger Tausendsassa! 
Die B-Mustang kommt richtig schön daher, Kompliment!

En Gruess vom RDM

[cipi]

Hallo zusammen!

Bei mir ist irgendwie der "Drive ewäg"!
Viel zu viele angefangene Baustellen und es werden nicht weniger! Ja, ich weiss. Ich selbst bin schuld daran!
Nur fehlt mir einfach die Zeit dazu, die Modelle in (für meine Vorstellung) vernünftiger Zeit zu vollenden! 
Dann kommt noch mein nervöser "Bestellfinger" ins Spiel und lässt mein Lager mit Sachen, die ich unbedingt haben und bauen will, immer höher füllen!
Es ist ein bisschen frustrierend!

Die bald anstehende Baupause wird mich hoffentlich wieder auf den "richtigen Weg" bringen!

Bis dahin versuche ich mich mit Figurenmalen zu beruhigen. Das funktioniert eigentlich ganz gut, nur der "Gluscht" auf weitere Figuren wird immer grösser!

-Dies ist meine erste Weissmetall-Figur und auch erste Figur in 54mm.
-Mit der Farbe Rot und ihren Schattierungen/Aufhellungen stehe ich auf Kriegsfuss! Es gefällt mir schon besser als die vorangegangen Versuche, zufrieden bin ich damit aber noch nicht!

-Nachschub ist auch schon da!

Schönes Wochenende
Gruass Carlo

[MacMeister]

Hoi Carlo

Ja, Di hast den Virus Plasticus in seiner reinsten Form, gratuliere! 
Falls es Dich ein wenig beruhigen sollte, dies Phase habe ich in meinem Modellbauleben auch durchgemacht und habe mich nach 41 Modellbaujahren etwas gebessert, Du hast also noch vieeel Zeit um an DIr zu arbeiten     

Die Figuren sind ja allerliebst, die hatte Max ja auch mal bei den Figurenneuheiten vorgestellt, sehr stimmig und genau das richtige zwischen den Grossprojekten 
Have Fun und 'nit dr Gring hänge la'! 

en Gruess vom RDM

[thomas]

Die Schweizer Mustang sieht schon mnal sehr gut aus, freu mich schon auf den Rollout.

Weiß jemand von euch (Schweizer ) ob es da vergleichende Analysen zur Bf-109G gab ? (laufende Kosten, Flugeigenschaften, Wartbarkeit etc.).


@carlo
Sieht auch serh gut aus und ...

....Viel zu viele angefangene Baustellen und es werden nicht weniger! ...

Kenn ich  .... und weil man nirgends so recht weiterkommt, fängt man noch was neues an, was "schnelles".....  


thomas

[hans-juerg]

Die Schweizer Mustang sieht schon mnal sehr gut aus, freu mich schon auf den Rollout.

Weiß jemand von euch (Schweizer ) ob es da vergleichende Analysen zur Bf-109G gab ? (laufende Kosten, Flugeigenschaften, Wartbarkeit etc.).

I'm back in town.

Danke fuer den Kommentar Thomas!

Sicher gab es Analysen betreffend P-51B vs. Bf-109G aber die sind immer noch hoch geheim! . Georg Hoch schweigt sich ueber Vergleiche betreffend diesen Typen aus. Aber die Emils und auch die D-3801 wurden 1944 als unterlegen eingeschaetzt.

Die Gustav wurde als sehr guter Flieger eingeschaetzt. Auch wird dieser Typ als gute Schiessplattform bezeichnet. Im Gegensatz dazu wurde die Fertigungsqualitaet der Motoren als unter aller Sau bezeichnet. Der erste Motorenschaden bei den 12 Gustav's erfolgte bei 6.42 Stunden (J-704), am laengsten hat der Motor der J-701 gehalten = 24.23 Stunden.

Weitere Informationen zu Schweizer Gustav's werden hier mal mit einem Modell geliefert. 

Gruss,
Hans-Juerg

[MacMeister]

Interessante Info, Danke Hans-Jürg 

[thomas]

Danke Hans Juerg für die Info !!

Diese "G´s" sollen eh recht lausig gewesen sein, angeblich verdächtigte man in der Schweiz die Deutschen sogar absichtlich minderwertige Maschinen geliefert zu haben. (Ich meine gelesen zu haben dass die Zellen waren nach 13 Flugstunden ziemlich hinüber waren.)
Dem war aber angeblich nicht so, die Fertigunsgqualität war zu der Zeit allgemein so schlecht - was aber fast schon Sinn machte, denn die durchschnittliche Überlebensdauer der zu dem Zeitpunkt schnell und schlecht ausgebildeten Piloten war kaum höher.....
Etwas makaber, oder ?

thomas

[MacMeister]

Hoi Thomas

Tja wo Du leider Recht hast, es ist makaber und irgendwie die logische Schlussfolgerung aller Fakten... 

En Gruess vom RDM

[max]

Hei Carlo
Sieht aber schon sehr gut aus, so aus der Distanz sehe ich auch Dein Problem mit dem aufhellen nicht sondern stimmig
Gruss
Max

[hans-juerg]

Diese "G´s" sollen eh recht lausig gewesen sein, angeblich verdächtigte man in der Schweiz die Deutschen sogar absichtlich minderwertige Maschinen geliefert zu haben. (Ich meine gelesen zu haben dass die Zellen waren nach 13 Flugstunden ziemlich hinüber waren.)
Dem war aber angeblich nicht so, die Fertigunsgqualität war zu der Zeit allgemein so schlecht - was aber fast schon Sinn machte, denn die durchschnittliche Überlebensdauer der zu dem Zeitpunkt schnell und schlecht ausgebildeten Piloten war kaum höher.....
Etwas makaber, oder ?

Natuerlich wurde waerend des Baus der Flugzeuge und der Motoren geschlampt und auch sabotiert. Aber nicht zu Lasten der Schweiz sondern zu Lasten von Deutschland. Die 12 Gustav wurden im April 44 und Mai 44 in Regensburg gebaut. Sie waren ein Teil der entsprechenden Baulose fuer die Deutsche Luftwaffe. Die Motoren stammten von der Niedersaechsischen Motorenwerke Braunschweig, W. Dieck Apparatebauanstalt, Aussig-Tuermiz und den Henschel Flugmotorenbau in Kassel. Auch hier alles normale Baulose. Lackiert waren die 109 in Standart RLM 74/75/76 und trugen Deutsche Balkenkreuze und die ueblichen 4 stelligen Ueberfuerungs Markierungen. So wurde sie auch durch die Ueberfuehrungsstaffel 3 Sued im Mai 1944 in die Schweiz geliefert.

Die Arbeiter bei Messerschmitt und den Motorenwerke konnte daher nicht wissen, dass diese Modelle fuer die Schweiz bestimmt waren. Daher ist es eigentlich falsch wenn man von einer gezielten Sabotage der Schweizer 109G spricht.

Die Zellen waren in Ordnung. Man hatte bei ein paar Flieger Vibrationen am Seitensteuer wenn sie schneller als 700 km/h geflogen wurden. Das waren uebrigens J-707 bis J-712 welche mit dem vergroessertem Holzseitensteuer und der Erla Haube geliefert wurden. Ein paar Spanten im Fluegel/Rumpf Bereich mussten ausgewechselt werden, es war aber nicht klar ob diese Defekte ein Resultat einer harte Landung oder ein Konstruktionsfehler war.

Die Motoren waren ein anderes Thema. Da wurden die Schrauben beim Luefterrad nur einseitig angebracht. Resultat war eine Unwucht und im besten Fall war das Kugellager ausgeschlagen oder im schlechteren Fall wurde die Achse abgeschert. Oder es wurden Sicherungscheiben bei den Zuendkerzen "vergessen". Resultat war ein durchgebrannter Zylinderkopf und durchgeschlagene Kolbenboeden. Auch wurden mehrmals Oelfoerderringe an der Kurbelwelle "vergessen", Stahlspaene wurden irrtuemlicherweise vor dem Zusammenbau nicht entfernt. etc.. Denke mal die Arbeiter waren nicht wirklich motiviert eine gute Arbeitsleistung fuer Deutschland zu leisten.

Resultat waren Flieger die die Werksabnahme ueberstanden und danach bei den Truppen ziemlich schnell den Geist aufgaben.

Gruss,
Hans-Juerg

[cipi]

Guata Morgä zäme

Danke für die Unterstützung!

....Viel zu viele angefangene Baustellen und es werden nicht weniger! ...

Kenn ich  .... und weil man nirgends so recht weiterkommt, fängt man noch was neues an, was "schnelles".....  

...was wieder ein angefangenes Modell bedeutet, welches eine ungewisse Zunkunft vor sich liegen hat!

Have Fun und 'nit dr Gring hänge la'! 

Nein, keine Angst! Das werde ich bestimmt nicht tun!


Gruass Carlo

[MacMeister]

Hallo Zusammen

Ganz untätig war ich auch nicht, ich habe immer wieder etwas gewerkelt, allerdings ohne einen Baubericht zu machen, dazu sind die Fahrzeuge zu normal.

Ich habe mich 2 meiner Baustellen angenommen um diese zu schliessen, da wäre der Jagdpanzer IV L/48 der mitte der 50ziger Jahre bei der Syrischen Armee seinen Dienst tat und ein Beute Sherman Mk VI. Die fertigen Fahrzeuge werde ich dann in der Gallerie vorstellen.

Euch allen einen schönen Tag
RDM

[max]

Sali René
Giebt es eine übersetztung zu den Hyroglifen aus der Seite des Jagdpanzers ?
Sehen schon sehr gut aus,
Bin gespannt
Gruss
Max