modellbaufreunde.ch

Das sieht sehr sauber vergrößert aus. Ist immer schwer sowas glatt zu kriegen wegen unterschiedlicher Materialeigenschaften. Die verbogenen Slats sind gewalzter Bleidraht? Kommt jedenfalls gut!

Grüße Hartmut

Danke Männers!

Grüße Hartmut

Dein Ferrari gefällt mir aussen wie innen. Dein bisher schönstes Auto - wobei es schwer war den Porsche zu toppen.
Beide Daumen hoch!

Grüße Hartmut

Bisher ist nur der Rumpf und das Leitwerk geklebt. Flügel und Motor sind abnehmbar. Auch das Cockpit kann zur Bemalung rausgenommen werden. Die Flügel sind bisher nur verlängert und grob in die passende Form gebracht. Ordentlich spachteln und schleifen muss ich da noch. Rumpf und Tragflächen möchte ich getrennt voneinander gravieren und nieten. Vielleicht ist das einfacher. Den Radschacht gilt es auch noch zu erschaffen....

Grüße Hartmut

Wollte ich eigentlich schon angefangen haben, aber der andere Pole war so spannend

Grüße Hartmut

Oder aus gezogenem Gussast selbst herstellen. Die äh Ringe dann mit Klebebandstreifen wickeln. Die Form ist ja nicht so schwierig.

Grüße Hartmut

Oder in meinem Fall wie lange man den Kerl schon kennt

Grüße Hartmut

Das PS ist normal hart, so wie z.B. bei Heller. Nur die Optik ist ungewöhnlich.

ZitatWie schneidest du den solche kleine Teile aus Card?

Du meinst sicher die Beulen auf der Cowling. Da habe ich einen Streifen aus Card geschnitten indem ich mit Stahllineal und Klinge angeritzt habe. Knick und ab - dann nur noch 9 gleich lange Teile von dem Streifen abschneiden. Die Form entstand in einer Pinzette mit runden Enden. Eingespannt und den Überstand abgeschliffen.

Das Cockpit ist fertig und herausnehmbar. Das bleibt auch bis kurz vor der Lackierung so.













Grüße Hartmut     

Wenn es nach mir geht sollte es nur noch halbdurchsichtige Bausätze geben. Das hat mir sehr geholfen.
Heute habe ich keine Baufortschritte vorzuweisen. Dafür habe ich etwas über das Cockpit gehirnt. Die räumliche Vorstellung fiel mir schwer und so musste eine Skizze her. In der Draufsicht ist die linke und rechte Cockpitwand sowie der Boden in der Mitte zu sehen. Details wie Sitz, Pedale, Rohrrahmen, Position des Armaturenbretts, Rohrrahmen und Gasflaschen sind eingezeichnet.

 

Hochgeklappt entsteht ein erster Eindruck des späteren Cockpits. Ich habe mich an der PZL. 24 orientiert.



Grüße Hartmut

Hab mich in Lingen auf der Euro Modell Expo mit einem Händler (Resindruck) unterhalten. Sobald damit Geld verdient werden soll muss schneller gedruckt werden und es ist nicht immer Zeit die Folie auf der gedruckt wird zu reinigen. Das führt dann zu diesen Stufen. Aber das sieht mir so aus als könnte man das leicht verschleifen oder mit Pigmenten kaschieren.

Grüße Hartmut

Wie du die Nietreihen genau machst würde mich interessieren. Fährst du mit dem Nietrad eine Führung lang? Bei mir ist das Ergebniss stark von der Tagesform abhängig.

Grüße Hartmut

Dein Panzer bekommt also deutliche Gebrauchsspuren. Find ich gut wenn es nicht wie frisch überholt aussieht. Die weissen Schraubenköpfe sind einzeln aufgeklebt? Da kann ich die 4h gut nachvollziehen. Tolle Fleißarbeit!

Grüße Hartmut

Derweil ging es weiter. Das Höhenleitwerk ist höher anzusetzen als vom Hersteller vorgesehen. Auf den wenigen Bildern der Prototypen ist das gut zu sehen. Mitte Rumpf war die ursprüngliche Einbauhöhe:



Die Cowling wurde um die Verkleidungen für die Zylinder ergänzt. Zum schleifen habe ich rundum abgeklebt...



...um danach mit verdünntem Acrylspachtel Spalte zu füllen und die Beulen etwas runder zu gestalten. Glatt wird es abschließend mit einer Schicht verdünntem Weissleim auf den Beulen:



Damit die Cowling grade sitzt habe ich innen Anschläge eingeklebt:



Die Höhenruderflossen haben etwas Volumen aus 0,25 mm Card bekommen.



Grüße Hartmut
 

   

Schöne Farben und die Alterungen gefallen!

Grüße Hartmut

Zum spachteln und schleifen lege ich den Draht auch wieder drunter damit nichts abbricht.

Grüße Hartmut