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Türkischer Standartenträger Schlacht bei Wien 1683

Begonnen von max, 16. August 2013, 14:02:29

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max

Türkischer Standartenträger bei Wien 1683

Die Zweite Wiener Türkenbelagerung war eine erfolglose Belagerung Wiens durch das Osmanische Reich vom 14. Juli bis 12. September 1683. Verteidigt wurde Wien, damals die Residenzstadt des römisch-deutschen Kaisers, durch Truppen des Heiligen Römischen Reiches, Polen-Litauens, der Republik Venedig und des Kirchenstaates. Nach zahlreichen fehlgeschlagenen Eroberungsversuchen, dem Eintreffen eines Entsatzheeres und der anschließenden Schlacht am Kahlenberg zogen sich die Truppen des Osmanischen Reiches zurück.
Vor dieser ,,Zweiten Wiener Türkenbelagerung" gab es 1529 bereits die Erste Wiener Türkenbelagerung.
Die Expansionspolitik der Osmanen hatte ihren Höhepunkt erreicht. Der größte Teil des Königreichs Ungarn unterstand ab 1541 der osmanischen Kontrolle, teils direkt (Zentralungarn), teils als Vasall (Fürstentum Siebenbürgen); die unterworfenen ungarischen Gebiete lieferten – da vertraglich dazu verpflichtet – Geld und teilweise auch Truppen. Der Goldene Apfel, wie die Osmanen Wien zu dieser Zeit nannten, schien ihnen zum Greifen nahe.
In Ungarn und der Slowakei hatten die katholischen Habsburger außerdem den protestantischen Adel lange unterdrückt. Dieser erhob sich schließlich 1678–1682 im Kuruzen-Aufstand unter der Führung von Emmerich Thököly gegen den Kaiser. Durch den Osmanisch-Polnischen Frieden sahen sich die Habsburger in einem Zweifrontenkrieg gegen Frankreich unter Ludwig XIV. im Westen und den Osmanen unter Sultan Mehmet IV. im Südosten.
Festung Wien
Nach der ersten Wiener Türkenbelagerung wurden im Jahre 1548 die Stadtmauern, die 1194 mit Hilfe der Lösegelder für Richard Löwenherz gebaut worden waren, dem aktuellen militärtechnischen Stand angepasst. Italienische Festungsbauer errichteten eine Festung, die den damals aktuellsten Standards entsprach. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Festung aus der altitalienischen Manier in die neuitalienische Manier erweitert. An der besonders kritischen Stelle zwischen Schottenbastei und Augustinerbastei, in der der Graben nicht mit Wasser gefüllt war, errichtete man vier Ravelins, die bis 1672 fertig gebaut waren. Die Kontereskarpe als vorderer Rand des Grabens wurde mit einem gedeckten Weg ausgebaut.
Die über 200 Meter lange Stadtmauer zwischen den Basteien war zu lang für einen wirksamen Kartätscheneinsatz. Dazu kam, dass der Ravelin etwas zu weit in den Graben vorgeschoben und etwas zu hoch gebaut war, so dass der Artilleriebeschuss im Graben hinter dem Ravelin von den Basteien nur eingeschränkt möglich war. Die ersten Häuser der Vorstadt waren nur 200 Meter von der Stadtmauer entfernt, außerdem konnte das Glacis in den letzten Tagen vor der Belagerung nicht mehr eingeebnet werden

Am 3. Mai erreichte die osmanische Armee Belgrad. Sultan Mehmed IV. übertrug den Oberbefehl seinem Großwesir Kara Mustafa Pascha. Später wurde in Stuhlweißenburg als Ziel des Feldzuges Wien, die Reichshauptstadt des Heiligen Römischen Reiches, bekanntgegeben. Herzog Karl V. von Lothringen versuchte durch die Belagerung bei Neuhäusel die osmanischen Truppen abzulenken, gab aber die Belagerung am 9. Juni auf und zog die österreichischen Truppen nach Raab zurück. Die Osmanen überschritten die strategisch wichtige Brücke bei Esseg am 13. Juni, aber die Brücke war für das schwere Belagerungsgerät zu schwach. Die osmanischen Pioniere bauten eine neue Brücke auf.
Lectori Salutem

max

Am 14. Juli erreichten die Osmanen Wien und schlossen es von Süden, Westen und Norden ein. Der Großwesir Kara Mustafa errichtete seine Zeltburg auf der Schmelz. Französische Ingenieure im osmanischen Heere traten für den Angriff auf die Kärntner Bastei ein, nahe am Wienfluss, an deren Abschnitt die Osmanen schon 1529 scheiterten. Achmed Bey war osmanischer Ingenieur und entlaufener Kapuziner im Heer von Kara Mustafa. Er hatte bereits 1682 als Mitglied einer Gesandtschaft des ungarischen Rebellen Tökölys die Festung Wien ausgekundschaftet. Er riet Kara Mustafa zu einem Angriff gegen die von Georg Rimpler inzwischen vorbereiteten Befestigungen im Südwesten zwischen Burgbastei und Löwelbastei. Der Großwesir bestimmte die Position der Geschützstellungen und den Beginn der Schanzgräben. Er setzte ein Schreiben zur Kapitulation und Übergabe der Stadt auf und ließ es nach Wien bringen. Graf Starhemberg lehnte die Kapitulation ab. Er hoffte mit etwa 11.000 Soldaten und 5.000 Bürgern und Freiwilligen bis zum Entsatz durchzuhalten.
Die Umschließung der Stadt war beim Donaukanal noch nicht vollständig, so dass die Stadt über Inseln in der Donau (heute 2., 20. und Teile des 21. und 22. Bezirks) weiter mit Truppen, Material und Nachrichten hätte versorgt werden können. Daher entsandte am 15. Juli Großwesir Kara Mustafa Truppen unter Hüseyin Pascha, dem Beylerbeyi von Damaskus, mit dem Auftrag, die Stadtbewohner von dieser Insel zu vertreiben. Da der Donauarm an mehreren Stellen passierbar war und die Insel niedriger lag als die Stadt (Problem für die Artillerie) zog sich Herzog Karl V. am 16. Juli mit der Kavallerie über die Donau nach Jedlesee zurück, räumte alle Inseln auf der Donau und bezog am linken Donauufer Stellung. Nun umschlossen die Osmanen die Stadt vollständig. Die Leopoldstadt wurde in Brand gesteckt, die Brücken abgerissen. Nach der Eroberung der Leopoldstadt bestimmte Großwesir Kara Mustafa den Beylerbeyi von Bosnien, Hizir Pascha, mit seinen Truppen die Leopoldstadt zu sichern und von dort die Beschießung der Stadt aufzunehmen. Am nächsten Tag brachen die Osmanen die letzte Brücke und damit die letzte Verbindung Wiens über die Donau ab.
Am 27. Juli wurde in Wien die völlige Mobilisierung aller wehrhaften Männer angeordnet. Auch erste Maßnahmen gegen Krankheiten wurden getroffen.
Versorgungslage
Am 1. August wurden in Wien die Lebensmittelpreise fixiert. Erfolgreich war man mit dieser Verordnung nicht, sie musste in den nächsten 7 Wochen fast täglich wiederholt und auf Medikamente und andere Gegenstände des täglichen Bedarfs ausgedehnt werden. Zusätzlich wurde die Unterbringung der vielen Leichen geregelt. Auch diese Regelungen mussten alle paar Tage unter Androhung schwerer Strafen wiederholt werden. Je länger die Belagerung dauerte, desto härter musste die Stadtregierung gegen Preiswucherer durchgreifen, da der Schwarzhandel blühte.
Das osmanische Belagerungsheer hatte ebenfalls mit Versorgungsproblemen zu kämpfen. Nachschub musste aus Ofen bezogen werden, weil in der näheren Umgebung von den Tataren sehr viel zerstört worden war. Hinzu kam, dass die Belagerung sich länger hinzog als geplant. So gingen die Vorräte aus. Bis Ende August waren alle Lebensmittel im osmanischen Lager verbraucht.
Am 8. August wurde ein 15-jähriger Junge als Spion aufgegriffen. Die Stadtbevölkerung war aber extrem nervös, und obwohl er alles abstritt, wurde er am 27. August geköpft. Die ,,Rote Ruhr" brach aus und dezimierte die Stadtbevölkerung stark. Am 11. August erkrankte Graf Starhemberg daran und konnte sich erst am 20. August wieder erholen.
Ein Einberufungsbefehl erging am 26. August an alle Männer von Wien, die sich bisher von der Stadtverteidigung drücken konnten, weil sie nicht tauglich waren oder nicht wollten, und zwei Tage später verhängte Graf Starhemberg die Todesstrafe für jene, die sich noch immer vor der Einberufung drückten.
Lectori Salutem

max

Am 27. August wurden in der Nacht 30 Raketen vom Stephansdom abgeschossen. In der nächsten Nacht waren es bereits 100 Raketen.
Die Wiener erkannten am 31. August erste Vorbereitungen der Osmanen gegen den bevorstehenden Entsatz und begannen Hoffnung zu schöpfen. Graf Starhemberg setzte alle Mittel für die Kämpfe ein, ließ die Straßen und Häuser rund um den Bereich Burgbastei und Löwelbastei in Verteidigungszustand setzen und richtete dort eine weitere Verteidigungslinie ein.
Am 1. September brachte Georg Michaelowitz unter Lebensgefahr Nachrichten von Herzog Karl V. in die Stadt: Der Entsatz sei unterwegs und werde in einigen Tagen eintreffen. Bereits am nächsten Tag brach er wieder mit neuen Botschaften aus der Stadt auf. Er erhielt dafür gegen den ausdrücklichen Willen des Rechnungsbeamten 200 Dukaten im Voraus. In der Botschaft an den Kaiser wurde darauf gedrängt, den Entsatz zu beschleunigen. Die Verteidiger seien nahe am Ende ihrer Kräfte angelangt.
Stefan Seradly erhielt am 4. September 120 Dukaten für die Überbringung von Briefen an das Entsatzheer. Er verriet aber die Wiener und lief zu Großwesir Kara Mustafa über. Dieser erfuhr dadurch von der geplanten Entsetzung Wiens und zog Verstärkung heran.
Schlacht am Kahlenberg
Am 11. September besetzten die alliierten christlichen Truppen das Kahlengebirge. In den Morgenstunden des 12. Septembers griff das Entsatzheer mit Truppen aus Venedig, Bayern, Sachsen, Franken, Schwaben, Baden, Oberhessen und Polen an, zirka 54.000 bis 60.000 Mann. Die osmanischen Kommandanten konnten sich über die Taktik für den Zweifrontenkrieg nicht einigen. Nach zwölfstündigem Kampf griff die Kavallerie unter dem Oberkommando von König Sobieski von den Höhen des Wienerwaldes her ein. Die gesamte christliche Streitmacht ging zum Generalangriff über, denn auch die Wiener begannen mit einem Ausfall, als sie sahen, dass die Schlacht am Kahlenberg zugunsten der Christen ausging, und stürmten die Laufgräben der Osmanen. Das osmanische Heer flüchtete überstürzt und sammelte sich bei Győr/Raab.
Die Wiener Bevölkerung verschoss im Freudentaumel wahllos Munition. Nach der Belagerung wurden an der Stadtmauer hinter dem zerschossenen und aufgegebenen Ravelin mehrere mit Schwarzpulver gefüllte Minen gefunden. Diese sechs Meter tief unter der Kurtine gelegenen Minen waren fertig zur Sprengung, wurden aber infolge der Niederlage nicht mehr gezündet. Als Kaiser Leopold I. vom Sieg der Entsatztruppen erfuhr, begab er sich mit dem Schiff von Dürnstein nach Klosterneuburg. Am nächsten Tag fuhr er weiter nach Wien und zog in die befreite Stadt ein.
Großwesir Kara Mustafa suchte nach der Schlacht einen Schuldigen. Er ließ Ibrahim Pascha, den Beylerbeyi von Ofen, hinrichten, weil er angeblich der Erste war, der sich vom Schlachtfeld zurückgezogen hatte. Wahrscheinlich wollte er sich aber nur eines Zeugen entledigen, der hätte aussagen können, dass Ibrahim Pascha die Zweifronten-Taktik gegen Wien und das Entsatzheer für falsch hielt.

So nun genug Geschichte  ;)  :o
Lectori Salutem

max

naja      fast  ;D

Die Figur:
Kapıkulu
Unter Kapıkulu (osmanisch ‏قپوقولو اوجاغی‎ Kapıkulu Ocağı) versteht man einen Truppenteil der Armee des Osmanischen Reichs.
Gliederung
Diese Truppe setzte sich zusammen aus der Infanterie der Janitscharen, der höfischen Kavallerie, der Artillerie (Topçu), den Waffenschmieden (Cebeciler) und den Müteferrikas (Hoffouriere).
Die höfische Kavallerie wurde erstmals im 14. Jahrhundert aufgestellt, ihre Rekrutierung erfolgte aus den Janitscharen und den Pagen des Hofes.
Aber Fahnen im eigentlichen sinne hatte die Türken nicht, denn ausser dem Halbmond haben sie nicht wirkliche Symbole, den eine Darstellung den Mohamets oder Allah ist verboten in Ihrer Religion, somit beschränken sich die Fahnen, oder Wimpel im eigentlichen auf Farbige Tücher mit Schriften darauf, die Texte des Korans oder Sprüche wie Allah ist Gross etc. oder wir sind die Truppe der ..... des..... etc
Den Kapıkulu-Truppen oblag der Dienst um die Hohe Pforte, um den Regierungssitz des Sultans nicht nur in der Hauptstadt, sondern auch im Felde, wenn der Padischah – wie über lange Zeit üblich – den Feldzug persönlich leitete. Die Kapıkulu waren in der Schlachtordnung das Zentrum, die Sultansschanze. Unter Süleyman dem Prächtigen (1520–1566) wurde die Regel über den Einsatz der Kapıkulu ausschließlich unter dem unmittelbaren Kommando des Herrschers allerdings durchbrochen und ihre Einheiten beteiligten sich an den Kämpfen auf dem ungarischen Kriegsschauplatz auch in Abwesenheit des Sultans
Lectori Salutem

max

Das Modell ist aus Resin von der leider nicht mehr existenten Firma Kirin im Massstab 1:16 oder 120mm wie man will, modelliert in den 1994 Jahren von Mike Good
Auch dieses Modell habe ich René abgekauft, ich merke erst jetzt  ::) wie viele es sind.
Leider hat auch dieses schon sehr in die Jahre gekomme Modell einige Makel  >:( , der Grösste ist, überall wo man schleift, kommen, die leider sehr bekannten Resinlöcher  >:(  zum Vorschein die man mühsam auffüllen muss, das bei einem so grossem Modell = 10 Stunden mit Luft verbracht   >:(  >:(  >:(
Der unter und Obersockel wahr im Bausatz enthalten, leider aber ist beim oberen Teil ein Toter Janitschar eingebettet, und leider find ich es nicht so schön   :o und passt nicht in das Bild, denn wenn das Pferd die Hufe aufsetzt, dann genau auf die Leiche, und dass macht eigentlich kein Pferd  ;)
Die Fahne hatte einen Gravierten Halbmond darauf, aber in einer Position in der ich keine verlässliche Historische Haltbarkeit gefunden habe  :( , deshalb machte ich die Fahne, gemäss erbeuteter im Wiener Museum ausgestellten Fahnen Neu, ein Kettenhemd ist übrigens auch in die Schweiz gekommen und ist in der Burg Walkringen mit Säbel ausgestellt, wenn man dieses Kettenhemd mit den unsrigen aus der Zeit vergleich, sind diese so fein, das eigentlich auf dem Modell dargestellt diese wirken müssten wie Stoff, ich habe es aber trotzdem als Metall dargestellt
Alles in allem hatte es über 70 Teile, alle Kordeln etc, sind einzeln enthalten und müssen angepasst und mit Faden, Draht oder ähnlichen verbunden werden  :( , was teilweise sehr mühsam wahr  >:( , wie z.b. die Fahnen Stange, diese hatte 7 Teile und musste von mir Neu gebaut werden
Es wahr ein kompliziertes Modell, nicht einfach, teilweise sogar mühsam, ich habe aber fast keine Modelle mehr zum bauen, und so kommen halt manchmal auch solche Bausätze wie dieser, die man eigentlich nur so aus einem Rausch heraus gekauft hat, zu ihrer Berechtigung und werden doch noch zusammengesetzt
und in der Vitrine sieht es schön aus ......  ::) ............und das reicht

Lectori Salutem

max

für die, die, die Ratten noch nicht gesehen haben, denn wie Immer, hat es welche  ;)
und ich habe sie extra markiert  8)
Hoffe es hat trotz der langen Geschichte gefallen, aber ich konnte es nicht noch mehr kürzen  ;) sonst hätte das geschriebene keinen sinn mehr ergeben  ::)

Gruss
Max
Lectori Salutem

tobias

danke Max, für die Geschichte, das war interessant. Und deine Arbeit, wie immer perfekt, einfach schön zum kuken und Staunen.

tobias

hartmut

Bin auch begeistert von deinem türkischen Reiter. Als Unwissender kann man die viele Arbeit dahinter nur erahnen.

Grüße Hartmut
Stress haben andere...

godi

Hallo Max

Genial! Gefällt mir sehr! Weiter so!

Liebe Gruess vom Exil Bärner

claudio

Hoi Max
Wie immer eine Top-Arbeit. Vielen Dank auch für die interessante Geschichte!
Highlight bei dieser Figur ist für mich das Pferd... Genial die Abstufungen!!!

Tschüss
Claudio

hans-juerg

Hoi Max,

Der Tuerke ist dir toll gelungen. Am besten finde ich das Muster auf der Weste! Als Liebhaber der Geschichte hat mir natuerlich auch der Text gefallen.

Zitat von: max am 16. August 2013, 14:09:39
Es wahr ein kompliziertes Modell, nicht einfach, .........und in der Vitrine sieht es schön aus ......  ::) ............und das reicht
Das Resultat ueberzeugt!

Gruss,
Hans-Juerg

cipi

Hoi Max

Gratuliere zum wunderschönen Modell!
Die Farbgebung hast du wieder einmal souverän umgesetzt!
Das Pferd, die Weste, die Fahne, der/die Köcher, einfach herrlich anzuschauen! 8)


Gruass Carlo
Leidest du an Lackdoseintoleranz?! Benutze einfach die Airbrush!

max

Vielen Dank Euch allen

Tut mir ja echt leid das Ihr immer so viel lesen müsst  :( aber  ;D Ich hoffe Ihr lernt was  ;)

Was mir aufgefallen ist  :o die Recherche dauerte hier 4 Stunden (Bücher, Internet, Hefte) das Bauen total 40 Stunden, also 10% verschrieben  >:( und beim nächsten wird es noch heftiger,Recherche über 8 Stunden(mit einem Film  ::) ) aber beim Bauen komme ich dafür unter 80 Stunden nicht weg wovon ich schon den Sockel(2 Stunden) und den ersten Aufbau schon habe
Ich gebe euch einen Tipp: Hans-Jürg ist in dem Land ;) wo es statt gefunden hat  ::) und es wahr ein kleiner Hügel in einer kleinen Stadt die Heute vor allem in USA jeder kennt  ;D

Ich Danke Euch für Euer interesse und wünsche einen schönen Sonntag
MAx
Lectori Salutem

ThomasP

Hallo max

Ganz tolle Arbeit - gefällt mir gut.
Zwei Anmerkungen habe ich dennoch:
- Die Innenseite des Kettenhemd-Ärmels würde ich dunkler verlaufen lassen, dass der Eindruck von Tiefe entsteht: Der Ärmel ist ja offen.
- Die Augen des Reitern scheinen mir weniger lebendig als diejenige des Pferdes - vielleicht kannst Du da ja noch etwas machen.

Aber sonst -Chapeau!
Ich selbst würde das auf keinen Fall hinkriegen, daher bewundere ich Deine "Kunst".  :)

Gruss
ThomasP

PS:
Übrigens noch Danke für die Hinweise, wo man für solchen Figuren Hintergrund-Informationen herkriegt. Es lohnt sich doch, ab und zu ein Museum zu besuchen.  ;)
Ich klebe, also bin ich!

hans-juerg

Zitat von: max am 18. August 2013, 09:39:32
Ich gebe euch einen Tipp: Hans-Jürg ist in dem Land ;) wo es statt gefunden hat  ::) und es wahr ein kleiner Hügel in einer kleinen Stadt die Heute vor allem in USA jeder kennt  ;D
Hoi Max,
Ist es Little Round Top in der Naehe von Gettysburg?

Zitat von: thomasP am 18. August 2013, 17:23:32
Es lohnt sich doch, ab und zu ein Museum zu besuchen.  ;)

Sicher lohnen sich Museumsbesuche. ;) Bei meinem kuerzlichen Suedstaaten Trip hatte ich nur drei besucht: USS Alabama in Mobile, AL, das Civil Right Memorial Center in Montgomery, AL und das US Air Force Armament Museum in der Eglin AFB, Eglin, FL. Als ich den Vorschlag machte noch das National Naval Aviation Museum in Pensacola, FL, zu besuchen - es sei ja gleich um die Ecke - hat komischerweise die ganze Familie rebelliert mit der Begruendung, dass sie nun genuegend Flieger gesehen haben - Banausen ;). Als Ausgleich "musste" ich dafuer das French Quarter in New Orleans besuchen.

Gruss,
Hans-Juerg