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Themen - stephan

#1
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die Fw 190 ist so gut wie fertig, Gelegenheit also im alten Jahr noch was neues zu beginnen! Einen Doppeldecker habe ich in meinem Modellbauleben noch nie gebaut, aber gereizt hat es mich schon lange! Bei der IPMS-Ausstellung in Sulgen lachte mich der ICM-Kit der Fiat CR.42AS "Falco" in der JaBo-Ausführung an und für wenig Geld geriet er in meinen Besitz. Kaum gekauft, schon auf der Werkbank. Das kommt eher selten vor bei mir!  ;D  ;D  ;D

Zwei PE-Sets von Eduard, Masken aus dem gleichen Hause und Waffen von Master. Alles andere kommt aus der Schachtel. Lackiert wird mit Farben von MRP!

Weiteres folgt!
#2
Neue Baustellen machen immer am meisten Spass. Aus mehreren Gründen habe ich mich entschieden, die KOTARE-Spitfire auf unbestimmte Zeit ruhen zu lassen. Als "Motivationsschub" brauchte ich was einfaches, schnelles! Ein Blick in das Lager und da fiel mir die Ki61 auf! Es wird ausser einem Quinta-Studio Cockpit, Läufe von Master und Quickboost-Auspuffe alles "out of the Box" gebaut. Keine Nieten, weder geklebt, noch gerollt!

Die auserwählte Version entstammt ebenfalls dem Bausatz und stellt eine Hien der 149. Special Attack Squadron auf dem Ashiya Flugplatz, Japan, 1945 dar. Die Decals aus dem Bausatz sind erstaunlicherweise von sehr guter Qualität und laut Angaben bei Cartograf gedruckt. Entgegen der Vorlage in der Anleitung, dass der dunkle Bereich schwarz sein soll, werde ich IJA-Green verwenden. Das Cockpit habe ich schon mal auf die Quinta-Teile vorbereitet und lackiert. Chipping mit Pinsel und Schwamm.
#3
Ein Projekt welches ich schon lange in Angriff nehmen wollte habe ich jetzt parallel zur Spitfire gestartet. Eine Focke Wulf Fw 190A-5 in 1/32 von Hasegawa. Werden wird es die "Weisse 4" von Oblt. Walter Nowotny im Summer 1943 in Russland.

Verbaut werden Auspuffe von Quickboost, MG-Läufe von Master, Cockpit von Quinta Studio und Nieten von HGW.

Gestern angefangen und Heute schon das Cockpit in die Rumpfhälften eingebaut. Die Motorsektion ist auch bereits fertig und wartet darauf, mit dem Rumpf verbunden zu werden. Es lief so gut, dass ich beinahe vergessen hätte Bilder zu machen!  ;D  ;D  ;D
#4
So, nun doch noch der Baubericht! Allerdings in stark komprimierter Form, da ich bereits kurz vor der Grundierung stehe!  ;D  ;D  Was soll ich sagen, der Bausatz baut sich Lego-like und die geringe Anzahl an Teilen trägt seinen Anteil zum zügigen Tempo bei!  ;D  ;D

Werden wirds die Spitfire von Squadron Leader Roger Bushell! Roger wer? Erklärung:
Dem einen, oder anderen wird der Film "Gesprenkte Ketten" (The great Escape) noch bekannt sein. Dieser Film basiert auf realen Ereignissen. Allerdings wurden neben anderen Details auch die Namen verändert. Aus Roger Bushell wurde im Film Roger Bartlett. Der Rwst entspricht mehr, oder weniger der Wahrheit. Bushell war "Big X" und das Hirn hinter der Massenflucht aus Stalag Luft III und einer der 50 Geflüchteten die danach wieder gefangen, und auf direkten Befehl Hitlers exekutiert wurden.

Mit seiner Spitfire flog Bushell (geboren in Südafrika) am 23. Mai 1940 zwei Patrouillien über Calais. Bei dem zweiten Einsatz beschädigte er eine Bf110, bevor er selber von einer zweiten 110er (vermutlich Leutnant Specht von der I./ZG 76) abgeschossen wurde. Nach einer erfolgreichen Flucht, die ihn bis zur schweizer Grenze brachte, wurde er wieder eingefangen und in das Stalag III Luft verbracht.

Soviel zur Geschichte. Nun zum Modell:

Die Ideen/Lösungen, die sich Kotare einfallen liess um möglichst wenig schleifen und spachtelen zu müssen sind genial! Der separate Rumpfrücken, vorne zwei Teile (Tank-, und Motorabdeckung) unten die Abdeckung des Motors und die Flügel/Rumpf-Übergänge als einzelne Teile! Alles passt wie der sprichwörtliche A.... auf Eimer!!! Ok, bei der nächsten Kotare-Spit werde ich dem hinteren Teil des Cockpits keinerlei Aufmerksamkeit schenken, da man diesen Bereich sowieso nicht sieht, wenn man die Klappen geschlossen hält.
Ersetzen werde ich die Räder, welche zwar OOB nicht schlecht aussehen, aber die 3D-Drück Exemplare sehen noch besser aus. Dazu noch die Auspuffe und bereits verbaut sind Eduard Gurte und Instrumentenbrett. So, nach Text folgt Bild:
#5
Mal wieder ein modellbauerisches Lebenszeichen von meiner Seite! In Sulgen bei Replika gekauft und schon auf der Werkbank! Selten war ein Modellbausatz so kurz in meinem Lager.

Zur Vorstellung: Kotare ist ein neuer Hersteller, der aus der Asche von Wingnut Wings empor steigt und uns mit seinem ersten Modell eine Spitfire in 1/32 beschert. 'Schon wieder eine Spitfire?' Ja! Und die erste einer Battle of Britain - Spit in 1/32 seit den 60er! Wurde auch mal Zeit!

Aber was bietet sich dem Modellbauer für knapp über 100.-? Ehrlich gesagt, nicht allzuviel! 117 Teile, ein Decalbogen und eine Bauanleitung. Keine Masken, keine PE-Teile, keine Resin und/oder 3D-Druck-Teile.
Die Teile sind sehr scharf gegossen und weisen sehr schöne Details auf. Die Decals sind ebenfalls superscharf gedruckt und für drei verschiedene Maschinen vorhanden. Die Anleitung gehört zum Besten, was ich so jemals gesehen habe. Neben den üblichen Angaben, was wohin gehört und wie lackiert werden muss, bietet die Anleitung auch weiterführende Infos und Originalbilder!! Top!!
Ob das reicht, um einen dreistelligen Betrag zu verlangen, muss jeder selber entscheiden. Ich bereue den Kauf nicht, empfinde den Preis aber schon als grenzwertig für das Gebotene. Nichtsdestotrotz werde ich mir auch die für Ende Jahr angekündigte frühe Spitfire mit 2-Blatt Prop gönnen. Vieleicht kann ich die ja bereits in Telford abstauben!
#6
Die "Dora" hat die Werkbank verlassen, die P-40 rückt auf und dahinter landet das nächste Projekt auf dem Tisch. Die Corsair liegt schon seit Jahren in meinem Lager und wird nun endlich in Angriff genommen. Im Gegensatz zur Focke-Wulf, wird die F4U nur mit wenigen Zubehörteilen versehen, da dieser Bausatz schon OOB sehr gut detailiert ist. Bis jetzt werden Placards im Cockpit, die Räder, die Gurte und die Magnetos am Motor ersetzt, bzw. ergänzt. Ob ich die abgebildete Cowling von Eduard verwende, weiss ich noch nicht. Ansonsten kommt sie dann bei der F4U-1A zum Einsatz. Werden soll es am Ende die Maschine von 1st Lt George C. Defabio der VMF-213, 1943 Guadalcanal. Defabio schoss bei einem der ersten Luftkämpfe über Guadalcanal drei Zeros ab. Die Corsair wird mit Farben von AK real Colors und MRP lackiert und wird den frühen two-Tone Anstrich tragen. Passiert ist bis jetzt noch nicht viel, ich bereite verschiedene Baugruppen auf das Grundieren vor. Die Passgenauigkeit ist "Lego-like" und einfach der Hammer! So macht Modellbau Spass und man zahlt gerne etwas mehr für solche Bausätze!
#7
Bauberichte Schiffe / Revell 1/72 U-Boot Typ VIIc
19. Februar 2023, 19:19:09
Da mein Kompressor nach 15 Jahren seinen Geist aufgegeben hat, habe ich momentan Pause was das Lackieren betrifft. Gelegenheit endlich ein Projekt zu beginnen, was mich schon lange juckt: das erste meiner vier deutschen U-Boote von Revell in 1/72. Zur Aufwertung habe ich mir ein paar Teile von Schatton-Modellbau, die Kanone und PE-Teile von Eduard besorgt.

Ich wollte die von Revell nur angedeuteten Flutschlitze ursprünglich nicht öffnen, aber irgendwie konnte ich es dann doch nicht lassen. Ich habe mit meinem Dremel das Material im Bereich der Schlitze abgetragen, bis die Schlitze offen waren. Wie ich den Druckkörper dahinter darstelle, weiss ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Ebenfalls noch offen ist, welches Boot es werden wird. Ich schwanke noch zwischen U-552 und U-93. Auf jeden Fall wird es ein frühes Boot mit dem Netzschneider am Bug und ohne die zusätzliche Antenne mit ihrem Behälter an der Backbordseite des Turms. Was mir an U-93 gefällt, ist der witzige Spruch am Turm.

#8
Die Ki44 ist in der Vitrine, also Platz für was neues!
Meine Wahl fiel auf die P-40E von Trumpeter. Ein paar Goodies wie Räder, Waffen, Gurte, Auspuffe und Instrument-Panel habe ich der P-40 spendiert.

Werden wird es mal die Maschine "white 16" von Lt. Clyde V. Knisley der 7th FS, 49th FG, 13. Februar 1943 in New Guinea.

Clyde V. Knisley flog sowohl im Pazifik, wie auch in Europa, wo er am 19. Januar 1945 mit seiner P-47 in der Nähe der Deutsch/Luxemburgischen Grenze durch Flak abgeschossen wurde. Es gelang nicht mehr die in Brand geschossene Thunderbolt vor dem Aufschlag zu verlassen. Zum Zeitpunkt seines Todes war Clyde V. Knisley 26-Jahre alt und bekleidete den Rang eines Majors.
#9
Getreu dem Sprichwort "erstens kommt es anders und zweitens als man denkt". Die Ki44 dreht Warteschleifen und bis dieses Projekt beendet ist, möchte ich das nächste, grössere noch nicht beginnen. Also ab ins Lager und ein Spontan-Projekt ausgesucht. Die Wahl fiel nicht zufällig auf eine Fw 190D-9 von Hasegawa. Eigentlich als Intermezzo out of the Box gedacht, musste ich feststellen, dass es ohne ein paar Zubehörteile bei mir einfach nicht mehr geht!  :o Und die wären folgende:
- Eduard PE für Interior
- Eduard PE für Exterior
- Eduard PE Sest belts
- Eduard Masken für Hoheitsabzeichen
- Quickboost Exhaust
- Quickboost Air scoop
- Quickboost Armaments
- Quickboost Gun Cover
- Quickboost Cowling
Und alls Premiere bei mir: HGW Nieten! Etwas, dass ich schon länger mal ausprobieren wollte!

Zum Original:
Focke-Wulf Fw 190D-9 "gelbe 13", geflogen von Ogefr. Dieter Krägeloh am 01. Januar 1945 während der "Operation Bodenplatte".

(https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Bodenplatte)

Die Maschine musste in der Nähe von Heidekapel notlanden und der Pilot geriet in Kriegsgefangenschaft.

Zum Bau:
Noch ist nicht viel passiert, lediglich ein paar PE-Teile haben ihren Weg ins Cockpit gefunden. Der Rumpf und das separate Heck habe ich nur zum Spass und zur Überprüfung der Passung mal mit Klebeband zusammengeklebt.
#10
Open Day / Rampenverkauf / Flohmarkt IPMS Bern
01. September 2022, 14:49:25
Hallo zusammen!
Diesen Samstag ist wieder Flohmarkt der IPMS-Sektion Bern.

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#11
Guten Tag zusammen! Ja, mich gibt es auch noch! Modellbau ist bei mir momentan weit hinten. Nicht  dass ich keine Lust hätte, aber das Wetter ist zu gut und mein Oldtimer möchte auch bewegt werden.
Nichtsdestotrotz kündige ich hier neben der 32er Ki-44 mein nächstes Projekt an. Eine Spitfire! Genauer gesagt eine mk.IXc in französischen Kleidern. Der Bausatz kommt von Revell und soll eigentlich ganz gut sein. Sicherlich nicht das Tamiya-Niveau, aber dafür deutlich kostengünstiger. Das gesparte Geld habe ich dafür in ein paar Goodies investiert. Was den Gesammtbetrag vermutlich wieder in Tamiya-Nähe gebracht hat!  ;D Was solls, hauptsache es macht Spass!

So, um was für eine Spit handelt es sich denn nun? Wie gesagt eine IXc in gallischem Gewand. Genauer gesagt um eine Spitfire der taktischen Aufklärungseinheit Gr. 2/33 "Savoie". Die einzige französische Aufklärungseinheit, welche die Spitfire nutzte. Sie war anscheinend in Dijon stationiert und ging am 4. Januar durch schweres Flakfeuer verloren.

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Als Beilage zum Bausatz hsbe ich mir von Eduard das Cockpit, Räder, Fahrwerk, Auspuff, Masken und Ätzteile besorgt. Von Master sind die Kanonen, von Quickboost die Cockpittür, von Barracuda kommen Intake, Kühler und Pilotensitz. Quinta-Studio liefert das Cockpit, Montex die Masken für die Markierungen und AML die Camo-Masken für die Spitfire. Lackiert wird die hübsche Britin mit Farben von AK-Real Colors.

Hier ein Bild der gesammelten (Zubehör-) Werke:

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Das solls soweit gewesen sein, der Pool lockt mit kühlem Wasser und vor mir steht ein Aperol Sprizz. Zum Wohl!

Ps: Genau diese Markierung bietet Airfix für seine kommende 1/24 Spitfire an!
#12
Flohmarkt / Brauche Platz im Lager
03. April 2022, 23:06:24
Hallo zusammen!

Bevor ich die Sachen ins Ricardo stelle, poste ich es mal hier! Einige Sachen haben auch Zubehör dabei, wie Masken, PE-Teile, MG's usw. Bei Interesse, oder Fragen, einfach PN an mich!

#13
Nach Weihnachten war es soweit, ich gönnte mir meinen ersten Bausatz von Zoukei-Mura! Toll waren die ja schon immer, mir aber viel zu teuer! Man bezahlt für eine vielzahl von Teilen, die man nach dem Bau nie mehr sieht!!
Aber wie gesagt, dass Christkind hat es gut gemeint und mir einen Batzen unter den Baum gelegt und den wollte ich nicht in einen "08/15"-Bausatz, sondern in was besonders investieren. Da ich eine Vorliebe für die japanischen Flugzeuge aus der Zeit des 2. Weltkriegs habe, viel die Wahl auf die Ki-45! Ein wirklich eleganter 2-Mot und sowas wie die Nippon - 110.

Zum Original, siehe Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kawasaki_Ki-45

Zum Bausatz: Eine RIESEN Schachtel!! Und die ist auch nötig! Vor allem, weil fünf Gussäste doppelt vorhanden sind! Warum denn das? Weil man als Modellbauer die Wahl hat die Hauptteile in Standard-Bausatzgrau, oder transparent zu bauen. Nette Idee, aber ich bleibe bei grau!
Die Anleitung ist sehr aufwendig gemacht und unterscheidet sich schon deutlich von den üblichen. Aber am besten lasse ich mal ein paar Bilder sprechen:
#14
Hier folgt bald der Baubericht eines meiner lieblings-Japaner! Ki-44 Shoki!!

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Stay tuned!
#15
Modellbau-News / Neuheit von Kotare
15. September 2021, 08:34:17
KOTARE! Kennt jeder, oder? Spass beiseite, ich habe heute zum ersten Mal von ihnen gehört. Und das hat auch seinen Grund! Diese Firma steigt einem Phönix gleich aus der Asche von Wingnut Wings empor und bringt gegen Ende nächstes Jahr eine Spitfire mk.1a late in 1/32 auf den Markt! Die Meldung wurde erst heute, 15.09. veröffentlicht und schon habe ich gelesen 'schon wieder eine Spit, gibt es nicht schon genug?' Erstens, eine Battle of Britain Spitfire in 1/32 gab es zuletzt 1967 und zweitens, sollte klar sein, dass ein neuer Hersteller auf Nummer sicher gehen wird und sicherlich zum Start nichts exotisches auf den Markt bringt. Naja, Nörgeler wird es immer geben.....

Wenn der Wingnut-Standard beibehalten wird, wird das ein Schmuckstück.

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#16
Der 1K17 von Trumpeter basiert wie das Original auf dem MSTA-S. In der Schachtel finden sich seeeeehr viele Teile. Allerdings sind seeeeehr viele "Not used-Parts" dabei.
In 21 Schritten sollte man am Ziel sein und ein sicherlich nicht häufiges Modell vor sich haben. Die ersten Arbeitsschritte haben mir gezeigt, dass dieser Bausatz eine andere Kategorie ist, als der IT-1. Er ist allerdings auch einige Jahre jünger. Die Details sind schärfer wiedergeben und mehr an der Zahl. Allerdings übertreibt Trumpeter stellenweise ein wenig mit der Detaillierung. Zwar noch nicht auf Miniart-Niveau, aber auch meilenweit von Tamiya entfernt. Die Passung ist bis jetzt sehr gut und in einem bleibt sich Trumpeter auch treu: Teile in der Anleitung falsch, bzw. seitenverkehrt zu beschriften. Bis jetzt macht der Laser-Panzer Spass und nur das zählt.
#17
Zum Original hier der Wikipedia - Link:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/1K17_Szhatie

Zusammengefasst kann man sagen, dass der 1K17 die Aufgabe gehabt hätte, gegnerische Elektronik und optische Systeme zu stören. Die Basis (Laufwerk) kommt vom 2S19 "Msta-S". Die Wanne besteht aus Teilen von T-72 und T-80.
30 Kg künstliche Rubine machten den Szhatie sehr teuer und man verzichtete nach zwei Prototypen auf eine Serienfertigung. Einer der beiden Prototypen wurde verschrottet, der andere steht in Moskau in einem Museum.

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#18
Modellbau-News / Neues von Clear Prop
05. Februar 2021, 19:04:23
Den Hersteller kenne ich nicht, aber das Modell ist mal was anderes! XA2D-1 SKYSHARK.

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#19
Hier meine zweite 109!

Die Maschine wurde von Oberleutnant Hans Phillip so im August 1941 in Owsischtschi geflogen.
Eine F-2 in dem typischen Anstrich der 54er! Eine Herausforderung, aber zu reizvoll, um es nicht zu versuchen. Neben dem Anstrich ist auch der persönliche Spruch von Phillip witzig.

Als Bausatz dient der F-2 von Hasegawa. Eigentlich wollte ich mal versuchen mittels Nietenrad die bei Hasegawa fehlenden Nieten nachzubilden. Allerdings habe ich nur eine F-2 und sie ist momentan praktisch nicht zu bekommen. Deshalb werde ich das Vorhaben auf eine G-6 oder G-4 verschieben, von denen habe ich je zwei an Lager.
Auch die F-2 wird ein Interior von Eduard bekommen und MG's von Master.

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#20
Ich habe mich entschieden zwei 109er im 1/32 zu bauen. In welcher Reihenfolge, oder parallel, weiss ich noch nicht.

Die eine gibt eine G2 von Hauptmann Wolf-Dieter Huy von der 7./JG 77 im Oktober 1942 in Tanyet Harun, Ägypten.
Die Maschine trägt noch den für das JG 77 typischen, dunklen Anstrich der Ostfront. Witzig finde ich den Spruch "Wander Zirkus Ubben".
Verwenden werde ich den Bausatz von Trumpeter und ein kleines Eduard-Interior. Obwohl der Kit ein offenes Darstellen des Motors zulässt, werden alle Klappen geschlossen sein.
Bin gespannt, wie sich die Trumpi-109 bauen lässt.
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