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Themen - hans-juerg

#161
Werde den Academy Bausatz in 1/48 fuer meine Tomahawk verwenden. Aus diesem Bausatz kann man 2 P-40 C der Flying Tigers bauen.

After Market Teile:
Resin Cockpit und Raeder von True Details. Aetzteile von Eduard. Einsatz wo noetig und sinnvoll.

Positives:
Feine Panel Linien und Nieten, ziemlich ausfuehrliche Detailierung des Cockpites. Eher wenige Teile.

Negatives:
Eher wenige Teile, Seiten- und Hoehen-Steuer Klappen sind nicht beweglich, eher spaerliche Detailierung der Fahrwerksschaechte.

Fazit:
Ein schnell zu bauendes Modell, dass meiner Meinung nach etwas aufgewertet werden muss.

#162
Tomahawk Mk. IIB war die Export Variante der Curtis P-40C. 930 Exemplare wurden bei Curtiss in Buffalo, New York gebaut. Davon wurden ca. 100 fuer die "Flying Tigers" nach China geliefert. 195 waren fuer Russland bestimmt. Der Rest wurde von der RAF uebernommen.

Ausgeruestet waren die Tomahawk Mk. IIB mit Allison V-1710-33, (1040 PS) 6 MGs, zwei 0.50" ueber dem Motor und vier 0.303" Browing MG in den Fluegeln. Die original Tanks wurden durch selbstabdichtende Tanks mit innenanliegender Sealing ersetzt. Das amerikanische Funkgeraet wurde uebernommen.

112th Squadron RAF – "The Shark Squadron"
Das 112th Squadron konnte im Juli 1941 die  voellig veralteten Gloster Gladiators mit Tomahawk IIB ersetzen.
Die 112er malten als erste Einheit ueberhaupt ein Shark-Mouth an ihre Tomahawks. Dieses Symbol wurde spaeter von den Flying Tigers in China sowie anderen Einheiten uebernommen.
112th Squadron kaempfte wahrend des WWII in Aegypten, Lybien, Tunesien und Italien. Da diese Kriegsschauplaetze als weniger wichtig angeschaut wurden, hat die 112er immer nur 2. klassiges Material wie Tomahawks, Kittyhawks und Mustang P51B zur Verfuegung. Die wirklich erstklassigen Flugzeuge wurden fuer den Bomberbegleitschutz und den Luftkrieg ueber West Europe gebraucht.

Flugzeugeigenschaften:
Bei Einsaetzen unter 15,000 feets (ca. 3000m) war die Tomahawk der Bf 109E und F ueberlegen. Dieser Vorteil war ueber 3000m nicht mehr vorhanden. Der groesste Nachteil dieses Fliegers war das Gewicht, welches die Leistung einschraenkte. Auf der anderen Seite konnte die Tomahawk ueberdurchschnittlich viel Beschaedigungen einzustecken. D.h. es war relativ einfach fuer eine Messerschmitt die Tomahawk zu treffen aber nicht so einfach sie zu zerstoeren, sofern sich der "dog-fight" ueber 3000 m Hoehe abspielte.

Weiterreichende informationen ueber 112th Sqadron finded Ihr unter den folgenden links:
http://www.geocities.com/raf_112_sqdn/
http://www.raf.mod.uk/history_old/h112.html

Fotos der original Sharks finded Ihr unter diesem link:
http://www.geocities.com/raf_112_sqdn/raf_112_squadron_photos_1941.html

#163
http://www.squadron.com/

Mein Heim und Hof Lieferant.

Gute Auswahl auch fuer und speziell After-Market Teile, Buecher etc.
Preise sind o.k.
Frachtkosten 0 fuer Lieferungen ueber $100

Liefert innerhalb 2-3 Tage (o.k. wohne gleich um die Ecke --> ca. 80 km.)

Gruss,
Hansjuerg
#164
http://www.scalehobbyist.com/index.php

Habe diese Woche eine Bestellung aufgegeben.

Preise: sehr guenstig,
Lieferung innerhalb 5 Tage (USA intern)
Auswahl: o.k.

Gruss,
Hans-Juerg
#165
Hoi zaeme,

Angefangen habe ich wie immer mit dem Cockpit. Im Gegensatz zur IIIS/RS ist das IIIC Cockpit ganz in schwarz. Der Piloten "Arbeitsplatz" in den IIIS/RS sind in einem gruen/blau gehalten. (RAF Interior Green ist ziemlich aehnlich).

Habe die kolorierten Aetzteile verwendet, um die Amaturen darzustellen. Das Ganze wurde noch mit silber dry-brushed. Der Schleudersitz sowie das Zielgeraet werde ich zu einem spaeteren Zeitpunkt einbauen.

Gruss,
Hansjuerg
#166
Bausatz: Eduard 1:48
Aetzteile: Eduard
Decals: Matterhorn Cycle
Farben: Model Master Enamel

Der Eduard Bausatz macht einen sehr guten Eindruck. Ca. 150 Teile, an 9 Guss-Aeste. Gravuren und Oberflaechenstruktur sind sehr gut. Der Aufbau des Kits scheint mir ziemlich einfach.

Orginial Decals und Bemahlungsvorlage ist fuer Mirage IIICJ, Nr. 259, 101st Tayaset, Israel Air Force 1970.

Werde das Modell straight out of the box bauen. Aetzteile werden verbaut wo sinnvoll und noetig.

Mehr im Baubericht.
Gruss, Hans-Juerg
#167
Wie allgemein bekannt, bestellte die Schweizer Armee in den fruehen 60iger Jahren 100 Mirage III. Da die Schweiz ja bekannt dafuer ist, das Orginal Konfigurationen in der Regel nicht gut genug sind, wurde beschlossen, dass die Flieger mit Amerikanische AIM-26B "Falcon" Air-to-Air Raketen ausgeruestet werden sollten. Dies bedeutete, dass die orginal Cyrano II Radaranlage mit einem Hughes TARAN-18 System ersetzt werden musste. Dies und ein paar andere teuren Ergaenzungen fuehrten zur Mirage IIIS, die in der Schweiz in Lizenz gebaut wurde.

Die ganze Beschaffung fuehrte zu einer grossen Budget-Ueberschreitung, einem politischen Skandal und muendete in eine Kuerzung des Programs von total 36 Mirage IIIS und 16 RS.

1962 wurde eine Mirage IIIC gekauft und mit der Matrikel-Nummer J-2201 versehen. Der Hauptgrund dieses Kaufes war Separation-Tests fuer Falcon Raketen und andere Aussenlasten. Diese Tests wurden in Cazaux, Frankreich durchgefuehrt.

Die J-2201 wurde spaeter als Testflugzeug fuer die GRD (Gruppe fuer Ruestungsdienste) eingesetzt.
Heute ist die J-2201 im Fliegermuseum Duebendorf ausgestellt.
#168
Galerie Flugzeuge 1:48 / Mirage IIIRS R-2118
09. April 2009, 05:40:27
Hallo zusammen,

Bausatz: F.M. Fonderie Miniature - Mirage IIIR/RD. Ein Mix von Heller Mirage IIIC Fluegel, Shortrun R/RD Rumpf, Resin fuer Cockpit und Fahrwerkschaechte, Metallteile fuer das Fahrwerk und die Fahrwerkklappen. Die Passgenauigkeit war nicht sehr gut, z.B. war die eine Rumpfhaelfte komplet verzogen. Habe dieses Manko mit dem Foehn (Haartrockner fuer unsere Deutschen Freunden) beheben koennen.

Decals von Matterhorn Cycle, Farben wie immer Model Master Enamel.
Bauzeit: Januar/Februar 2009.

Dies war mein erstes Modell, dass ich mit Scratch-building aufgewertet habe sowie meine erste Erfahrung mit Resin und Metallteilen.

Selber hergestellt sind winglets, detection antennas am Seitenruder, Rumpfoberseite, Nase und Bugfahrwerk-Klappe, ECM fairings an den Fluegeln und flar chaff dispenser sowie die Sidewinder Aufhaengung. Im weiteren wurden die Zusatztanks zurecht geschliffen.

Obwohl der Bausatz nicht ohne Macken ist, hat der ganze Bau extrem viel Spass gemacht. Habe nochmals 2 gleiche Bausaetze gekauft um eine IIIS sowie nochmals eine IIIRS zu bauen.

Vielen Dank fuer Eure vernichtende Kritik. ;D
Gruss, Hansjuerg
#169
Hallo zusammen,

Hier ist der roll-out meines Gladiator aus dem group-build "Verspannt und zugenaeht"

Fuer Eure Kommentare wie immer besten Dank.

Gruss, Hans-Juerg
#170
Galerie Flugzeuge 1:48 / Hawker Sea Fury FB II
29. März 2009, 23:51:49
Hallo Zusammen!

Hier mein absoluter Favorit fuer Warbirds.

Kit: Trumpeter, out of box
Massstab 1/48
Farben: Model Master Enamel

Zum Bausatz: Passgenauigkeit ist sehr gut, Decals = sensationell, Schwachpunkt: kein Motor vorhanden. War pures Vergnuegen das Model zu bauen.

Danke fuer Euere Kommentare
Gruss Hans-Juerg

#171
Hallo zusammen,

Nach ca. einer Woche sollte eigentlich der erste Baubericht faellig sein.

Das Cockpit ist fertiggestellt mit der Ausnahme von Amaturenbrett, und diversen kleineren Einzelheiten wie Werkzeugbeutel, Kartentasche und Gashebel. Verwendet wurde ein Mix von Resin- und Kit-Teile die mit Aetzteile aufgemotzt wurden. Der Einbau des Cockpits in die Rumpfhaelften wird vermutlich ein schoener Krampf werden, da die beiden MG-Laeufe praktisch vollstaendig auf der Rumpfaussenseite sein sollten. Die Bemahlung erfolgte mit Model Master Enamel hauptsaechlich in RAF Interior Green und Model Master Aluminum sowie ein paar anderen Farbtoenen. Gewaschen mit Acryl und drybrushing in schwarz und alu.

Der Motor. Aus der Box und mit 4 Aetzteilen verfeinert. Die Auspueffe musste ich nochmals demontieren da ich den Verteilerkranz(?) nicht montieren konnte. Man sollte halt zuerst etwas studieren und nicht gleich drauflos bauen. Habe gleich nochmals etwas falsch gemacht. Da die Motorenabdeckung nach vorne enger wird, ist es zur Zeit nicht moeglich den Motor einzubauen. Werde daher jeden der 18 Auspueffe schoen langsam abschleifen muessen.
Bemahlung erfolgte mit Model Master Steal, Aluminum und einem Burnt Iron/Exhaust Gemisch. Gewaschen mit Acryl Schwarz

Noch etwas zum Bausatz selber, der Plastic ist weich und etwas gummig. Habe noch nie so etwas erlebt.

Fortsetzung folgt
Gruss
Hans-Juerg
#172
Squadron Mail Order hat prompt geliefert: Sonntag bestellt - Dienstag mit Fed-Ex angeliefert.

Bausatz:   Roden
Aetzteile:   Eduard
Resin Cockpit:   True Details
Raeder:      True Details
Massstab   1:48
Farben:      Model Master Enamel

Der Roden Bausatz macht im ersten Moment einen ordentlichen Eindruck. Ca. 70 bis 80 Teile, der groesste Anteil ist fuer den Motor bestimmt. Gravuren und Oberflaechenstruktur ist gut, d.h. nicht zu grob. Der Aufbau des Kits scheint mir ziemlich einfach. Decals und Bemahlungsvorlage erlauben 5 verschiedene Modelle. Jede Beschreibung beinhaltet die Serial Number, Einheitsangabe, Piloten Name, Orts- und Zeitangaben.

Zum Positiven.
Der Bauplan ist vorbildlich klar. Texte in Russisch oder Ukrainisch (gibts das ueberhaubt?) jedenfalls in Kirilischer Schrift, sowie in Engish und Deutsch.
Der Decal Bogen ist sauber gedruckt. Und ich bin nun in der Lage 3 Cockpits zu bauen. Eins in Resin, das zweite mit Aetzteile und als drittes das Cockpit aus dem Bausatz. Das heisst ich kann 2 versauen und habe immer noch eines.

Zum nicht so schoenen:
Die Cockpit-Aussenseite hat sink marks von der Cockpit Innen Struktur. Mal schauen wie und ob man das korrigieren kann.
Der groesste Nachteil ist, dass saemtliche Fluegel sowie die Hoehenruder in einem Stueck gegossen sind. Das Anbringen der Verspannungsseile wird dadurch erheblich erschwert. Zur Zeit keine Ahnung wie ich das machen werde.
Cockpitverglasung ist etwas truebe. Werde das mit Pledge Future behandeln.

Genug geschrieben fuer heute. Alles weitere im Baubericht.

#173
Kurze Einfuehrung in die Geschichte des Gloster Gladiator

Gloster Aircraft Company produzierte den Gladiator aus der Gauntlet. Der Erstflug fand im September 1934 statt. RAF unterzog den Prototyp extensiv Tests und eine komplete Cockpit Verglasung wurde eingefuehrt. Waehrend dieser Testphase stand der Gladiator in Konkurrenz zu Eindecker-Modelle. Zwei Faktoren fuehrten dazu, dass der Gloster Flieger Vorrang bekam: Probleme mit den flussigkeitsgekuehlten Reihenmotoren sowie ein allzu konservative Einstellung der verantwortlichen Beamten, die nicht glauben konnten das dem Eindecker die Zukunft gehoert.
Die politische Situation in Europa verschaerfte sich bekanntlich in den Dreissiger Jahren und RAF hatte einen zwingenden Bedarf neue Flugzeuge einzufuehren. Im September 35 wurden 203 Gladiator Mk. I bestellt. Air Ministry bestellte zusaetzliche 300 Gladiator MK II die zwischen 1938 and 39 ausgeliefert wurden. Als zusaetliche Variante wurde der Sea-Gladiator fuer die Royal Navy eingefuehrt. Total wurden 746 Gladiators hergestellt. Belgien, China, Irland, Griechenland, Lettland, Litauen, Norwegen und Schweden hatten neben RAF und RN diesen Flieger im Einsatz.
Gloster Gladiator wurde auf den folgenden Kriegsschauplaetzen eingesetzt. Schlacht um Frankreich und Luftschlacht um England, Norwegen Feldzug und in Finnland gegen die Russen. Gegen die BF-109F der Deutschen hatten sie aber keine reele Chance und wurden baldmoeglichst durch Hurricans resp. Spitfires ersetzt.
Der wohl beruehmteste Einsatz sah der Gladiator bei der Verteidigung von Malta. Eine handvoll Sea-Gladiators war die ganze Britische Luftstreitkraft gegen die Italiener zwischen April und Juni 1940. Im mittleren Osten wurde der Gladiator gegen Italien und Deutschland eingesetzt. Nach dem Rueckzug aus den Frontlinien Einheiten benutzte die RAF den Gladiator als Wetterbeobachtungs- und Liason-Flugzeuge bis 1944.

Specifications (Gloster Gladiator Mk I)
Type:   Einplaetziger Doppeldecker Fighter
Hersteller:   Gloster Aircraft Company
Motor:   840 PS (626 kW) Bristol Mercury IX – 9 Zylinder Sternmotor
Leistung:   Hoechstgeschwindigkeit 407km/h, Steigfaehigkeit 700 m pro Minute, Dienstgipfelhoehe 10060 m
Reichweite:   Mk I and II = 708 km, Sea Gladiator = 684 km.
Gewicht:   Mk I and II leer = 1565 kg, mit maximalem Startgewicht von 2155 kg. Der Sea Gladiator war durch Modifikation fuer den Einsatz auf Traegern erheblich schwerer.
Abmessung   Spannweite (9.85 m, Laenge 8.38 m, Hoehe 3.17 m
Bewaffnung   4 Vickers MG in Kaliber 0.303 in (ca. 7.7 mm) 2 im Rumpf durch den Propellerkreis schiessend und je 1 unter lower wing.

Mein Modell wird den Gloster Cladiator Mk. I, Serial# K6134, No 112 Squadron der RAF, K Flight Group im Sudan, Herbst 1940 darstellen. Gegner waren Italienische Truppen.
Gemaess Log-Buch der 112th Squadron wurde dieses Flugzeug von mehreren verschiedenen Piloten geflogen. Am 23.12.1940 ging das Flugzeug durch eine Notwasserung im Roten Meer verloren
#174
Hier sind ein paar Fotos meiner "Turkey". Da mir die blauen Pazifik Amis nicht besonders gefallen, habe ich eine im Atlantik Schema (grau/weiss) gebaut.

Bausatz von Accurate Miniatures in 1:48 straight out the box.
Farben: Model Master Enamel
Washing: Model Master Acryl verduennt mit Ethyl Alcohol
Besonderes: pre-shading (massiv)

Im Falle einer Wiederholung wuerde ich After Market Teile brauchen und eine TBM-3S (U-Boot Killer) mit korrekter Markierung und Bewaffnung bauen.

Vielen Dank fuer Eure Kommentare und Hinweise zum Modell. Uebrigens, dies ist das erste Mal, dass ich ein Modell fotografiert habe, daher sind Kommentare ueber meine Fotokunst hochwillkommen.

Viele Gruesse aus dem sonnigen Fort Worth (Morgen sollte es 26 Grad Celsius werden - und das nennen die Winter hier :-\)
Hansjuerg
#175
Neue Forumsmitglieder... / Greetings from Texas
27. Februar 2009, 00:02:44
Vielen Dank fuer die Freischaltung. Auf Eure Homepage bin ich aufmerksam geworden als ich im Netz nach Unterlagen zur Mirage IIIRS gesucht habe. Seit ca. 3 Monaten habe ich Eure Aktivitaeten als Gast verfolgt und moechte jetzt an Diskussionen und eventuell an einem Group Build teilnehmen.

Mein Name ist Hans-Juerg Kohler, bin 46 Jahre alt und wohne in Fort Worth, Texas, USA. Bin verheiratet und habe 2 Kinder (Sohn 15 J und Tochter 13 J). Im 2005 wurde ich von der Firma nach Texas "gezuegelt". Der Kulturschock war ziemlich gross.

Flugzeug-Modellbau habe ich als Junge intensiv betrieben, Plastikmodelle swie auch Segelflieger. Vor ca. 2 Jahren habe ich wieder damit angefangen und seit etwas mehr als 1 Jahr betreibe ich das Hobby serioes. Mein Hauptinteresse liegt in der Militaer Luftfahrt des 2. Weltkrieges. Jets baue ich nur wenn man ein Schweizerkreuz darauf malen kann. Ich baue im Massstab 1:48 und benutze 1:72 Kits als Uebungsmodelle. Kuerzlich fertig gestellt habe ich eine TBM Avenger im Atlantik Schema (Accurate Miniatures) sowie die Mirage IIIRS R-2118 (Fonderie Miniature France, Decals von
Matterhorn Cycle und sehr viel scratch-building). Eine Venom, eine Mirage IIIC und eine JU-87 sind in der Warteschlange. Eventuell wiederhole ich die Uebung mit einem Fonderie Miniature Bausatz und baue ein IIIS.

Viele Gruesse Hans-Juerg

PS: bin ziemlich aus der Uebung mit deutscher Rechtschreibung und mein Compi hat keine Umlaute daher bitte ich um Nachsicht sollte mal etwas falsch geschrieben sein.