modellbaufreunde.ch

Ich möchte euch mein nächstes Dio vorstellen, welche mit Hilfe des kommenden Workshops vollendet werden soll.

Bausätze:
Masterbox German Motorcycle WWII No 3528
Masterbox German Motorcyclists No 35178
1x Hartschaum Platte
1x billig Bilderrahmen vom Möbelhaus

Das Ziel ist eine Mischung der zwei Schwarz-Weiss Bilder auf der versumpften Rollbahn

Vorstellung der zwei Bausätze findet ihr hier:
Figuren
Krad

weiteres Folgt 

Von Masterbox gerade kürzlich erschienen, das neue Figurenset für das BMW 75 Krad.
Der Bausatz kommt in zwei Giesästen daher, einer mit 4 Figuren und der zweite mit Ausrüstung und Waffen.

Detailierung finde ich für Plastik sehr gut wiedergeben. Es lassen sich zwei Optionen bauen: ein einzelner Fahrer beim aufsteigen des Krads, oder drei Soldaten beim anschieben im Dreck.
Natürlich könnte man durch Mischen der Figuren weitere verschiedene Haltungen generieren, das liegt and er Freiheit und können des Erbauers.
Der Giessast mit den Ausrüstungen und Waffen ist sehr ausreichend detailliert. Mann kann auswählen zwischen zwei MGs, Scharfschützengewehre, Mauser, MG44, PPSch-41, Stiel- & Eierhandgranaten sowie diverse Ausrüstung. Ein Schmankerl für jeden.
Einziges Manko sind die Sinkstellen auf den Gewehrkolben  mit etwas Spachtel kann man diese aber gut beheben

Zudem finde ich die Stahlhelme etwas komisch  irgendwas stimmt mit der Form überhaupt nicht.

Nun ja, ich werde die letztere Variante mit den drei Kerlen im Schlamm bauen 

weiteres folgt

Die BMW R 75 ist ein Motorradgespann mit angetriebenem Beiwagen und Rückwärtsgang der Bayerischen Motoren Werke, das von 1941 bis 1944 gebaut und auch als ,,überschweres Wehrmachtsgespann" bezeichnet wurde.[2] Es wurde unter anderem in der Wüste Nordafrikas bei Rommels Afrika-Korps sowie im Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945 eingesetzt.

Der Bausatz wurde 2008 von MB released und besteht aus einem einzelnen Giessast. Die Detaillierung ist sehr gut und alles sauber gespritzt. Etwas Fischhaut ist an den Kleinteilen aufzufinden, vor allem an den Speichen der Räder, diese sind nicht weiter schlimm und leicht zu entfernen.
Einziges erkennbarer Nachteil sind die zwei Hälften des Seitenwagens, da muss wohl etwas gespachtelt und geschliffen werden.
Die Bauanleitung im Format A3 ist übersichtlich gestaltet und gibt nicht nur Auskunft zum Zusammenbau des Modells, sondern enthält auch die Angaben zur Bemalung und für die Platzierung der Decals. Mit Letzeren, verteilt auf zwei Bogen, ist die Darstellung von sechs verschiedenen Fahrzeugen möglich. Farbangaben sind etwas knapp gehalten.

Decalbogen 1

1.    Fahrzeug im Sanitätsdienst, ohne konkrete Angaben
2.    12. SS-Panzerdivision Hitlerjugend, Vehicle of Commander Kurt "Panzer" Meyer, Normandie/France, June 1944
3.    Ramcke Brigade, German Paratroopers, Africa Corps, Lybia and Tunisia, 1942/1943
4.    14. Fallschirmjägerdivision, German Paratroopers, Anzio/Italy, January 1944
5.    24. Panzerdivision, Stalingrad/Russia, Autumn 1942
6.    24. Panzerdivision, Stalingrad/Russia, Autumn 1942 (alternative Decals)

Die 24. Panzerdivision wird für mein Dio passen. 

Weiteres folgt.

 

Zur Abwechslung der ganzen Kriegsmaschinerie gehe ich mal "Zivil" 

Der Sockel und Rumpfaufbau ist verklebt, die untere Hälfe Hellgrau lackiert. Da es aber fast die gleiche Farbe wie der Plastik hat, sieht man keinen Unterschied.
Dann zum Zeitaufwendigem, 32 Kanonen entgraten,verschleifen und zusammen kleben. Hier folgt noch das aufbohren der Geschütze und dann kommt wieder Farbe ins Spiel.

Hallo Zusammen

Ich lasse euch an meinem nächsten Projekt teilnehmen
Soll heissen, ihr dürft mitwählen was gebaut werden soll 


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Hallo Zusammen

Mein Einstieg in den Scale Model Trophy Kat A4 Vintage wird lanciert.

Da in der Vorstellung des Bausatz die Meldung kam, die Flügelstreben sind eventuell zu kurz, habe ich mit dem Trockenbau das ganze getestet. Ich kann getrost das verneinen, die Passgenauigkeit ist im allgemeinen recht Gut. Ein paar kleine Spälte sind zu spachteln, aber mehr dazu beim nächsten mal.

Angefangen habe ich mit dem Piloten und dem Motor. Der Motor wurde silber gesprayed und mit einem Dark Iron Wash betont. Erst dann bemerkte ich, das der Motor gelb lackiert wird, also alles nochmal grau grundiert und neu anfangen.

Weiss jemand was zur Cockpit Farbe der Amis in den 30er Jahren? ich gehe davon aus, das es unlackiert war, also Alufarbig?!
Weiter habe ich eine dicke Auswurfmarke am Oberflügel. Hat jemand einen Trick im Ärmel, wie ich dei Rillen nach dem Spachteln wieder hinbekomme?

Danke im Vorraus


lg Roger

Hallo Zusammen

Hier der Rollout meines Groupbuild 6 Heute vor 70 Jahren 1944-1945
Über die ganze hat der Bausatz Spass gemacht. Es gab Zeiten der Verzweiflung, des Blues, des "forcierten" Klebens, des Spachteln, des Gravieren, des Arbeitsplatz aufräumen, um Platz zu schaffen    und natürlich der Erleichterung nach Beendigung mit dem abziehen der Masken für Klarsichtteile. 

Würde ich diesen Bausatz nochmals machen? Nein!
Die Anleitung ist nicht sehr zuverlässig, Teile nicht beschrieben, Farbvorgabe ist zum heulen. An gewissen Teilen ist die Detaillierung hervorragend (Motor, Fahrwerk) die MK108 3cm Kanonen (welche man nicht mehr sieht, da keine Wartungsklappen oder Öffnungen vorhanden sind). Der Sitz ist sehr arm detailliert, ebenso hätte man etwas mehr im Cockpit heraus holen können. Wenn es hier Resin Ersatz gibt, sollte man auf jeden Fall zugreifen. Die MG 151 bereich vor dem Cockpit ist einfach mangelnd, gegenüber dem Rest detailliert. Man hat zwar 655 Tausend Nieten am richtigen Ort, aber was nützt das einem. Wenn man die Öffnungsklappen geschlossen darstellen will, muss gefeilt und ergänzt werden (bis zu 1mm). HK hätte mit wenig Aufwand ein wirklich tolles Model produzieren können.

Das ganze Model trumpft jedoch auf jedenfall mit seiner Grösse und Art und ist ein Blickfänger. Wer gerne ausgefallene Deutsche Flieger baut, ist mit diesem sicher restlos bedient.

So, meine Luft ist nun draussen. 
Kritik, Anregungen, Meinungen, Feedbacks sind wie immer erwünscht.

Zum Baubericht gehts hier lang


liebe Grüsse

Roger

Eine Sopwith Camel 1:32 

http://www.wingnutwings.com/ww/news

Zur Abwechslung versuche ich mein Glück in Büsten.
Angefangen habe ich mit den Augen und dem Gesicht, welche mit einer Schicht Lack geschützt ist. Die Behaarung kommt als nächstes dran. Die Augem stechen auf den Fotos etwas stark raus. Ich hoffe, das diese mit den restlichen Farben auf der Büste und Helm abschwächen. Oder das Weiss etwas abdunkeln? Was meinen die Figuren Maler unter uns?

Als Farben benutze ich nur Acryl von AK und Vallejo Air. Mit einem nassen Pinsel und schnellen Bewegungen kann man die Farben gut miteinander verblenden.

Lg Roger



*Schreibfehler korrigiert*

Hallo Zusammen

Ich versuche mein Glück als Büstenmaler. Ich möchte mit Chipping (zweifarbig) den Stahlhelm sowie der Brotbeutel (wenn es vorne an der Brust unter der Zeltbahn einer ist?) bearbeiten.
Dazu die Frage, ob der Helm ab Werk bevor er Feldgrau wurde, irgend eine Grundfarbe hatte. Ebenso der Brotbeutel... Alu? Antirost Rot?

Vielen Dank für die Hilfe


lg Roger

Hallo Zusammen

Ich möchte gerne meinen Eintritt zum Scale Model Trophy Projekt vorstellen.

Erst mal etwas History zum Flieger:
Die Boeing P-12 war ein Doppeldecker-Jagdflugzeug des US-amerikanischen Herstellers Boeing.
Das in den Jahren 1929 bis 1932 sowohl als Heeresflugzeug an das United States Army Air Corps (USAAC) als auch in einer Marineausführung an die US Navy ausgelieferte Muster war der Standardjäger dieser beiden Teilstreitkräfte zwischen den beiden Weltkriegen und aufgrund der hohen ausgelieferten Stückzahlen auch ein kommerzieller Erfolg für die Firma Boeing.
Die Maschine war das letzte Doppeldecker-Jagdflugzeug der USA; einige Maschinen waren dort bis in das Jahr 1941 hinein im Einsatz, nach Thailand gelieferte Maschinen sollen dort sogar bis 1949 in Dienst gestanden haben.

Zum Bausatz:
Erscheinungsdatum ist 1972 und besteht aus zwei Giessäste mit unterschiedlichen Farben. Zusätzlich sind zwei Cockpitscheiben und ein Modelständer beigelegt, beides in Klarsicht.
Mit der Detaillierung für das Alter und Massstab kann ich es als Gut beurteilen, etwas Flash ist bei den Flügelverstrebungen zu finden, jedoch nicht weiter schlimm. Etwas ärgelich sind die sehr grossen Auswurfmarken an der Unterseite der Flügel, sind aber auch die einzigen.
Die Decals sehen noch gut aus, aber etwas Dick. Mal schauen wie sie sich verarbeiten lassen. Die Anleitung ist in 8 Schritten übersichtlich gestaltet, sie zeigt sogar die Reihenfolge der Teile Montage an...  hab ich bis heute nirgendwo je gesehen 
Die Farbangaben sind am Rand der Innenschachtel zu finden -> Minianstrichplan 

Ich freue mich auf den kleinen. Zuerst bin erschrocken, wie klein der 72er Massstab doch ist
auf der Do könnten 6 Stück der P12 pro Flügel platziert werden... 

So Long

lg Roger

Hallo Zusammen

Meine P 51 ist beendet und will ich euch nicht vorenthalten. 

Diese Maschine wurden von Col Thomas J. Christian, CO der 375th Fighter Squadron geflogen.
Ursprünglich Bomberpilot, er flog B-17 Einsätze von Guadalcanal aus, übernahm er die Führung der 375th Fightersquadron anfangs 1943, welche ab Januar 1944 in England stationiert war.
Bei einem Jabo Angriff auf den Bahnhof Arras, Frankreich, stürzte er ohne Feindeinwirkung ab.

Die P51 wurde komplett aus der Box ohne irgendwelche Zurüstteile gebaut.

Anregungen, Meinungen und Kritik ist wie immer erwünscht.

lg Roger

Hallo Zusammen

Ich bin auf der Suche nach einem Glanzlack, der was taugt.
Mit Future habe ich noch nie gearbeit und kenne dies daher nicht. Zur Zeit nehme ich den Supergloss von Mr Color aus der Dose. Super ergebnis, aber gefährlich beim auftragen. Kann schnell zu viel werden.

versucht habe ich verschiedene Produkte:
Vallejo Air Lack... nicht der gewünschte Effekt.
Tamiya Glanz... wird bei mir mehlig  als hätte ich weisse Pigmente. Kann mit einem Pinsel wieder abgebüstet werden, von Lack keine Spur.

Heute habe ich den Alclad Aqua Gloss gesehen, weiss aber nicht wie der ist. Hat jemand Erfahrung mit diesem?


Lg Roger

AK interactive bietet den Katalog Ihrer Farbserie für das Jahr 2015 frei zum download an.

Von einem Katalog kann hier schon gar nicht mehr die Rede sein, denn mit mehr als 170 Seiten ist dieses Werk mehr eine "Modellbaufibel", Tips und Tricks, Anwendungsbeispiele und hochgradig schöne Bilder sind enthalten!
Ein toller Service von AK Interactive.

Der Katalog kann als PDF Datei kostenfrei runtergeladen werden, ein Klick auf das nachstehende Bild bringt euch direkt zum download! Viel Spaß beim lesen...........

Hallo Zusammen

Wie am Höck vorgestellt, bringt Model-Scene aus der Tschechei interessantes Dioramazubehör im Massstab 1:32 / 35 / 48 / 72 zu recht billigen Preise.

Sei es fertige Landschaftsmatten, Bäume, Sträucher, Zäune, Beton Platten etc...

Ein Blick lohnt sich 

http://www.model-scene.com/index_eng.html

Wieder mal was für Grössenwahnsinige...

Deutsches UBoot 1:48

Länge 1.40m  Als statisches Model oder Ferngesteuert baubar...

Hallo Zusammen

Ich entsorge hier in der Schule monatlich haufenweise Znüni Boxen. Daher die Frage ob hier jemand Interresse an diesen Boxen hat?
Für Kleinteile, Werkzeug, Material oder einfach nur Aufbewahrung? Falls einer auf Hello Kitty steht, auch solche hätte es 

lg Roger

Hallo Zusammen

Ich bin auf der Suche nach dem ersten Strike Eagle 1:32 von Tamiya (60302) von 1993
Hinter diesem Bausatz steht eine persönliche Geschichte meiner Modelbau Karierre 

Im '94 als kleiner Junge (9) fragte mich mein Götti in einem Spielwarenladen, was ich gerne hätte! Da stand ganz oben im Regal ein cooler grosser Jet mit ganz vielen Bomben und Raketen und toller Name  Netterweise kaufte er mir diesen sogar, aber ich wusste nicht mal genau was damit anzufangen.
Das Modell wurde jedenfalls nie fertig, und was mit den ganzen Teilen passiert ist weiss ich ehrlich gesagt auch nicht mehr.
Jedenfalls war das meine erste Erfahrung mit Plastik und Kleber und somit der Beginn meiner Modelbau Karierre.

Gerne würde ich diesen Flieger nochmal anpacken und zu Ende bauen.

Hat jemand diesen noch in einem Lager rumstehen und möchte ihn verkaufen?
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar 


Lg Roger

Auf die Plätze, fertig los 

Angefangen wurde gleich mal mit den Motoren.
Wie in der Vorstellung schon erwähnt, hat HK das Tailsitter Problem sehr elegant gelöst. Ein Gewicht, welches in den Motorenblock passt, soll dies verhindern.

Der Motor besteht aus 36 Teile und gibt an Detail nichts zu bemängeln. Den Heckmotor habe ich bereits bis auf die Abgasrohre fertig gebaut, beim Frontmotor erst der Motorblock mit Gewicht.
Passgenauigkeit ist soweit gut, ein paar kleine Spalte kann man gleich mit dem Kleber füllen.

Morgen gehts weiter mit dem zweiten Motor.

lg Roger