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Sherlock Holmes & Doctor Watson

Begonnen von max, 12. Juni 2016, 15:04:16

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max

Sherlock Holmes & Doctor Watson
Hersteller: Scale 75 75mm Weissmetall
Sherlock Holmes lebt in der Baker Street 221b, London, einer damals fiktiven Adresse, da zu Conan Doyles Zeit die Baker Street nur bis zur Nr. 85 durchnummeriert war; die Stelle, an der die Baker Street 221b heute läge (sie wurde 1930 verlängert), wäre zur Zeit der Sherlock-Holmes-Geschichten die Upper Baker Street gewesen. Dort beginnen oft die Geschichten mit Rat suchenden Klienten, die von Holmes' besonderen Fähigkeiten gehört haben und den Detektiv aufsuchen, um ihn um Hilfe zu bitten. Sherlock Holmes arbeitet als ,,beratender Detektiv" (im Original: consulting detective), das heißt, er beschäftigt sich mit Mysterien, die von Privatklienten an ihn herangetragen werden. Holmes sieht sich damit als Ergänzung oder Alternative zum police detective (deutsch Kriminalpolizist). Mitunter bittet auch die staatliche Polizei (z. B. in Gestalt des Inspektors Lestrade von Scotland Yard) um Holmes' Unterstützung. Der Detektiv kommt dabei stets durch ungewöhnliche Schlussfolgerungen und innovative Deduktionen zum richtigen Täterprofil und Motiv und widerlegt damit meist die Ermittlungsergebnisse der Polizei.
Manchmal wird Holmes durch Watsons Neuigkeiten aus der Londoner Gesellschaft oder die Zeitungslektüre selbst auf für ihn interessante Geschehnisse aufmerksam und nimmt ohne Auftrag die Ermittlung auf oder mischt sich in die Arbeit der Polizei ein. Als ,,letzte Instanz" greift er häufig in dem Moment ein, wenn anderen die Klärung der Situation geradezu unmöglich erscheint. Die Aufklärungsarbeit des Detektivs steht im Mittelpunkt der Geschichten, die sich nicht alle mit der Verbrechensbekämpfung befassen: Laut Doyles eigener Schätzung ist in etwa einem Viertel der Geschichten gar kein Verbrechen begangen worden.[1]
Im Jahr 1886 skizzierte Doyle, als er als Arzt in Southsea, Hampshire, tätig war, erste Entwürfe zu einer Geschichte um einen rational arbeitenden Detektiv namens Sherrinford Holmes, der mit seinem Freund Ormond Sacker in der Baker Street 221b in London lebt. Doyle war es ein Anliegen, eine neue Art von Kriminalgeschichte zu schreiben, in der nicht der Zufall, sondern die Beobachtung und Analyse zur Lösung der Fälle führen würde: "where science would take the place of chance."
Rückblickend sagte Doyle 1927 in einem Interview: ,,In meiner Freizeit las ich Detektivgeschichten. Mich störte sehr, wie altmodisch sie geschrieben waren. Der Detektiv kam scheinbar immer zu einer Lösung. Entweder durch Zufall, oder es wurde überhaupt nicht erwähnt, wie. Das stimmte mich nachdenklich. Ich fand, man will eine Erklärung, wie er zu seinen Schlussfolgerungen kommt. So hatte ich die Idee, wissenschaftliche Methoden in die Detektivarbeit mit einzubeziehen."
Die erste Geschichte, der Roman A Study in Scarlet (dt. Eine Studie in Scharlachrot), wurde 1887 in Beeton's Christmas Annual veröffentlicht. Doyle hatte die Hauptcharaktere mittlerweile in Sherlock Holmes und John Watson umbenannt. Der erste Roman fand bei Publikum und Kritik wenig Beachtung, erregte aber die Aufmerksamkeit des amerikanischen Herausgebers John Marshall Stoddart, der eine Kriminalgeschichte für seine geplante britische Literatur-Zeitschrift Lippinscott's suchte. 1890 veröffentlichte er The Sign of Four (dt. Das Zeichen der Vier). Auch dieser zweite Roman blieb weitgehend unbeachtet. Erst die Veröffentlichung der ersten kürzeren Erzählung A Scandal in Bohemia (dt. Ein Skandal in Böhmen) im The Strand Magazine 1891 erreichte ein breites Publikum und führte zu einer wachsenden Popularität der Geschichten und des Hauptcharakters Sherlock Holmes.
Der Charakter des Sherlock Holmes

Aus dem Werkkanon um Sherlock Holmes lässt sich ein umfassendes Bild des Detektivs gewinnen. Einige Details seiner Biographie weisen jedoch Widersprüche auf, die Lesern und Kritikern eigene Interpretationen erlauben. Conan Doyle selbst erklärte, dass diese Inkonsistenzen aus dem sorglosen Umgang mit dem Material und aus dem langen Abfassungszeitraum herrühren.
Grundlagen
In der ersten Geschichte, dem Roman A Study in Scarlet (dt. Eine Studie in Scharlachrot), wird Holmes als selbstbewusster, extrem wissenschaftlich orientierter Chemiestudent eingeführt, der abseits gängiger Laufbahnen eine Vielzahl von Interessen pflegt, mit dem Ziel, seine Vorstellungen von Detektivarbeit realisierbar zu machen. In diesem Roman wird der Grundstein für die folgenden Werke gelegt: Der besondere Charakter des sachlich-rationalen Beobachters, die Kulisse der Geschichten und das freundschaftliche Verhältnis von Holmes und Watson.
Holmes' Charakter wird durch seine intellektuellen Fähigkeiten und seine außergewöhnlich sachliche, akkurate und effektive Arbeitsweise bestimmt. Dies führte oft dazu, dass er von anderen in den Geschichten mit einer Maschine assoziiert wird.
In den Geschichten zeigt Holmes aber auch emotionale Züge wie Zu- und Abneigungen, Humor, Einfühlungsvermögen, Wut oder Angst, moralisches Urteilsvermögen und die Liebe zur Musik. Er spielt zur Entspannung Violine und besitzt unter anderem eine Stradivari-Geige. Dabei vereinigt er viele rollentypische Eigenschaften aus der Entstehungszeit in sich, wie zum Beispiel die des Dandys.

Es wird impliziert, dass er finanziell unabhängig ist und mehrere Wochen ohne Aufträge in seiner Wohnung verbringen kann. In diesem Zusammenhang sieht Watson ihn oft in einem Sessel rauchen oder Violine spielen.

Aussehen
Sherlock Holmes wird häufig als ein großer (über sechs Fuß, etwa 1,83 Meter), schlanker Mann dargestellt. Sein Gesicht wird in einigen Geschichten als markant, hager, eckig und ,,raubvogelhaft" bezeichnet, da er eine spitze Habichtsnase habe. Ferner wird er in einigen Geschichten auch als blass- und bleichgesichtig beschrieben. In einer Geschichte heißt es, seine grauen Augen hätten aufgeleuchtet, als ihm die Lösung des Falls eingefallen war. Seine Haarfarbe variiert von Schwarz zu Dunkelbraun bis leicht Grau.
In London ist Holmes in der Regel wie ein normaler Stadtbewohner der bürgerlichen Mittelschicht gekleidet. Auf dem Lande trägt er wahlweise einen langen grauen Reisemantel, ein Winterjacket, einen Überzieher oder einen Regenmantel. Abends trägt er in allen Geschichten einen rot-goldenen Morgenrock.
Die Deerstalker-Mütze, die ein Markenzeichen des Detektivs geworden ist, wird ausdrücklich nur in einer Geschichte von Doyle erwähnt: in The Adventure of Silver Blaze (dt. Silberstern) als ,,an ear flapped traveling cap". Das populäre stereotype Erscheinungsbild des Detektivs mit Inverness-Mantel und Jagdkappe geht auf die Illustrationen von Sidney Paget zurück.
Persönlicher Hintergrund und Werdegang
Holmes' Familie tritt in der Person seines Bruders Mycroft Holmes in Erscheinung, den Holmes in der Erzählung The Greek Interpreter (dt: Der griechische Übersetzer) als noch höher begabt als sich selbst bezeichnet, allerdings sei Mycroft ein phlegmatischer, träger Charakter, so dass er keine Ambitionen hege, detektivisch zu arbeiten. Mycroft ist u. a. Politikberater in britischen Staatsdiensten (ausführlicher beschrieben in "The Bruce-Partington Plans") und einer der Gründungsmitglieder des Diogenes Club, den Holmes, den Klub der ,,ungeselligsten Männer in London" nennt. In der gleichen Geschichte erfährt man auch, dass eine von Holmes' Großmüttern die Schwester des französischen Malers Horace Vernet ist.
Die Erzählung The Adventure of the Gloria Scott (dt. Die Gloria Scott) zeigt die Umstände, die Sherlock Holmes dazu brachten, den Beruf des Detektivs zu ergreifen: Der Vater eines Studienfreundes beglückwünschte ihn zu seinen Fähigkeiten als Beobachter, nachdem er selbst mit ihnen konfrontiert worden war. Während seiner letzten Studiensemester begann Holmes bereits als Detektiv zu arbeiten, wobei ihm die Fälle von Kommilitonen zugetragen wurden, wie Holmes in The Adventure of The Musgrave Ritual (dt. Das Musgrave Ritual) erzählt, seinem dritten Fall aus dieser Zeit. Die beiden Erzählungen sind die einzigen, die vor Holmes Zusammentreffen mit Watson und damit chronologisch vor A Study in Scarlet (dt. Eine Studie in Scharlachrot) spielen.
In späteren Geschichten berichtet Watson, dass sich Holmes um die Jahrhundertwende aus dem öffentlichen Leben zurückzieht und sich in Sussex der Bienenzucht widmet. The Adventure of the Lion's Mane (dt. Die Löwenmähne) spielt dort zur Zeit seines Ruhestandes. In der Erzählung His Last Bow (dt. Seine Abschiedsvorstellung) lässt sich Holmes am Vorabend des Ersten Weltkriegs im Auftrag der Regierung als Geheimagent reaktivieren und überführt einen deutschen Spion.
Holmes' ,,dunkle Seiten"
In einigen Geschichten wird auf Holmes' Drogenkonsum hingewiesen. Holmes ist ein starker Raucher, der Pfeife, Zigarre und Zigaretten raucht.
Im zweiten Roman The Sign of Four (dt. Das Zeichen der Vier) berichtet Watson, dass Holmes zu Zeiten mangelnder intellektueller Beschäftigung Kokain und Morphium konsumiert, was Watson als Holmes' einziges Laster nennt, das zu Konflikten zwischen dem Arzt und dem Detektiv führt. ,,Was ist es heute, Kokain oder Morphium?" fragt Watson seinen Freund im ersten Kapitel.
Zur Entstehungszeit der Geschichten waren Morphine in Apotheken frei erhältlich und unterlagen nicht der ärztlichen Verschreibungspflicht. Kokain war noch nicht als Droge verboten, man schätzte die positiven Wirkungen und verwendete es vielfach im Alltag. Als der Suchteffekt bekannt wurde, arbeitete Conan Doyle dies in weitere Geschichten ein. In den letzten Geschichten hat Holmes seinen Drogenkonsum eingestellt. In der Erzählung The Adventure of the Missing Three-Quarter (dt: Der verschollene Three-Quarter) berichtet Watson, dass es ihm gelungen sei, Holmes von seiner ,,Drogen-Manie" abzubringen und damit vielleicht seine Detektiv-Karriere zu retten.
Holmes' Neigung, in besonderen Notlagen Gesetze zu brechen, verweist auf Conan Doyles eigenes Moralempfinden und seinen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Bereits in der ersten Erzählung A Scandal in Bohemia (dt. Ein Skandal in Böhmen) stiftet Holmes Watson an, eine Leuchtkerze durch ein offenes Fenster zu werfen, um einen ablenkenden Brand vorzutäuschen. In Charles Augustus Milverton begehen Holmes und Watson einen Einbruch und werden unbemerkt Zeuge eines Mordes; der Detektiv hindert Watson daran, ins Geschehen einzugreifen und lässt die Mörderin aus moralischem Verständnis entkommen.
Sherlock Holmes empfindet Watsons Pragmatismus als Bereicherung und Ergänzung seines eigenen, etwas exzentrischen Charakters und schätzt ihn als Rezipienten seiner deduktiven Schlüsse. In Doyles Erzählungen erscheint Dr. Watson als gebildeter Mann von gesundem Menschenverstand, vor dem sich Holmes' überragende Leistungen umso stärker abheben.

Der Charakter des Doctor Watson
Dr. Watsons Biographie, die im ersten Roman A Study in Scarlet (dt.: Eine Studie in Scharlachrot) erzählt wird, weist Parallelen zum Leben Doyles auf. Ebenso wie Doyle ist er Kriegsteilnehmer und Arzt. Watson kehrte verwundet und erkrankt aus dem Kriegseinsatz nach London zurück. Dort suchte er eine Wohnung, um sich in aller Ruhe zu kurieren. Bei der Wohnungssuche lernt er über einen gemeinsamen Bekannten den jungen Chemiker Sherlock Holmes kennen. Dieser hatte ein für ihn zu teures Appartement in der Baker Street 221b angemietet und suchte einen Mitbewohner.
Laut A Study in Scarlet zog sich Watson während des Zweiten Anglo-Afghanischen Kriegs eine Schulterverletzung zu. Im zweiten Roman The Sign of Four (dt.: Das Zeichen der Vier) wird erzählt, dass er in der Schlacht von Maiwand am Bein verwundet wurde.
In The Sign of Four heiratet Watson nach erfolgreicher Lösung des Falles Holmes' ehemalige Klientin Miss Mary Morstan, gründet eine eigene Arztpraxis und zieht aus der gemeinsamen Wohnung aus. Dennoch findet er immer wieder Zeit, Sherlock Holmes bei seinen Fällen zu unterstützen. Während Holmes' Abwesenheit nach seinem scheinbaren Tod in The Final Problem (dt.: Das letzte Problem) stirbt Watsons Frau, wie der Doktor in The Empty House (dt.: Das leere Haus) berichtet. Als Witwer zieht er für eine Weile zu Holmes zurück. In The Case Book of Sherlock Holmes (dt.: Sherlock Holmes' Buch der Fälle) ist Watson wieder verheiratet, der Name seiner zweiten Frau wird nicht erwähnt.
In den Erzählungen und Romanen Doyles erscheint Watson als ein mittelgroßer, athletischer Mann in Holmes' Alter, der auf Holmes' weibliche Klienten oft attraktiv wirkt, und dessen Intellekt Holmes' gleichsteht, auch wenn die beiden unterschiedliche Fähigkeiten und Bildungsschwerpunkte haben. Holmes schätzt Watson als ebenbürtigen Konversationspartner, der ihm mit Informationen aushelfen kann, die dem Detektiv mangels Interesse fehlen. Beispielsweise hat Holmes geringe Kenntnisse menschlicher Anatomie und kein politisches Wissen. In Anspielung auf Samuel Johnsons Biographen James Boswell sagt Holmes in A Scandal in Bohemia (dt.: Ein Skandal in Böhmen) zu Watson: ,,I am lost without my Boswell".
Der Mittelname John H. Watsons wird in den Erzählungen nicht genannt und ist daher Grund diverser Spekulationen. Doyles Autorenkollegin Dorothy L. Sayers folgerte aus der Kurzgeschichte The Man with the Twisted Lip, in der Watsons Ehefrau ihren Mann ,,James" nennt, der volle Mittelname müsse Hamish lauten, die schottische Variante des britischen James. Einige nicht-kanonische Adaptionen, etwa die Fernsehserie Sherlock, übernehmen diesen Namen.
Stellung in der Kriminalliteratur
Mit der Figur des Dr. Watson schuf Doyle einen Prototyp der Kriminalliteratur, der seither in zahlreichen Detektivgeschichten Verwendung findet und häufig auch als ,,Watson-Figur" oder als Sidekick bezeichnet wird. Er ist nicht der eigentliche, häufig als ,,genial" gezeichnete Ermittler, der das Verbrechen aufklärt, sondern dessen treuer Begleiter, der das Geschehen berichtet und als Vermittler für den Leser dient, den er immer gerade mit so viel Informationen versorgt, wie es für den Handlungsfortgang notwendig ist. Dabei hat er gewöhnlich dreierlei Funktionen:
1.   Er dient als Kontrast zum Protagonisten, dessen Genialität durch seine Bewunderung besonders hervorgehoben wird.
2.   Er zeichnet all die Daten auf, auf denen die Schlussfolgerungen des Detektivs basieren.
3.   Er verkörpert die gesellschaftliche Norm der Zeit. So ist Dr. Watson etwa ein klassischer Vertreter der bürgerlichen Moral des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Obwohl Watson die bekannteste Verkörperung eines solchen erzählenden Begleiters ist, hat die Figur ihrerseits einen Vorläufer im namenlosen Ich-Erzähler der Geschichten Edgar Allan Poes um den Privatdetektiv C. Auguste Dupin (Der Doppelmord in der Rue Morgue, Das Geheimnis der Marie Rogêt und Der entwendete Brief). Viele spätere Kriminalschriftsteller übernahmen diese Konstellation, so Agatha Christie im ersten Hercule-Poirot-Roman Das fehlende Glied in der Kette in der Figur Arthur Hastings und auch beim ersten Auftritt Miss Marples in Mord im Pfarrhaus in der Figur des Reverend Clement.[6]
Und nun zu dem Modell, es gab 3 Möglichkeiten. Jede Figur einzeln oder als Set und mit einer kleinen Diobase die einen Kamin und einen Stuhl beinhaltet. Logisch ......  8) ....... Ich habe das letztere. Dazu habe ich mit Holzlammellen (Furnier) einen Parkettboden imitiert. Passgenauigkeit, naja, nicht so berauschend und beim Schleifen musste ich feststellen das unter der ersten Schicht Zinn, sich leider blasen gebildet haben(schlechtes Giessverfahren) ich habe die meisten verschliffen, Sekundenkleber und warten ......  ::) .......... . beim Kamin wollte ich bei den Lampen das Licht im Marmor imitieren, leider als ich dann den Lack aufbrachte ist dort das Gelb zusammengelaufen. Ich habe es aber gelassen weil dies wieder herzustellen mir zu viel Zeit geklaut hätte und da ich eh nicht mehr vorhabe meine Modelle auszustellen, lasse ich es so wie es ist. Dafür bin ich eine Erfahrung reicher. Alles in allem hat es Spass gemacht und gefällt mir nun wo es in der Vitrine steht sehr.

Viel Spass beim Anschauen der Bilder
Lectori Salutem

max

und noch ein paar
Lectori Salutem

max

und hier noch das Furnierholz, damit ihr einen kleinen "Einblick" nehmen könnt  ;D

Hoffe es hat euch gefallen

Grüessli

Max
Lectori Salutem

Zolli

Wie immer sehr schön umgesetzt. Mir gefällt die Szene sehr gut.

hartmut

Das war mal ein spannender Text zu den Figuren, da hat man dann mal etwas Hintergrund zu den Geschichten. Da scheint der Kinofilm dicht am Orginal zu sein. Hatte damals gedacht die hätten die Figuren etwas aufgepeppt für´s heutige Publikum.
Hier stimmt für mich alles! Der Holzboden ist der Hammer, ebenso Kamin und Sessel und die vielen Details(z.B. die Ratten). Die Figuren sehen natürlich auch super aus. Großartig Max!

Grüße Hartmut
Stress haben andere...

MacMeister

Ja Max und seine Ratten, die müssen immer irgendwo rauf, auch hier prima gelöst  ;D ;D ;D!

Der Lesestoff war diesmal ellenlang aber verständlicher als bei den nordischen Göttern und ihrer komplizierten Welt  ;)

Bemalung in Max'scher Manier 1A, die Darstellung ist vom Hersteller etwas 'kitischig' gewählt worden, Holmes mit dem Vergrösserungsglas in der Hand und Watson der offenbar seinen Webbley Revoler lädt (um auf Rattenjagd zu gehen?). Ich persönlich hätte die Darstellung im Hausmantel und Watson im Sessel die Zeitung lesend bevorzugt, im Zusammenhang mit dem Kamin natürlich  8).

Licht und Schatten, sowie die Kleidungsstücke sind wunderbar herausgearbeitet. Das Gesicht von Holmes entspricht der zeitgenössischen Darstellung. Wunderbar auch die vielen kleinen Zubehörteile im Dio. Die Ratten, rechts und links des Kamins, einfach putzig!  :D

Für mich der einzige Kritkpunkt, der Marmor, ohne die Max'sche Arbeit herabzutun aber da bin ich als Wahlschotte etwas pingelig. Bei meinen Besuchen in alten Häusern oder Schlössern meine ich zu 99% nie schwarzen Marmor gesehen zu haben. In Holmes Fall wäre der Hintergrund eine Stofftapete und die Verkleidung der Feuerstelle aus Holz oder Stein. Hier einige Fotos, wie ich das meine:
http://media.oldhouseonline.com/wp-content/uploads/2013/11/fireplace-history-federal-mantel.jpg
https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/f0/46/b8/f046b8f2c89c6ce213a7711b3d60cbd4.jpg
http://media.oldhouseonline.com/wp-content/uploads/2013/11/fireplace-history-rumford.jpg

Lieber Max, ich hoffe Du nimmst mir meine Meinung nicht übel  ;) :D Alles in Allem eine sehr schöne Arbeit, mein Kompliment, Max  :D

en Gruess vom MacMeister
whatever!

max

Vielen Dank euch allen
Mac Meister: du hast recht  :) absolut. Aber ich habe mir hier die "Künstlerische/Künstliche" Freiheit genommen. es hatte sogar eine Decalfolie dabei  8) so wie du es vorgeschlagen hast, aber ........................ es hätte in der Vitrine eben nicht so gewirkt wie jetzt  8) deshalb der dunkle Marmor  ;). es wirkt einfach besser so. aber, du hast recht 99%, aber eben da bleibt noch 1 % hehehehe  8) . Da es eine Fiktive Figur ist und sie in meiner Vitrine steht  ;D ist halt eben passiert was passiert ist  ;D  ;D ich kann manchmal nicht bremsen  8)

Grüessli
Max
Lectori Salutem

MacMeister

Ach Max, die 1 % sind so einzigartig wie Du, Carry on my friend  ;) ;D

en Gruess vom MacMeister
whatever!

max

Schleimer  ;) aber .................. du machst es super  :-*  ;D
Lectori Salutem

MacMeister

whatever!

claudio

 ;D
Ihr zwei wieder!  ;D ;D

Mal wieder eine super Arbeit von dir Max! Die vielen Details sind einfach nur der Hammer! Der Mantel von Holmes und der Sessel sind einfach nur grandios!
Ohne die Kommentare gelesen zu haben hat mich auch der schwarze Kamin etwas gestört. Ich finde er lenkt etwas von den vielen Details und den super Figuren ab. Ich hoffe du bist mir nicht böse...  :-\
Vielleicht sieht es auch nur auf den Fotos so aus, ich freue mich darauf das Werk am Freitag live zu sehen  ;D

Tschüss
Claudio


max

Sali Claudio

Nein  >:( ist schon OK  :'(  ;D ;D ;D ;D ;D ;D

Fährst du zufälliger weise ins Dorf runter  ::) dann würde ich die eventuell mitnehmen  :)

Grüessli

Max
Lectori Salutem