Der Baubericht

[MacMeister]

Hoi Roger,

Ich schliesse mich da Claudio an, die Polsterung wirkt deutlich besser 

en Gruess vom RDM

[Roger]

Zurück an den Tisch und ab ins Forum

Die beiden Flügelkanonen, welche man überhaupt nicht mehr sehen wird, wurden durch Metallrohre von Profimodeller ersetzt.
Das ganze Innenleben ist zusammengefügt, Front & Heckmotor platziert. Den Treibstofftank entfällt, da dieser nacher nicht sichtbar ist.
Ein weiterer Fehler von HK sind die beiden Front MG 151. Im Original gab es die A & B Variante (links & rechts) mit Munitionzufur von aussen her. Die beiden MGs haben jedoch nur den Einzug von links. Lustigerweise ist die Grundplatte aber Richtig dargestellt. Im weiteren ist der ganze Bordwaffenbereich sehr einfach gestalltet. Auch hier lasse ich die Wartungsklappen geschlossen.
Die Übertragungswelle vom Heckmotor ist mir durchs Schwarze Loch verschwunden. Suche erfolglos.
Mit Hilfe eines alten Pinsels und Tamiyatape konnte ich eine neue Welle gestalten. Der Heckrotor muss nun einfach fix angeklebt werden. 

[claudio]

Ich bin nach wie vor begeistert von der Bemalung des Motors! Absolute Klasse!
Wirklich schade die vielen Fehler aber du meisterst das hervorragend!

Weiter so!

Tschüss
Claudio

[MacMeister]

Hoi Roger,

Sieht sehr spannend aus. Schade das mit dem Interieur aber die Form der Do 335 ist ja auch interessant. Ich schliesse mich Claudio an, Motoren und Aufhängung sind sehr lebendig bemalt.
Irgendwie schiesst da HK rasch mit dem Bausätzen auf den Markt, vielleicht bring ja Zoukei Mura mit ihrer Do 335 die Erleuchtung, die Fotos im Netz lassen schon mal das Wasser im Munde zusammenlaufen 

En Gruess vom RDM

[Roger]

Die obere Rumpfabdeckung ist nach ein paar bösen Wörter endlich festgeklebt. Patrick hatte bei seiner Do etwas Mühe beim Cockpit, ich dafür beim Rest. Zuerst musste ich die linke Seite festkleben, am nächsten Tag die Rechte mit vielen Klemmen, sonst wäre das nicht gegangen. Was bleibt ist ein schöner Spalt rund um den Flieger, welcher zu spachteln ist. Bild 24 & 25
Witer ging es mit den Verbinden der Flügelkanonen und den Tragflächen. Auch hier bleibt ein kleiner Spalt, welcher es zu schliessen gilt. Bild 26
Der Frontkühlergrill wurde mit dem Ätzteil beigelegt, was dem ganzen viel besser zur Geltung kommt. Bild 27. Die obere Motorenverkleidung mit MG Öffnung ist platziert, die MG Rohre werden erst am Schluss eingfügt. Bild 28
Nach dem Spachteln sind die Flügel an den Rumpf angeschlossen, wo erstmals die ganze Grösse des Vogels zur Geltung kommt  Auch hier wieder ein paar Öffnungen, die nicht sein sollten. Bild 29, zudem sieht man den vorderen Fahrwerkschacht recht gut.
Und zum Schluss nochmals eine Gesamtansicht mit den fehlenden Steuerelementen. Bild 30.
Ich freue mich auf das ganze rescribing der Panellines, welche beim Schleifen davon sind

Heute stehen noch die Spachtelarbeiten an den Flügeln und das Armaturenbrett an. Dann wird morgen eingeladen an Höck mitgenommen.

lg Roger

[claudio]

Hi Roger
Sieht gut aus!!! Freue mich schon die Baustelle live zu betrachten.

Tschüss
Claudio

[ThomasP]

Hallo Roger

Sieht toll aus Deine 335er! 
Das mit den Spalten ist wirklich ärgerlich. Ich frage mich, was sich die Hersteller da denken, dass jeder Modellbauer alles offen bauen will?? Ist in letzter Zeit leider eine schlechte Angewohnheit geworden. Aber auch eine Kehrtwendung ist zum Glück schon wieder zu beobachten, z.B. bei Eduard's Spit. 

cu
ThomasP

[MacMesserschmitt]

Hallo Roger
Feine Bilder die Du da reingestellt hast.
Ich geb Dir recht das nicht alles offen sein muss....
Hier bleib ich dran 
Gruss Karsten

[Roger]

Hallo Zusammen

wie war die Innenfarbe der Motorenabdeckung? Hier auf dem Foto sieht es sehr nach reines Alu aus, kann es aber nicht ganz vorstellen. Oder hatten die Deutschen Ende Krieg einfach keine Farbe / Zeit mehr? Bei den FW 190 D12 weiss ich davon, aber das macht für mich irgendwie kein Sinn. Das Brandschott ist ja auch lackiert.... 



Danke für eure Hilfe

lg Roger

[hartmut]

Die Flugzeugteile wurden dezentral gefertigt, da kann es schon sein das einige Teile lackiert sind und andere nicht. Zum Ende hin wurde der die Lackierung stark vereinfacht, es ging darum schnell viel Gerät zu fertigen und Material zu sparen. Bei der Do 335 speziell war es so das nur wenige Teile lackiert zur Endmontage angeliefert wurden. Die Props und Spinner sowie Leitwerksteile waren lackiert, der Rest blankes Alu - auch innen. Ein Tarnlackierung war der letzte Arbeitsschritt nach Komplettierung der Maschine. Die Innenflächen blieben unbeschichtet, es sei denn es war z.B. zum Korrosionsschutz unbedingt nötig.

Das was man da auf der Innenseite der Motorhaube sieht ist unbehandeltes Alu und die aufgestempelte Fliegwerkstoffnummer(in schwarz), welche nur an der Innenseite zu finden ist.

Grüße Hartmut

[Roger]

Danke dir Hartmut 

Da ich vorgängig den Innenbereich lackiert habe, weiss ich nicht, ob ich zurück soll und mit Alu nochmals mache...
Dasselbe mit dem Heckmotor 

[urs]

Der Motorenbereich gefällt mir ausserordentlich gut, auch was vom Cockpit schon gemacht wurde. Sehr schön.

[thomasW]

Hoi roger,
Toll was du uns hier zeigst!
Das gefällt!

Wegen dem Alu: ist Deine Entscheidung... Aber wenn du das Alu hinkriegst mid sen Stempeln drauf... Das wäre Hammer! 
(duckundweg!)

LG Thomy

[Roger]

Danke Euch zwei 

ja die Stempel... vielleicht beim nächsten Grossprojekt

[Zolli]

ja die Stempel... vielleicht beim nächsten Grossprojekt

Ich habe mal irgendwo im Netz gelesen das es dazu Decals gibt aber ich finde den Link nicht mehr.